Moin Moin,
ich habe ein Problem mit meinem AF-S DX Zoom-Nikkor 18-70 mm. Seit einigen Tagen "hakt" mein Objektiv beim Verstellen der Brennweite. Anfangs könnte ich das Objektiv erst nach mehreren Versuchen von 24 auf 18mm verstellen. Mittlerweile hakt es auch zwischen 35 und 55mm. Wenn ich das Objektiv schüttle lässt sich die Brennweit meist problemlos verstellen.
Leider habe ich keine Garantie, da ich das Objektiv gebraucht hier im Forum erworben habe
Hat jemand ähnliche Probleme gehabt? Kann ich als Laie (Keine zwei linken Hände, aber auch kein Feinmechaniker) das Objektiv zerlegen, um das Problem zu lösen.
Viele Grüße
Markus
AF-S DX Zoom-Nikkor 18-70 mm - Objektiv hakt
Moderator: donholg
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- Batterie8 Landschaft
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Es wird dir nicht viel helfen.
Das Problem hatte ich auch und der Service in Berlin hat es in ein paar Tagen repariert. War noch Garantie und auf dem Beleg stand leider auch nicht was es war.
Das Problem hatte ich auch und der Service in Berlin hat es in ein paar Tagen repariert. War noch Garantie und auf dem Beleg stand leider auch nicht was es war.
Bis NacHHer
Gruss BeKa
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D300|D80|AF-S DX18-70, DX18-200VR, 14-24, 24-70, 70-300VR|AF 50/1.4D, 35/2D, 85/1.8D|MB-D10/D80|SB-9800|SD-8(A)|eneloop|Grip III|ML-L3|MC-DC1|Winkelsucher|Gorillapod|Bilora C253, 1119, 1121, 1123
Gruss BeKa
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um keinen eigenen Thread aufzumachen, eine Ergänzung von mir:
mein 18-70 hat das selbe Problem von jetzt auf nachher. Kein Sturz etc. Es hakt bei 35 und 50 mm. 18mm lassen sich nur sporadisch einstellen. Objektiv ist etwas über 4 Jahre alt. Kostenvoranschlag beläuft sich auf 145€, davon ca. 10€ Material, also Totalverlust.
Da kann sich der nächste Leidensgenosse wenigstens gleich die Kosten für den KV sparen.
Selbst reparieren scheitert vermutlich am benötigten Material, außerdem muss die Linse anschliessend wieder justiert werden.
Meine erste defekte NIKON-Linse in 25 Jahren
mein 18-70 hat das selbe Problem von jetzt auf nachher. Kein Sturz etc. Es hakt bei 35 und 50 mm. 18mm lassen sich nur sporadisch einstellen. Objektiv ist etwas über 4 Jahre alt. Kostenvoranschlag beläuft sich auf 145€, davon ca. 10€ Material, also Totalverlust.
Da kann sich der nächste Leidensgenosse wenigstens gleich die Kosten für den KV sparen.
Selbst reparieren scheitert vermutlich am benötigten Material, außerdem muss die Linse anschliessend wieder justiert werden.
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- Batterie12 S
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Ich kann nicht sagen ob es hilft, aber bei den 18-200ern und 16-85ern sollen sich in der Vergangenheit die verklebten flexiblen Leiterbahnen hin und wieder gelöst haben, wodurch dann meistens mechanische Blockaden der Brennweitenverstellung entstanden. Wenn das auch hier die Ursache ist, könnte man sich vorstellen, im Falle eines wirtschaftlichen Totalschadens, das ganze selbst zu frickeln
. Bei den anderen Linsen waren allerdings infolge der Blockade die Leiterbahnen eingerissen, so dass der AF dann häufig defekt war.
Wie gesagt, angesichts des zu erwartenden unwirtschaftlichen Reparaturpreises könnte man das Risiko eventuell wagen.
Grüße
Michael

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.......Oh,Onkel Nikon du ruinierst mich!!!.......
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Um es irgendwann schneller zu könnendonholg hat geschrieben:Das 18-200 hab ich schon mehrfach zerlegt.


Das 18-70er ist möglicherweise aufgrund des fehlenden VR`s und der etwas einfacheren Konstruktion vielleicht leichter zu zerlegen?
Bei diesem Tatbestand würde es mir jedenfalls sehr in den Fingern jucken .

Grüße
Michael
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Beim Check & Clean hat der Nikonmensch den Staub mit einer ungefassten Linse auf dem Sensor gesucht. Nebenbei hat er mir erzählt, dass es sich um die Frontlinse eines 18-70mm handelt. Passt von der Grösse gut über das Bajonett. Nur so ein Recycling-Tipp
Hatte das Problem auch bereits zweimal.
Einmal in der Garantie, da wurde es gratis repariert. Das zweite mal lagen die Kosten dicht am wirtschaftlichen Totalschaden. Hab es trotzdem reparieren lassen, da mir die Wegwerf-Mentalität nicht so passt.
Gruss
Noogie

Hatte das Problem auch bereits zweimal.

Gruss
Noogie
bevor ich keinen Ersatz habe, werde ich es sicher nicht auseinandernehmen, aber dann... wer weißmichido hat geschrieben: Wie gesagt, angesichts des zu erwartenden unwirtschaftlichen Reparaturpreises könnte man das Risiko eventuell wagen.
Die Fehlerursache scheint ja plausibel zu sein, Material würde dann nicht wirklich benötigt, außer Klebstoff. Ist Justieren nicht nötig?