Batteriegriff D600/D800 mit Eneloops?

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Moderator: pilfi

zyx_999
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Beitrag von zyx_999 »

Klenkes hat geschrieben:
zyx_999 hat geschrieben: Hat denn keiner mal 6 Eneloops in den Original MB-D14 gesteckt und geschaut, ob alles so funktioniert wie mit einem Original-Akku?
Klaus, glaubst Du im Ernst, dass Nikon diese Lösung anbietet und dass die dann nicht funktioniert? Ich würde mir da an Deiner Stelle keine Milliardstel Sekunde den Kopf zerbrechen.

Wenn was nicht funktioniert, dann ist es immer der Nachbaukram.
Recht hat er :) - ich werde jetzt einfach 6 Akkus kaufen und es dann einfach mal probieren
CycoDAB
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Beitrag von CycoDAB »

Ich habe schon immer die Eneloops im MB-D10 benutzt und nie Probleme gehabt. Bei mir hielten die Eneloops unwesentlich länger als der Nikon Akku. Vorteil war die höhere Bildrate bei den Eneloops (wenn man's denn mal gebraucht hat). Nachteile waren zum einen das deutlich höhere Gewicht und die fehlende Anzeige für die bereits gemachten Bilder im Menü Akkudiagnose.

In der D800 nutze ich die Eneloops zur Zeit in einem Nachbauteil auch ohne Probleme.

Eneloops kosten nicht die Welt und sind auch außerhalb der Knipserei im Haushalt nutzbar.
Fotograf58
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Beitrag von Fotograf58 »

Bei 2 € Kosten pro Eneloop-Akku ist es mir ehrlich gesagt ziemlich egal, ob die Akkus länger oder kürzer als der vergleichbare originale Akku hält. Die Dinger funktionieren ohne Probleme. Mehr will ich nicht.
zyx_999
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Beitrag von zyx_999 »

So seh ich das auch, wobei das Gewichtsthema u.U. schon bemerkbar sein könnte, sofern man möglichst knapp sein will. Andererseits dürfte man dann kaum mit einem BG unterwegs sein :)
zyx_999
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Beitrag von zyx_999 »

zyx_999 hat geschrieben:So seh ich das auch, wobei das Gewichtsthema u.U. schon bemerkbar sein könnte, sofern man möglichst knapp sein will.
... und das ist auch der Grund, dass ich mir jetzt doch noch einen Original-Akku hole. Es funktioniert schon, aber die dürftige Anzeige in der Akkudiagnose zusammen mit dem höheren Gewicht disqualifizieren die Eneloops. War eine Schnappsidee :(
Klenkes

Beitrag von Klenkes »

Hast Du kein vernünftiges Ladegerät für die Eneloops? Wofür brauche ich eine Akkudiagnose für die Eneloop-Nutzung?

Ich wußte, dass ich damit 1200-1500 Bilder mache und habe die einfach vor dem Einsatz geladen. Der (vernünftige) Akkulader hat dann entschieden, ob nachgeladen, entladen & neu geladen oder gar refreshed wird. So hat das seit Ende 2007 mit der D300 bis vor ein paar Monaten astrein in der D700 funktioniert.

Die Akkudiagnose hab ich in all den Jahren keine 3x genutzt.

YMMV, ich sehe nur keinen Grund darin, sich gegen Eneloops zu entscheiden.
zyx_999
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Beitrag von zyx_999 »

Ich benutze die Akkudiagnose der Kamera schon regelmäßig. Mein Ladegerät, denke ich, ist ein vernünftiges. Beim Laden meiner Akkus habe ich mir zur Regel gemacht, dass ich bei einer bestimmten Kapazität in % die Akkus vollständig lade, dabei nach Möglichkeit vermeide, die Akkus unnötig oft zu laden.

Damit bin ich bis dato bei all meinen Akkus ganz gut gefahren.
vdaiker
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Beitrag von vdaiker »

Ich sehe das ähnlich wie Klaus: bei der D600/D800 hat man doch kaum einen Geschwindigkeitsgewinn wenn man mit AA-Akkus oder -Batterien arbeitet. Gut, sie mögen preiswerter sein als ein weiterer Original-Akku, dafür ist der aber leichter und die Akkudiagnose in der Kamera ist wesentlich zuverlässiger. Ich würde immer nur einen Akku in den BG machen, keinen in die Kamera. Das reicht im Normalfall völlig aus.
Gruß,
Volker
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