


Auch wenn es für Canon-Kameras gedacht ist, lässt sich das meiste auf Nikons übertragen.
Wer möchte kann sich das mal durchlesen unter www.dforum.de - Technik - online Blitzanleiter.
Sehr informativ und verständlich geschrieben
Viele Grüße
Frank
Moderator: donholg
Hm - wobei dessen langwierige Ausführungen zur Programmautomatik eigentlich eher zu allgemeiner Verwirrung beitragen, als etwas über die feineren Einzelheiten der Blitzlichtfotografie aussagen.Revo hat geschrieben:Beim Forum der Konkurenz![]()
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hat ein User (Dirk Wächter) sich mal die Mühe gemacht, die verschiedenen Arbeitsweisen des Blitzens zu erklären.
Und: ISO Automatik aus. Die "denkt" sonst auch noch mit.Arjay hat geschrieben: Fazit: P-Modus ist im Blitzbetrieb nicht zu empfehlen, denn da übernimmt die Kamera die Kontrolle über die gewählte Blende. Das ist nachteilig, weil die Blende einen direkten Einfluss auf die mögliche Blitzreichweite hat (je kleiner die Blende, um so kürzer die Reichweite). Außerdem kann man so auch die effektive Tiefenschärfe nicht selbst beeinflussen.
Es ist übrigens ein Gerücht, dass die Programmautomatik bei der Blitzlichtfotografie die Belichtung des Hintergrunds besser steuert als andere Automatiken. Die einzige Belichtungsautomatik, die bei Nikon-Kameras sich mit dem Belichtungsabgleich zwischen Umgebungs- und Blitzlicht befasst, ist iTTL-BL (ein Automatikmodus für das Blitzlicht). Diese Automatik ist im übrigen nur sinnvoll für Gegenlichtsituationen und produziert in anderen Lichtsituationen eher unsystematische Ergebnisse.
Zudem ... will man im Blitzbetrieb mit niedrigst-möglichen ISO-Werten (wenig Rauschen!) und bestmöglicher Blitzreichweite arbeiten, so sollte man sich daran gewöhnen, im A- oder noch besser im M-Modus zu arbeiten. Da kann man z.B. die Blitzbelichtung und die Belichtung des Hintergrunds (Umgebungslicht) besser getrennt voneinander steuern.