Ich mache das auch mit der eigenen Domain und Webspace, kostet ein bisschen aber dafür funktioniert es auch problemlos. Dafür hat man dann auch so ganz nebenbei seine "eigene" Email Addresse anstatt @t-online.de oder ähnlichem.
Wenn man die eigene Fritzbox oder NAS für das Web freigibt, dann braucht man doch so etwas wie eine feste IP Adresse oder einen DNS Server der das auflösen kann, kostet das nicht auch? Außerdem traue ich mir in der Tat nicht zu, das sicherheitstechnisch sauber aufzusetzen.
Wie sieht es mit den rechtlichen Bedenken aus wenn man so etwas wie MagentaCloud nimmt?
welcher WebSpace für Paranoiker gesucht
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Re: welcher WebSpace für Paranoiker gesucht
Gruß,
Volker
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Re: welcher WebSpace für Paranoiker gesucht
Ui, 24h und soo viel konstruktive Infos.
Ihr habt mir viele gute Denkanstöße gegeben. Das werde ich im Zug mal überdenken.
Stromverbrauch ist als zur Nachhaltigkeit strebender Mensch zwar ein Thema, aber alles dort, wo es was bringt.
(meine Vorstufe zieht auch 20W im StandBy, aber dafür Anschalten und voller Sound, sofort, ohne einspielen, für die leider häufigste Situation: mal eben schnell ...)
Es geht in der Tat um den Pflege-Aufwand sowie die Skalierbarkeit in der Rechtevergabe.
Ich habe zwar beruflich auch am Rande mit solchem Umfeld zu tun, aber bewusst einen Job, wo ich selbst das gerade nicht täglich tun muss.
Täglich über 8 Std am Rechner für andere, und mind. 3h dafür unterwegs.
So sehr das Hobby Spaß macht -> wenn daheim Rechner, dann nur LR und Co.
(Nicht umsonst habe ich bis heute mehr Film- als Pixel-Halter.)
... bisher. Sicher, man muss irgendwann mal anfangen. Ein QNap steht auch schon im Keller, aber vor allem für die FLACs.
Für andere nebenbei gemacht, ist es für mich eine ähnliche Grundsatz-Entscheidung wie N oder C.
Nur das hier die Argumente eindeutiger zu berurteilen waren
Ich denke aber, Ihr habt mir genug geliefert - für beide Lösungen.
Ich werde berichten.
Bzw.: Sobald hier wieder ein Bild von mir auftaucht, hat zumindest die Testphase begonnen

Ihr habt mir viele gute Denkanstöße gegeben. Das werde ich im Zug mal überdenken.
Stromverbrauch ist als zur Nachhaltigkeit strebender Mensch zwar ein Thema, aber alles dort, wo es was bringt.
(meine Vorstufe zieht auch 20W im StandBy, aber dafür Anschalten und voller Sound, sofort, ohne einspielen, für die leider häufigste Situation: mal eben schnell ...)
Es geht in der Tat um den Pflege-Aufwand sowie die Skalierbarkeit in der Rechtevergabe.
Ich habe zwar beruflich auch am Rande mit solchem Umfeld zu tun, aber bewusst einen Job, wo ich selbst das gerade nicht täglich tun muss.
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... bisher. Sicher, man muss irgendwann mal anfangen. Ein QNap steht auch schon im Keller, aber vor allem für die FLACs.
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Gruss - Torsten
ich befürchte, ich bin wach
(gesehen auf einer Postkarte von bruederbach.de)
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Re: welcher WebSpace für Paranoiker gesucht
Nutze jetzt meine Synodonholg hat geschrieben: ↑Mi 6. Mär 2019, 19:44 Oder einen eigenen Server zu Hause auf den Kühlschrank stellen. Günstige Synos gibt für n paar Kröten und SSDs mit unermesslichem Platz gibt tatsächlich mittlerweile zum Pfund Kaffee dazu.
Nen Aluhut kannst auf das NAS auch setzen...Du hast ja die Kontrolle.
https://www.synology.com/de-de/knowledg ... DNS_Server

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Re: welcher WebSpace für Paranoiker gesucht
Du ich bin mir nicht sicher mit dem FritzNAS, ich habe das noch nie frei gegeben weil ich mit der MagentaCloud super klar komme.vdaiker hat geschrieben: ↑Do 7. Mär 2019, 09:30 Ich mache das auch mit der eigenen Domain und Webspace, kostet ein bisschen aber dafür funktioniert es auch problemlos. Dafür hat man dann auch so ganz nebenbei seine "eigene" Email Addresse anstatt @t-online.de oder ähnlichem.
Wenn man die eigene Fritzbox oder NAS für das Web freigibt, dann braucht man doch so etwas wie eine feste IP Adresse oder einen DNS Server der das auflösen kann, kostet das nicht auch? Außerdem traue ich mir in der Tat nicht zu, das sicherheitstechnisch sauber aufzusetzen.
Wie sieht es mit den rechtlichen Bedenken aus wenn man so etwas wie MagentaCloud nimmt?
Wenn aber VPN von nöten wäre so würde die Anmeldung bei MyFritz genau so etwas zur Verfügung stellen, das ist das gleiche wie wenn du eine VPN einrichten würdest.
Ich kann mir das aber nicht so recht vorstellen weil du dann auch mit der IP Verteilung anders agieren musst und die Standardeinstellungen dann nicht sein dürfen wenn jemand auch eine FritzBox hat die auf Standard die IPs verteilt. Habe momentan nicht die Zeit das genauer zu verfolgen wie man da einen Speicher freigeben kann, glaube aber der Umweg über VPN und MyFritz ist nicht nötig.
mfG Andreas
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Re: welcher WebSpace für Paranoiker gesucht
Habe gerade nachgeschaut, wenn man direkt auf der WebOberfläche der FritzBox auf FritzNAS geht sieht man dort alle seine Ordner. Dort kannst auch Dateien frei geben genau wie bei einer normalen Cloud wie der MagentaCloud auch. Da wird dir dann ein Downloadlink angegeben den du versenden kannst, lässt sich auch zeitlich begrenzen und und und.
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Re: welcher WebSpace für Paranoiker gesucht
Das war gar nicht wirklich meine Frage, Dateien auf seinem eigenen NAS freigeben dürfte sicher jedem gelingen. Wie man allerdings via Internet drauf zugreifen kann, das weiss ich nicht. Dazu muss derjenige ja die IP-Addresse Deines NAS bzw. Fritzbox kennen, und die ändert sich evt. täglich.
Meine Frage zielte auf die MagentaCloud (oder ander Cloud-Anbieter): wie sieht es da mit den "Rechten am Bild" und ähnlichen Dingen aus? Da ging es glaube ich auch Thorsten drum. Wenn das gewährleistet ist (und man mit dem angeboteten Datenvolumen auskommt), dürfte dies nämlich die einfachste Variante sein.
Meine Frage zielte auf die MagentaCloud (oder ander Cloud-Anbieter): wie sieht es da mit den "Rechten am Bild" und ähnlichen Dingen aus? Da ging es glaube ich auch Thorsten drum. Wenn das gewährleistet ist (und man mit dem angeboteten Datenvolumen auskommt), dürfte dies nämlich die einfachste Variante sein.
Gruß,
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Re: welcher WebSpace für Paranoiker gesucht
dazu gibt es Dienste wie Dyndns, MyFritz macht sowas imho auch.
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Re: welcher WebSpace für Paranoiker gesucht
Dann hast du aber definitiv was falsch verstanden was wir da schreiben. Das ist nämlich genau das was du willst.vdaiker hat geschrieben: ↑Fr 8. Mär 2019, 09:52 Das war gar nicht wirklich meine Frage, Dateien auf seinem eigenen NAS freigeben dürfte sicher jedem gelingen. Wie man allerdings via Internet drauf zugreifen kann, das weiss ich nicht. Dazu muss derjenige ja die IP-Addresse Deines NAS bzw. Fritzbox kennen, und die ändert sich evt. täglich.
Meine Frage zielte auf die MagentaCloud (oder ander Cloud-Anbieter): wie sieht es da mit den "Rechten am Bild" und ähnlichen Dingen aus? Da ging es glaube ich auch Thorsten drum. Wenn das gewährleistet ist (und man mit dem angeboteten Datenvolumen auskommt), dürfte dies nämlich die einfachste Variante sein.
Aber egal, Vorschläge hast du ja.
mfG Andreas
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Re: welcher WebSpace für Paranoiker gesucht
Wenn man es sich zutraut, dann kann man auch einen eigenen Server im Internet bestellen. Ab 2,- Eur / Monat ist man da schon gut aufgestellt. Wenn ich jetzt an die Kosten für ein NAS + Platte + Strom denke, dann ist so ein Server schon einmal einen Gedanken wert. Wenn man so eine Kiste dann mal hat, dann fallen einem noch weitere Einsatzmöglichkeiten ein. So ging es mir jedenfalls.
https://www.netcup.de/bestellen/produkt ... odukt=2227
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Re: welcher WebSpace für Paranoiker gesucht
Datenfreigabe via Myfritz geht nur an freigegebene Benutzer. Einen Webspace bietet AVM nicht an, dazu müsste man einen Server hinter die Fritzbox hängen.
"Macht der Himmel Dir die Arbeit schwer, versuchs mit dem Verlaufsfilter."