
Richtig blitzen!?
Moderator: pilfi
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So weit bist Du schon, Respekt!donholg hat geschrieben:Hab das erste Drittel durchgelesen. Ist etwas anspruchsvoller als Karl May
Ruhig Blut!
Bis NacHHer
Gruss BeKa
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D300|D80|AF-S DX18-70, DX18-200VR, 14-24, 24-70, 70-300VR|AF 50/1.4D, 35/2D, 85/1.8D|MB-D10/D80|SB-9800|SD-8(A)|eneloop|Grip III|ML-L3|MC-DC1|Winkelsucher|Gorillapod|Bilora C253, 1119, 1121, 1123
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Ich denke am Freitag durch zu sein und dann die Rezension zu verfassen.
Soviel vorab:
Der Autor empfiehlt den Blitz so oft wie möglich zu nutzen und rät dazu, das eine oder andere Foto immer nochmal mit ein oder zwei Blitzvarianten aufzunehmen und später am Rechner die Ergebnisse zu beurteilen.
Einerseits um routinierter im Umgang damit zu werden und dabei gleichzeitig zu lernen wie die "Kunstsonne" das Bildergebnis beeinflusst.
Andererseits um zu erkennen, wo und wie der Blitz eine Stimmung zerstören kann, wenn man ihn falsch einsetzt.
Man sieht im Buch anhand vieler "geblitzer und nicht geblitzer" Bilder, wie das Foto sich positiv oder negativ verändert.
Das Fazit der Lektüre ist die nicht neue Erkenntnis:Learning by doing.
Man versteht mehr vom Blitzen, aber kann es durch das Lesen des Buchs noch lange nicht!
Ausführlicheres in der Rezension am WE!
Soviel vorab:
Der Autor empfiehlt den Blitz so oft wie möglich zu nutzen und rät dazu, das eine oder andere Foto immer nochmal mit ein oder zwei Blitzvarianten aufzunehmen und später am Rechner die Ergebnisse zu beurteilen.
Einerseits um routinierter im Umgang damit zu werden und dabei gleichzeitig zu lernen wie die "Kunstsonne" das Bildergebnis beeinflusst.
Andererseits um zu erkennen, wo und wie der Blitz eine Stimmung zerstören kann, wenn man ihn falsch einsetzt.
Man sieht im Buch anhand vieler "geblitzer und nicht geblitzer" Bilder, wie das Foto sich positiv oder negativ verändert.
Das Fazit der Lektüre ist die nicht neue Erkenntnis:Learning by doing.
Man versteht mehr vom Blitzen, aber kann es durch das Lesen des Buchs noch lange nicht!
Ausführlicheres in der Rezension am WE!

"Macht der Himmel Dir die Arbeit schwer, versuchs mit dem Verlaufsfilter."
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- Sollte mal wieder fotografieren...
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Was anderes hätte ich jetzt auch nicht erwartet.donholg hat geschrieben:...
Das Fazit der Lektüre ist die nicht neue Erkenntnis:Learning by doing.
...


Grüße, Oli
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Pixelpaintings.de | 500px.com
"The goal of any technique is that when the image is completed you cannot see the technique in the image."
Vincent Versace
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- nikonfan
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- Wohnort: brandenburgische Sandbüchse
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Naja - der Durchschnittsbürger erwartet halt, dass die Abstimmung zwischen Blitz und Kamera funktioniert und ein angemessen belichtetes Bild des anvisierten Motivs bei rauskommt.
Wobei man nun darüber trefflich streiten kann, was mit dem Biltzschatten ist, ob die Elektronik vollautomatisch weiss, was der "Fotograf" will und nur ganz massvoll agiert, um das Backlight zu retten (und den Blitzschatten zu vermeiden) ebenso wie rote Augen
Wobei dann noch die anderen Spielarten ins Gespräch kommen z.B. mit dem internen Blitzer als Impulsgeber und einem SB 600/800 am ausgestrecktem Fotografenarm (wohin der auch immer leuchtet).
Ehrlich gesagt, war ich von meinen ersten Blitzversuchen (insbesondere bei Tageslicht) auch fürchterlich enttäuscht und bin von mehr kooperativer Abstimmung der Komponenten ausgegangen.
Allerdings schweigen sich die Handbücher da auch gut drüber aus und geben nur die Eckwerte bekannt wie Tabellen zu Leitzahl, Entfernung und Blende - womit Otto N. im Automatik-/ Haltbautomatik-Betrieb wohl gar nichts von hat, weil der denkt die Kamera/der Blitz machen das schon.
Nur will wohl kaum einer noch nen Taschenrechner an der Kamera und dann auch noch die Blitzanpassung einregeln.
Unterm Strich bleibt zumindest für mich:
Es fehlen ein paar klare Definitionen, was genau der jeweilige Blitz tut und was die Kamera und wie die beide wirklich im Zusammenspiel agieren bei Automatik und PASM.
Wobei man nun darüber trefflich streiten kann, was mit dem Biltzschatten ist, ob die Elektronik vollautomatisch weiss, was der "Fotograf" will und nur ganz massvoll agiert, um das Backlight zu retten (und den Blitzschatten zu vermeiden) ebenso wie rote Augen

Wobei dann noch die anderen Spielarten ins Gespräch kommen z.B. mit dem internen Blitzer als Impulsgeber und einem SB 600/800 am ausgestrecktem Fotografenarm (wohin der auch immer leuchtet).
Ehrlich gesagt, war ich von meinen ersten Blitzversuchen (insbesondere bei Tageslicht) auch fürchterlich enttäuscht und bin von mehr kooperativer Abstimmung der Komponenten ausgegangen.
Allerdings schweigen sich die Handbücher da auch gut drüber aus und geben nur die Eckwerte bekannt wie Tabellen zu Leitzahl, Entfernung und Blende - womit Otto N. im Automatik-/ Haltbautomatik-Betrieb wohl gar nichts von hat, weil der denkt die Kamera/der Blitz machen das schon.
Nur will wohl kaum einer noch nen Taschenrechner an der Kamera und dann auch noch die Blitzanpassung einregeln.
Unterm Strich bleibt zumindest für mich:
Es fehlen ein paar klare Definitionen, was genau der jeweilige Blitz tut und was die Kamera und wie die beide wirklich im Zusammenspiel agieren bei Automatik und PASM.
Gruss vom Nikonfan
D80 + MB-D80 + SB400 + Nikkor AF-S DX f3.5-5.6/18-135 G IF-ED / AF-S DX f3.5-5.6/18-200 VR G ED
D80 + MB-D80 + SB400 + Nikkor AF-S DX f3.5-5.6/18-135 G IF-ED / AF-S DX f3.5-5.6/18-200 VR G ED
Besonders toll finde ich es, wenn man sich in mühevoller Arbeit an die richtigen Einstellung herangetastet hat, einen guten Kompromiss zwischen Blitz und Umgebungslicht hat und die Oma dann sagt: "Die sind aber ziemlch dunkel die Bilder. Haste denn keinen Blitz genommen? Der Opa hatte früher immer nen Blitz drauf."
Damit sagen will ich nur, dass am Ende auch immer eine Frage des Geschmacks ist, wie, wann und wieviel man blitzt.
Damit sagen will ich nur, dass am Ende auch immer eine Frage des Geschmacks ist, wie, wann und wieviel man blitzt.