
Island - einmal rund um die Insel
Moderator: orlando
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@Stefan: ja, klar. Hätte ich machen können. Aber da hätte ich vermutlich das eigene Auto mit erwischt, und wäre nicht mehr weg gekommen
Okay, wie gestern angekündigt. Hier die Lava-Felder am Leirhnjúkur. Hier gab es immer wieder große Ausbrüche, wie z.B. das sogenannte Mývatn-Feuer im 18. Jahrhundert oder auch das Krafla-Feuer, das hier zwischen 1975 und 1984 wütete. Hat mich sehr beeindruckt.
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Okay, wie gestern angekündigt. Hier die Lava-Felder am Leirhnjúkur. Hier gab es immer wieder große Ausbrüche, wie z.B. das sogenannte Mývatn-Feuer im 18. Jahrhundert oder auch das Krafla-Feuer, das hier zwischen 1975 und 1984 wütete. Hat mich sehr beeindruckt.



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Wir bleiben am Leirhnjúkur. Teilweise ist hier die Lava von Moos bewachsen, teilweise sind man die neue (dunkle) Lava.
#46
#47
Hier mal was ganz anderes. Im Hafen von Húsavík. Eigentlich ganz nett.
#48
1965 und 1967 fanden hier in der Nähe Astronauten-Trainings der NASA statt, heute gibt's hier ein Museum darüber. Und auch Wale Watching Touren starten von hier.


Hier mal was ganz anderes. Im Hafen von Húsavík. Eigentlich ganz nett.

1965 und 1967 fanden hier in der Nähe Astronauten-Trainings der NASA statt, heute gibt's hier ein Museum darüber. Und auch Wale Watching Touren starten von hier.
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Ja, das war schon eine faszinierende Ecke.
Weiter geht es zum Dettifoss.
#49: Dettifoss
Eine Perspektive zu finden war gar nicht leicht, man ist überwältigt von den Wassermassen und der gigantischen Gischt.
Zu sehen sind vielleicht 50% des Wasserfalls, rechts geht es weiter. Zum Großenvergleich habe ich die Personen nicht gestempelt
Ich werde wohl noch mal darauf zurückkommen, ich habe aktuell nur ein Bild fertig.
Auf der Fahrt dorthin bin ich die 862 von Norden her gefahren. Von den offiziellen Straßen war das das übelste, was ich gefahren bin. Es fing schon gut an... am Anfang mussten wir gleich mal ein belgisches Ehepaar mit ihrem AWD Jeep aus dem Sand befreien - die hatten sich festgefahren und saßen vorne schon auf und hinten war ein Rad in der Luft. Denen mussten wir erstmal erklären, wie man da wieder raus kommt. Mit vereinten Kräften hat das geklappt.
Direkt dahinter wurde es extrem ruppig - eng, viele spitze (+hohe) Steine, tiefe Stellen. Man musste schon aufpassen, wo man da fährt. Mehr als 20km/h waren da selten drin, jedenfalls nicht mit einem 4x4 Pkw. Mit 'nem isländischen Superjeep wäre das natürlich Kinderkram gewesen
Von Süden her ist die Straße übrigens bis zum Dettifoss asphaltiert
Ach ja, das hier war lange Zeit Teil der Ringstraße:
#50: ehemalige Ringstraße
Heute ist sie es nicht mehr, sondern eine sehr sehenswerte Nebenstrecke in einer extrem kargen Landschaft.
Wir kommen nach Egilsstaðir. Dort war die zweite Polarlichtnacht:
#51: Aurora Borealis
Da kommen jetzt noch ein paar, da müsst ihr jetzt durch
Weiter geht es zum Dettifoss.

Eine Perspektive zu finden war gar nicht leicht, man ist überwältigt von den Wassermassen und der gigantischen Gischt.
Zu sehen sind vielleicht 50% des Wasserfalls, rechts geht es weiter. Zum Großenvergleich habe ich die Personen nicht gestempelt

Ich werde wohl noch mal darauf zurückkommen, ich habe aktuell nur ein Bild fertig.
Auf der Fahrt dorthin bin ich die 862 von Norden her gefahren. Von den offiziellen Straßen war das das übelste, was ich gefahren bin. Es fing schon gut an... am Anfang mussten wir gleich mal ein belgisches Ehepaar mit ihrem AWD Jeep aus dem Sand befreien - die hatten sich festgefahren und saßen vorne schon auf und hinten war ein Rad in der Luft. Denen mussten wir erstmal erklären, wie man da wieder raus kommt. Mit vereinten Kräften hat das geklappt.
Direkt dahinter wurde es extrem ruppig - eng, viele spitze (+hohe) Steine, tiefe Stellen. Man musste schon aufpassen, wo man da fährt. Mehr als 20km/h waren da selten drin, jedenfalls nicht mit einem 4x4 Pkw. Mit 'nem isländischen Superjeep wäre das natürlich Kinderkram gewesen

Von Süden her ist die Straße übrigens bis zum Dettifoss asphaltiert

Ach ja, das hier war lange Zeit Teil der Ringstraße:

Heute ist sie es nicht mehr, sondern eine sehr sehenswerte Nebenstrecke in einer extrem kargen Landschaft.
Wir kommen nach Egilsstaðir. Dort war die zweite Polarlichtnacht:

Da kommen jetzt noch ein paar, da müsst ihr jetzt durch
