

Moderator: donholg
Hallo,piedpiper hat geschrieben:Nö.karlmera hat geschrieben:Wer gute Fotos machen will, muß "leiden" und schleppen.
Wir möchten hier in diesem Beitrag keine Diskussionen, welches Fremdsystem denn in welcher Qualität eine DSLR-Ausrüstung ersetzen könnte.ISK hat geschrieben:Und da ich weiss, dass dieses Thema immer wieder für eine Diskussion gut ist, möchte ich noch einmal daran erinnern, dass es hier in erster Linie um das Nikon 28-300 geht.
Hallo,ISK hat geschrieben:So, um mal etwas deutlicher zu weden, zitiere ich mich noch mal selber
Wir möchten hier in diesem Beitrag keine Diskussionen, welches Fremdsystem denn in welcher Qualität eine DSLR-Ausrüstung ersetzen könnte.ISK hat geschrieben:Und da ich weiss, dass dieses Thema immer wieder für eine Diskussion gut ist, möchte ich noch einmal daran erinnern, dass es hier in erster Linie um das Nikon 28-300 geht.
Es geht darum, was das neue Objektiv leisten kann.
Und um Erfahrungen von Usern, die die Linse schon im Einsatz haben.
Ob das Glas den Preis "wert" ist, muss jeder für sich selber entscheiden.
Ingo
Sorry, aber auch da bleibe ich bei einem nein! Und damit spiele ich nicht auf ein anderes Kamerasystem an, wie Ingo möglicherweise nach Jogis augenzwinkerndem Kommentar befürchtet hat! Besteht denn hier tatsächlich allgemeiner Konsens bzgl. der Betrachtung, dass nur mit eine lückenlosen Brennweitenabdeckung mit hochlichtstarken Zooms - und somit reichlich Gewicht - optimale Bildqualität erreicht werden kann? Ist das nicht ein wenig pauschal gesprochen? Ich habe bereits vor einigen Jahren festgestellt, dass auch mit sehr kleinem Gepäck - nämlich 2 Festbrennweiten an FX - ein dreiwöchiger Urlaub durch die Nationalparks der USA blendend dokumentiert werden kann. Gefehlt hat mir nichts und die Resonanz auf die Fotos war so schlecht nicht, wie sich der ein oder andere vielleicht erinnern mag. Eine Komplettabdeckung aller denkbaren Brennweiten mit lichtstarken Zooms geht in's Geld und in's Gewicht - aber wird das wirklich unbedingt benötigt, um richtig gute Fotos zu machen? Und vor allem: Muss man das wirklich immer alles mitschleppen?karlmera hat geschrieben:Hallo,piedpiper hat geschrieben:Nö.karlmera hat geschrieben:Wer gute Fotos machen will, muß "leiden" und schleppen.
vielleicht hätte ich schreiben sollen, wer höchste Fotoqualität in Dynamik, Auflösung, Flexibilität bei Extrembedingungen usw. erreichen will, muß
schleppen, manche auch leiden...
Gruß. M
Aber nicht an der D3.donholg hat geschrieben:Bei reiner Landschaftsfotografie mit Blende 8 tuts auch ein 18-55 ohne VR für die gleiche Qualität.
Als alleiniges Objektiv kaeme es fuer mich eh nicht in Frage, wenn dann in Kombination mit einem 16/17-35 oder ein, zwei FBs in dem Bereich. Aber dann geht die Linsenwechslerei wieder los.donholg hat geschrieben: Aber wir schweifen von der Fragestellung ab, ob das 28-300 dafür geeignet ist.
So wie man es liest, macht es unterhalb von ca. 40mm selbst deutlich abgeblendet keinen Spaß.
Wenn man von Anfang an weiß, dass man nur Landschaft fotografiert, sicherlich, ansonsten bietet ein Zoom mehr Möglichkeiten. Ich würde weder das eine noch das andere kategorisch favorisieren, sondern eher von den zu erwartenden Gegebenheiten abhängig machen. Da würde ich dann auch ein Zoom von der Gewichtsklasse eines 70-200 mit schleppen.piedpiper hat geschrieben:Sorry, aber auch da bleibe ich bei einem nein! Und damit spiele ich nicht auf ein anderes Kamerasystem an, wie Ingo möglicherweise nach Jogis augenzwinkerndem Kommentar befürchtet hat! Besteht denn hier tatsächlich allgemeiner Konsens bzgl. der Betrachtung, dass nur mit eine lückenlosen Brennweitenabdeckung mit hochlichtstarken Zooms - und somit reichlich Gewicht - optimale Bildqualität erreicht werden kann? Ist das nicht ein wenig pauschal gesprochen? Ich habe bereits vor einigen Jahren festgestellt, dass auch mit sehr kleinem Gepäck - nämlich 2 Festbrennweiten an FX - ein dreiwöchiger Urlaub durch die Nationalparks der USA blendend dokumentiert werden kann. Gefehlt hat mir nichts und die Resonanz auf die Fotos war so schlecht nicht, wie sich der ein oder andere vielleicht erinnern mag. Eine Komplettabdeckung aller denkbaren Brennweiten mit lichtstarken Zooms geht in's Geld und in's Gewicht - aber wird das wirklich unbedingt benötigt, um richtig gute Fotos zu machen? Und vor allem: Muss man das wirklich immer alles mitschleppen?karlmera hat geschrieben:Hallo,piedpiper hat geschrieben: Nö.
vielleicht hätte ich schreiben sollen, wer höchste Fotoqualität in Dynamik, Auflösung, Flexibilität bei Extrembedingungen usw. erreichen will, muß
schleppen, manche auch leiden...
Gruß. M