??Marcus.W hat geschrieben:Zur Not gibt es doch noch Ballistol
Wie lange überlebt fiepender AF-S
Moderator: donholg
Genauso halte ich es auchMacchrizz hat geschrieben:@ Andreas: Danke für den Link!
Ich habe inzwischen beschlossen, das Fiepen bis zum Tag des Objektiv-Todes einfach zu ignorieren.... Schau'n wir mal, wann das der Fall sein wird.
Bjorn Rorslett werde ich dann besser nicht mehr einbinden.

Ausserdem verwende ich das 17-35 zu 99% für Landschaft und Architektur, wo ich sowieso gerne manuell fokussiere.

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Möglicherweise hätte ich das Objektiv auch nicht gekauft, wenn ich vorher gewusst hätte, dass es fiept. Aber am Samstag habe ich schick auf der ersten Fototour "Fiepsie" ausschließlich drauf gehabt - und es war ausschließlich ne Freude.
Bei nem Telezoom würde ich immer AF-S haben wollen....
Bei nem Telezoom würde ich immer AF-S haben wollen....
D4 . D3 . 14-24 . 16 . 17 - 35 . 24 - 70 . 50 . 60 . 70 - 200 . 70-300 . 85 . SB 800
Das würde ich so nicht unterschreiben. Deine Wahl des 70-200mm ist ohne Fehl und Tadel. Das ist eine relativ neue Linse, die wenn man sie neu oder leicht gebraucht kauft, höchstwahrscheinlich funktioniert.Macchrizz hat geschrieben: Bei nem Telezoom würde ich immer AF-S haben wollen....
Beim Vorgänger schaut es anders aus. Die Objektive sind älter und noch die erste Generation AF-S, die möglicherweise siehe 17-35mm noch empfindlicher ist. Ich meinte nur, dass bevor ich mir um 900 bis 1000 € so eine gebrauchte Gurke kaufe, und im Schadensfall 500 € investieren muss, mit einem neuerem 70-200mm besser dran bin.
Und wenn ich zu geizig bin, dann nehme ich mir das Stangen-Af, das in 90% der Fälle auch gut funktioniert und sicher langlebiger ist.