Sorry: Nochmals eine Sative Frage da ich auch nach langen Suchen keine Antwort gefunden habe.
Frage:
Braucht mann in der Praxis eine umlegbare Mittelsäule alla Manfrotto 190XProB oder ist das ein nettes Feature, welches ich überbewerte.
Ich denke hier zB. an Macro Fotografie?
Ich lese immer wieder das dass Velbon 630 absolute Klasse sein soll, gut ich weiss das dies einer anderen Liga spielt, jedoch kann ich gerade dort die Mittelsäule nicht Horizontal schwecken.
Ich denke ich würde so max 150-200€ (ohne kopf) investieren.
Könnt ihr mir da weiterhelfen.
Sativ umlegbare Mittelsäule
Moderator: pilfi
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Umlegbare Stativmittelsäule
grundsätzlich hat die horizontal angebrachte Mittelsäule eines Statives den Vorteil, dass das Justieren der Aufnahmeposition erleichtert wird. Einfach gesagt, man muß nicht mehrmals das ganze Stativ ein paar Zentimeter vor, zurück, links oder rechts verschieben, bis der richtige Punkt erreicht ist. Das ist nicht nur bei kurzen Aufnahmeabständen von Vorteil. Wie oft ändert man auch bei LAndschaften oder Gebäuden um wenige Zentimeter den Standpunkt, um den besten Ausschnitt zu erreichen.
Ganz besonders wertvoll ist die Verstellmöglichkeit bei Macro.w obei allerdings da die größtmögliche Bodennähe des Stativkopfes zugleich wichtig ist. Manfrotto-Stative sind in dieser Beziehung sehr gut.
Max
Ganz besonders wertvoll ist die Verstellmöglichkeit bei Macro.w obei allerdings da die größtmögliche Bodennähe des Stativkopfes zugleich wichtig ist. Manfrotto-Stative sind in dieser Beziehung sehr gut.
Max
Re: Umlegbare Stativmittelsäule
Dann ist also eine umlegbare Mittelsäule wirklich von vorteil. Wie ich es mir dachte.MaximilianWe hat geschrieben:grundsätzlich hat die horizontal angebrachte Mittelsäule eines Statives den Vorteil, dass das Justieren der Aufnahmeposition erleichtert wird. Einfach gesagt, man muß nicht mehrmals das ganze Stativ ein paar Zentimeter vor, zurück, links oder rechts verschieben, bis der richtige Punkt erreicht ist. Das ist nicht nur bei kurzen Aufnahmeabständen von Vorteil. Wie oft ändert man auch bei LAndschaften oder Gebäuden um wenige Zentimeter den Standpunkt, um den besten Ausschnitt zu erreichen.
Ganz besonders wertvoll ist die Verstellmöglichkeit bei Macro.w obei allerdings da die größtmögliche Bodennähe des Stativkopfes zugleich wichtig ist. Manfrotto-Stative sind in dieser Beziehung sehr gut.
Max
Danke Thomas
Hallo,
schau Dir mal das
Benro HVC Flexpod
oder
Giottos MT93xx Tripod
an.
Bei Gitzo liegst Du dann deutlich über den von Dir genannten Preis.
Gruß Thomas
schau Dir mal das
Benro HVC Flexpod
oder
Giottos MT93xx Tripod
an.
Bei Gitzo liegst Du dann deutlich über den von Dir genannten Preis.
Gruß Thomas
Danke Benro hab ich mir auch schon mal angeschaut.tom123 hat geschrieben:Hallo,
schau Dir mal das
Benro HVC Flexpod
oder
Giottos MT93xx Tripod
an.
Bei Gitzo liegst Du dann deutlich über den von Dir genannten Preis.
Gruß Thomas
Jedoch Frage ich mich ob mann in der Praxis wirklich eine umlegbare Mitelsäule braucht oder ob es sinnvoller ist ein gutes normales Carbon stativ zu kaufen z.B Velon / Benro .
Gruss Thomas
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Dem stimme ich absolut zu!tom123 hat geschrieben:Für die Nahfotografie möchte ich die schwenkbare Mittelsäule nicht mehr missen. Eine umlegbare MS alà Manfrotto würde mir schon nicht mehr ausreichen.
Du haste ienfach eine höhere Flexibilität und es ergeben sich andere Blickwinkel.
Ich bin vom 055pro B von Manfrotto mittlerweile auf ein MT8371 (Carbon 3tlg. Beinauszug) mit der schwenkbaren Mittelsäule gewechselt und kann damit deutlich "kompliziertere" Aufnahmesituationen bewältigen.
Die Stabilität der Giottos hat sich gegenüber den Vorgängermodellen deutlich verbessert und die Bedienung ist auch vereinfacht worden (Verdrehschutz an den Beinen und jedes Bein einzeln im Winkel veränderbar).
Reiner