Hallo "Greife", hallo Roland,
zappa4ever hat geschrieben:
(...) Andererseits hast du in deinem letzten Abschnitt eben erkannt, dass die allermeisten großartigen Bilder unabhängig sind vom Equipment. Ein wirklich gutes Bild wird durch ein bisschen Rauschen nicht zu einem schlechten Bild. Und ein schlechtes Bild kann noch so scharf sein, es wird nicht besser. (...)
natürlich ist ein gut komponiertes Bild stets erkennbar, der fotografische Blick (meines Erachtens) nicht lernbar.
Man darf aber meiner Meinung nach auch nicht vergessen, dass wir hier über Ergebnispräsentationen in einer Größenordnung von ca. 2MP sprechen, denn mehr schaffen die größeren Anzeigegeräte wohl kaum (hierbei eingerechnet sind schon Browserfenster und andere Begrenzungen).
Somit wage ich zu behaupten, dass selbst Bilder, die mit einer D40 gemacht wurden, nicht zu unterscheiden sind - das "Können" desjenigen hinter dem Okular natürlich vorausgesetzt.
Das Sucherbildfeld der D300 zeigt, anders als das der D700, annähernd 100%.
@Greife:
Noch einmal zum Schiebezoom: Mein Fehler war, auf den Beitrag vor dem meinen eingegangen zu sein, ohne das vorhandene Equipment und den daraus resultierenden Bedarf nochmals zu realisieren - Sorry.
Selbst mit Begrenzer war mein Exemplar (erst an der F4s, dann an der D200) eher grenzwertig schnell. Sicherlich spielte hierbei auch die Qualität des AF-Moduls eine Rolle.
Ergo: Vor dem Hintergrund er (auch) von Roland genannten Argumente würde ich - noch immer - zur D300 raten. Der AF ist, auch im Hinblick auf die Konfigurierbarkeit der 51 Meßfelder, einen ganzen Schritt weiter als die Vorgängerversionen.