ich bin neu hier, habe aber schon einige Zeit als "Gast" hier mitgelesen. Ich beschäftige mich seit 1979 mit der Fotografie an sich, seit 2000 mit der Digitalfotografie.
Momentan fotografiere ich selbst mit einer Olympus E-100 RS, da ich aber lange Jahre selbst mit diversen Spiegelreflex(en) von Nikon gearbeitet habe, habe ich meinen Sohnemann mit einer Coolpix 2000 ausgestattet, für meine Tochter hatte ich eigentlich die Coolpix 2100 im Auge.
Nun zu meiner Frage:
Nachdem mein "Großer" seit Mai diesen Jahres nun schon einiges an Bildern mit seiner CP2000 gemacht hat, musste ich immer wieder feststellen, daß doch ein nicht geringer Teil seiner Aufnahmen Unschärfen zeigte.
Am Wochenende hatten wir die CP2000 auf einer Kanutour mit dabei. Hier habe hauptsächlich ich die Bilder gemacht und dabei feststellen müssen, dass die Aufnahmen ohne Zoom knackig scharf und farblich OK sind.
Sobald ich aber mit vollem Zoom gearbeitet habe, trat auch bei mir der Effekt auf, dass die Bilder unscharf wurden. Weiterhin fand ich die Farben "saft- und kraftlos".
Die Kamera wird in den Werkseinstellungen betrieben. Lässt sich da über die Einstellungen eine Verbesserung erzielen oder liegt hier gar ein Defekt vor? Ich selbst habe so den Verdacht, dass die Kamera immer mit einer relativ langen Verschlusszeit zu arbeiten scheint und da die Verwacklungsunschärfe herrührt.
Mit meiner E-100 RS habe ich da noch nie Probleme gehabt. Ich gehe mal davon aus, das evtl. hier schon ähnliche Erfahrungen vorliegen könnten, habe aber leider bei meiner Suche hier im Forum nichts gefunden.
Wie verhält sich in dieser Hinsicht die CP2100?
Schon jetzt Danke für die hoffentlich zahlreichen Antworten
