oder in meins......Hanky hat geschrieben:komm du mal in mein Alter ...
@Klaus
meine Jungs sind groß 199cm (16 Jahre) / 174m (11 Jahre) und stark.....

Da wird nicht gemeckert.......

Gruß
Jürgen
Moderator: donholg
oder in meins......Hanky hat geschrieben:komm du mal in mein Alter ...
Wie quengelnzyx_999 hat geschrieben:Wenn ich die auch noch mit irgendwelchen Schleppaufgaben belaste, quengeln die nur noch früher
Das werden wir doch gleich mal umsetzen und am 27. Dez dann den Kiddies erklären: "der da war's"StefanM hat geschrieben:Wie quengelnzyx_999 hat geschrieben:Wenn ich die auch noch mit irgendwelchen Schleppaufgaben belaste, quengeln die nur noch früherWo gibts denn sowas
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Wer meckert trägt noch mehr - dann werden sich die Kinderchen schon ausrechnen können, für wieviel Meckerei die Kraft reicht
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Außerdem kann man ja noch am Essen&Trinken kürzen
donholg hat geschrieben:Die meisten FX Fotografen landen irgendwann beim 14-24, 24-70 und 70-200.
Das andere Zeugs redet man sich noch eine Weile schön, bis man die Devisen für o.g. Linsen beisammen hat.
lothmax hat geschrieben:Benutze selbst die Kombi D700 mit 24-70 und bin ebenfalls restlos begeistert von dieser Linse.
Hallo zusammen,So hat geschrieben:Nach 3 Tagen mit dem 24-70mm habe ich mein bisheriges Lieblingsobjektiv dann verkauft.
Die von Dir angesprochenen "Randprobleme" beim 24-70 bei 24mm resultieren aus einer gewölbten Fokusebene. Das 17-55 hat so ein ähnliches Verhalten. Schau mal auf Photozone.de dort steht das beim Review genau beschriebenFrank J hat geschrieben: 2. Habe auch Bedenken, dass die Randprobleme des 24-70 an FX noch zunehmen.
Beim "Freistellen von Motiven" sollten die Ecken egal sein. Abgeblendet auf f/11 hat aber die Schärfentiefe schon kräftig zugenommen. (Wir reden von 24mm bzw. 28mm!) Trotzdem bleiben die Ecken sichtbar unscharf. So, wie auf den Beispielbildern von Photozone.ben hat geschrieben: Die von Dir angesprochenen "Randprobleme" beim 24-70 bei 24mm resultieren aus einer gewölbten Fokusebene. Das 17-55 hat so ein ähnliches Verhalten. Schau mal auf Photozone.de dort steht das beim Review genau beschrieben
Frank J hat geschrieben:donholg hat geschrieben:Die meisten FX Fotografen landen irgendwann beim 14-24, 24-70 und 70-200.
Das andere Zeugs redet man sich noch eine Weile schön, bis man die Devisen für o.g. Linsen beisammen hat.lothmax hat geschrieben:Benutze selbst die Kombi D700 mit 24-70 und bin ebenfalls restlos begeistert von dieser Linse.Hallo zusammen,So hat geschrieben:Nach 3 Tagen mit dem 24-70mm habe ich mein bisheriges Lieblingsobjektiv dann verkauft.
ich finde, die Emotionen zu Gunsten des 24-70 schwappen hier etwas hoch, ohne die Nachteile zu erwähnen.Ich war auch auf der Suche nach Verbesserungen in diesem Bereich und habe in den letzten Tagen das 24-70 gegen meine bewährten Gläser getestet.
Zum Hintergrund: ich hatte bisher die 14-24, 18-70, 105 und 180 an einer D300, hauptsächlich für Landschaft und Reisen (z.B. in diesem Sommer wieder 4 Wochen durch die USA). Für Portraits nehme ich meist das 50/1.4 und manchmal das 180/2.8.
Mein 18-70 hatte ich schon 2x direkt gegen ein 17-55/2.8 verglichen. Bei f/8 und 11 hatte sich das 18-70 für Landschaftsaufnahmen immer durchgesetzt. Die Freistellmöglichkeiten des 18-70 haben natürlich Grenzen und meine Hoffnung war, dass im gemeinsamen Bereich (Brennweiten und Blenden) das 24-70 eher besser als schlechter ist und die zusätzliche Lichtstärke bei Portraits und Events Vorteile bringt.
Habe die letzten drei Tage rund um die Uhr getestet, insbesondere 24mm (14-24, 24-70, 18-70) und 50mm (24-70, 18-70, 50/1.4). Zunächst unzählige Aufnahmen einer Klinkerwand (Nachbarn haben etwas mitleidig geschaut). Dann AF-Feinabstimmung für alle (vorläufig -6 beim 24-70) und anschließend Portraitaufnahmen – für Landschaften war das Wetter bisher einfach zu schlecht.
Ich bin jedenfalls noch nicht soweit, mein „Altglas“ abzugeben. Versuche mal die vielen Ergebnisse in Kürze zusammenzufassen. (Alle Tests: Gitzo, Markins Q3, LV-Tripod Mode, Timer+SVA, bei den Klinkeraufnahmen und Fokustests exakte vertikale und horizontale Ausrichtung)
24mm:
Die beiden 2.8er sind bei Offenblende in der Mitte brauchbar (das 24-70 ist sichtbar besser), haben aber noch nicht die volle Schärfe, die Ränder sind beim 24-70 deutlich unscharf, beim 14-24 etwas weniger.
Bei f/5.6 ist das 24-70 in der Mitte minimal besser, in den Ecken sichtbar unschärfer als das 14-24. Das 18-70 ist nur minimal hinter dem 14-24. Allerdings sind sowohl das 18-70 wie auch das 14-24 ganz leicht dezentriert (was man in praktischen Aufnahmen aber nicht merkt.)
Bei f/11 ist das 24-70 in der Mitte etwas schärfer als das 14-24, an den Rändern immer noch nicht richtig scharf; das 14-24 hat von der Mitte zu den Ecken einen gleichmäßigen Bildeindruck. Das 18-70 ist vergleichbar mit dem 14-24 (24mm und f/11).
Dies stellt den Einsatz des 24-70 bei 24mm für Landschaftsaufnahmen ziemlich in Frage, da die Ecken auch bei f/11 nicht scharf sind. Die Bildschärfe in der Mitte nimmt beim 24-70 und f/11 sogar schon leicht ab (Beugungsunschärfe). Einige Tests bei 28mm ergaben, dass die Ecken bei f/11 nur etwas besser sind, aber bei Weitem nicht so gut wie beim 18-70. Werde dies in den nächsten Tagen noch mit praktischen Aufnahmen weiter testen.
50mm:
Bei f/5.6 ist das 24-70 in der Mitte etwas und in den Ecken sichtbar besser als das 18-70, das 50er ist im oberen (unteren) Bildteil schärfer (unschärfer) und hat im gesamten Bild nicht so guten Mikrokontrast. Vergleich 24-70 mit 18-70 jeweils bei Offenblende (um maximal mögliche Freistellung zu haben). Hierzu wurde bei den Aufnahmen mit dem 18-70 anschließend die Farbtemperatur etwas erhöht, Kurve unten etwas abgesenkt und oben minimal angehoben sowie die Sättigung erhöht, vorher wirke das Bild etwas „grau“. (Man mag diese Manipulationen als „unerlaubt“ ansehen – sie sind aber deutlich „billiger“ als das 24-70.) Danach bleiben folgende Unterschiede: Bei Vergrößerung 1:2 ist das 24-70 minimal schärfer und zeigt etwas mehr Details und Kontrast, die Unterschiede sind aber gering und nur im direkten Vergleich sichtbar. Auf 1:1 sind beim 24-70 Schärfe und Details sichtbar besser.
Dies waren die Vergleiche auf der Klinkerwand. Nicht gerade künstlerisch schön, aber ziemlich „unbestechlich“. Ich habe inzwischen mehrere hundert Aufnahmen gemacht (Portrait und Street), bei denen ständig zwischen den 24-70, 18-70 und 50/1.4 gewechselt wurde. Habe auch unabhängige Betrachter bemüht. (Benutze berufsbedingt hochwertige Displays, die auch kalibriert sind.) Wenn ich bei f/4 oder 5.6 vergleiche, sind die Unterschiede größer, ob ich mit Adobe LR oder NX2 die NEFs konvertiere, im Vergleich zu den Objektivwechsel. Beim 24-70 fällt immer sofort die unnatürlich warme Farbwiedergabe auf, die man erstmal kompensieren muss. Ich bekomme mit allen drei Objektiven schöne Portraits hin. Das 24-70 bringt bisher zu wenig sichtbare Vorteile. Habe natürlich auch Serien bei f/2.8 gemacht. Aber da muss man schon sehr genau fokussieren (Motiv darf sich nicht bewegen) und man hat noch nicht die volle Schärfe.
Sorry, dass dies so lang geworden ist.Werde jedenfalls noch weitere Testen machen, da die 14tägige Rückgabefrist noch läuft. Bin für Anregungen dankbar.
PS: 1. Kann natürlich nur über die vorliegenden Exemplare sprechen. 2. Habe auch Bedenken, dass die Randprobleme des 24-70 an FX noch zunehmen.
Hmmmm, "mehrere hundert Aufnahmen", "weitere Tests" und dann das Ding evtl. doch noch zurückgebenFrank J hat geschrieben: Ich habe inzwischen mehrere hundert Aufnahmen gemacht (Portrait und Street), bei denen ständig zwischen den 24-70, 18-70 und 50/1.4 gewechselt wurde. [...] Werde jedenfalls noch weitere Testen machen, da die 14tägige Rückgabefrist noch läuft. Bin für Anregungen dankbar.