Die D200 hat einige Vorteile zur D70:
größerer Sucher (wichtig)
größerer Bildschirm (nützlich)
mehr MP (brauch ich nicht)
besserer AF (nützlich)
kann MF-Obj. verwenden (interessant)
bessere Bedienung (wichtig)
besseres Anfassgefühl (wichtig)
auch einige Nachteile:
etwas schwerer (mancher mag es, der andere nicht)
größere Files (dadurch langsamer in der Bildverarbeitung)
Nur wenn es sie nicht gäbe, wären auch wesentlich weniger Begehrlichkeiten da. Wenn jemand sich vor 4 Jahren eine D100 gekauft hat und gute Bilder macht, dann kann er auch noch in 5 Jahren gute Bilder machen, unabhängig davon, ob es eine D200, D300 oder D400 gibt. Die marketingindustrie läuft auf Hochtouren und reisst alle mit, auch mich.
Will damit sagen, wenn Geld keine Rolle spielt nimm eine D2x. Wenn Geld keine Rolle spielt und dir ne D2x zu gross ist nimm eine D200. Wenn Geld eine Rolle spielt, dann würde ich eine D70/D50 nehmen und die gesparten 1000€ in Objektive investieren. Dafür bekommst du locker ein 80-200 oder ein 18-70 + Tok 12-24 + Tokina 100 Makro.
Der Wertverfall bei den Kameras ist höher als zu Analog-Zeiten, da der Sensor von Generation zu Generation weiterentwickelt wird. Deshalb verlierst du hierbei das meiste Geld. Die Linsen sind dagegen (gerade gebraucht gekauft) sehr wertstabil. Du verlierst fast nix, kannst u.U. sogar Gewinn machen.
Du kaufst mit der Kamera nicht nur eine Kamera, sondern ein System. Schau dir die Linsen der vers. Hersteller an, welches dir am besten passt, nimm die Kameras in die Hand, dann erledigen sich manche Fragen von ganz allein. Innerhalb der Marke aufzusteigen ist bei Nikon kein Problem, da alles passt und auch die Bedienung rel. schlüssig ist. Zudem haben alle Nikon's den gleichen Crop, sodaß du beim Aufsteigen deine alten Linsen weiter verwenden kannst. Und mit Fuji ist sogar ein 2. Anbierter für das Nikon-System am Markt (und das nicht einmal schlecht).
D200 - 30D
Moderator: donholg
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Das Handling und die Haptik beider Kameras werde ich mir demnächst mal in einem Geschäft ansehen. Wisst ihr, ob es so etwas wie eine "Probefahrt" gibt? Bei Sigma kann man Objektive und Kameras mieten. Das wäre natürlich auch sehr interessant für einen Unentschlossenen beide Systeme für 1-2 Tage zu testen.
Mit der Objektivauswahl beschäftige ich mich im Moment.
Ganz klar ist für mich, dass ich mir Das Tokina 12-24 F4 kaufen werde. Außerdem fotografiere ich gerne Tiere (und Flugzeuge,...), deshalb würde ich mir gern auch ein starkes Tele kaufen. Hat jemand Erfahrung mit dem Sigma 80-400 OS oder dem Sigma 50-500 DG APO HSM?
Für den Brennweitenbereich zwischen diesen beiden Extremen suche ich noch ein geeignetes 18-???. Ein 18-200mm Zoom ist sicher interessant, jedoch frage ich mit ob dies notwendig ist.
Später möchte ich mir noch ein 50mm F1,8 und ein 90er Makro kaufen. Von beiden habe ich bisher nur Gutes gehört.
Was haltet Ihr von dieser Auswahl oder habt ihr Erfahrungen mit diesen Objektiven?
Freue mich auf Antworten, Danke im Voraus.
LG Dennis
Mit der Objektivauswahl beschäftige ich mich im Moment.
Ganz klar ist für mich, dass ich mir Das Tokina 12-24 F4 kaufen werde. Außerdem fotografiere ich gerne Tiere (und Flugzeuge,...), deshalb würde ich mir gern auch ein starkes Tele kaufen. Hat jemand Erfahrung mit dem Sigma 80-400 OS oder dem Sigma 50-500 DG APO HSM?
Für den Brennweitenbereich zwischen diesen beiden Extremen suche ich noch ein geeignetes 18-???. Ein 18-200mm Zoom ist sicher interessant, jedoch frage ich mit ob dies notwendig ist.
Später möchte ich mir noch ein 50mm F1,8 und ein 90er Makro kaufen. Von beiden habe ich bisher nur Gutes gehört.
Was haltet Ihr von dieser Auswahl oder habt ihr Erfahrungen mit diesen Objektiven?
Freue mich auf Antworten, Danke im Voraus.
LG Dennis
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Foto Gregor in Köln verleiht auch Kameras, das kostet aber ordentlich. Frag doch einfach mal bei den Händlern an.. Für den Fall das Du dort nicht kaufst wirst Du dann zwar ein Leihgebühr zahlen, wenn Du kaufst, wird man das vielleicht aber verrechnen können.Dennis R. hat geschrieben: Wisst ihr, ob es so etwas wie eine "Probefahrt" gibt? Bei Sigma kann man Objektive und Kameras mieten. Das wäre natürlich auch sehr interessant für einen Unentschlossenen beide Systeme für 1-2 Tage zu testen.
Ich hab eigentlich die Erfahrung gemacht, dass gute Fotogeschäfte schon mal ne Kamera für ein Wochenende zum Testen rausgeben! Sehr gute Erfahrungen hab ich beispielsweise mit Foto Seitz in Nürnberg!DTC hat geschrieben:Foto Gregor in Köln verleiht auch Kameras, das kostet aber ordentlich. Frag doch einfach mal bei den Händlern an.. Für den Fall das Du dort nicht kaufst wirst Du dann zwar ein Leihgebühr zahlen, wenn Du kaufst, wird man das vielleicht aber verrechnen können.Dennis R. hat geschrieben: Wisst ihr, ob es so etwas wie eine "Probefahrt" gibt? Bei Sigma kann man Objektive und Kameras mieten. Das wäre natürlich auch sehr interessant für einen Unentschlossenen beide Systeme für 1-2 Tage zu testen.
Alternativ belibt Dir natürlich auch die Möglichkeit beide Online zu bestellen und vom Fernabsatzgesetz gebrauch zu machen! Auch ier hab ich recht gute Erfahrungen bei Telefonaten mit den Händlern, die mir beispielsweise beim Kauf eines 28-70/2.8 Objektives sowohl 2 Tamron und 2 Sigma geschickt haben, aus denen ich dann selektieren durfte!
Gruß
Jörg
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ich bin auch von einer kompakten digicam auf eine dslr umgestiegen und da ich keine objektive hatte bin ich unbelastet in meinen fotoladen gegangen und hab mir damals von 4 herstellern die in meiner preisklasse liegenden cams angesehen.
auflösung, suchergröße, usw. waren da sehr ähnliche (ein ausreißer mit 8mp war dabei), auch der preis im bundle mit start-objektiven war sehr ähnlich.
ich hab dann mit allen rumspielen dürfen, objektive wechseln usw. und bin an der d70 hängengeblieben weil sie gut in meinen händen liegt, die knöpfe da sind wo ich sie hingetan hätte, das menü war schnell klar für mich, 2 bedienräder (vorne und hinten), usw.
grundsätzlich vom bauchgefühl hätte ich eine dslr von einer anderen marke gekauft, weil 3 bekannte von mir diese besitzen.
aber es geht echt nichts über selbst ausprobieren im geschäft. und da reicht es nicht mal durchzugucken und den auslöser zu drücken. wenn die richtige dabei ist und du sie in der hand hast kommt sicher das "boah - die ist es"-gefühl
und ein gutes geschäft hat sicher auch nichts dagegen wenn du dir mal eine kamera zum testen für paat tage ausleihst (wäre bei meinem möglich, kostet zwar was, aber wenn man dann kauft wird das angerechnet - find ich fair).
lg robert
auflösung, suchergröße, usw. waren da sehr ähnliche (ein ausreißer mit 8mp war dabei), auch der preis im bundle mit start-objektiven war sehr ähnlich.
ich hab dann mit allen rumspielen dürfen, objektive wechseln usw. und bin an der d70 hängengeblieben weil sie gut in meinen händen liegt, die knöpfe da sind wo ich sie hingetan hätte, das menü war schnell klar für mich, 2 bedienräder (vorne und hinten), usw.
grundsätzlich vom bauchgefühl hätte ich eine dslr von einer anderen marke gekauft, weil 3 bekannte von mir diese besitzen.
aber es geht echt nichts über selbst ausprobieren im geschäft. und da reicht es nicht mal durchzugucken und den auslöser zu drücken. wenn die richtige dabei ist und du sie in der hand hast kommt sicher das "boah - die ist es"-gefühl

und ein gutes geschäft hat sicher auch nichts dagegen wenn du dir mal eine kamera zum testen für paat tage ausleihst (wäre bei meinem möglich, kostet zwar was, aber wenn man dann kauft wird das angerechnet - find ich fair).
lg robert
D810 und ein paar Objektive und so Krams
So einfach ist das nicht...
Weil Du Deine Frage unglücklich gestellt hast.
**DIE** beste Kamera gibt es nicht. Ebenso wenig, wie *DAS* beste Auto etc. Es gibt einfach Kameras, die für einen bestimmten Zweck gut oder weniger gut geeignet sind. Solange Du nichts über den Zweck und Deine Vorlieben sagst, wirst Du von jedem Fotografentyp eine andere Meinung hören. Der Sportfotograf legt auf andere Dinge wert, als der Portraitfotograf, entsprechend unterschiedlich fallen die Empfehlungen aus. Wer nur DIN A3 und größer druckt hat andere Ansprüche als der Webfotograf.
Aus meiner Sicht geben sich die Bodies praktisch nichts. Sie sind eben *anders*. Das beginnt beim Bedienkonzept und endet vielleicht beim Rauschen. Canon hat z.B. zumeist günstigere Objektive als Nikon, obwohl die Optiken sich qualitativ nicht verstecken müssen. Nikons Creative Light System ist IMO einzigartig und auch speziell von Canon nicht ansatzweise erreicht.
Damit zeigt sich auch schon, daß es um eine Systementscheidung geht und nicht um eine Bodyentscheidung. Bei den Bodies war es in der Vergangenheit so, daß Canon immer Vorreiter war und Nikon dann (tlw. recht spät) nachgelegt (und überholt) hat.
Ich habe mich für die Nikon entschieden, aber die Canon ist eine tolle Kamera. ich würde mich auch z.B. hüten, das Bedienkonzept der Nikon als "besser" zu bezeichnen, weil es genügend Menschen gibt, die es gern einfach haben. Einfacher ist aber z.B. die Canon Bedienung mit Motivprogrammen und Picture-Style.
An objektiven Unterschieden gibt es wenig, wie z.B.
- Stromverbrauch
- Auflösung
- Gewicht
und ein paar andere, aber alles Dinge, die persönlich unwichtig finde.
Wenn Du selbst nicht weißt was Du willst und keine besonderen Ansprüchen formulieren kannst, nimm die Canon.
Warum die Canon nehmen?
Billiger, leichter, geringeren Stromverbrauch, günstigere Objektive, ansprechendere (im Sinne von "comsumer-like") Out-of-the-Box Bildqualität.
Die Nikon solltest Du gar nicht erst ausprobieren. Nimm die D200 gar nicht erst in die Hand und schau Dir auch die D200 Bildergebnisse gar nicht erst an.
Warum die D200 gar nicht erst ansehen?
Weil Du keine Canon mehr haben willst, wenn Du einmal eine D200 in der Hand hattest
Viele Grüße
Ingo
**DIE** beste Kamera gibt es nicht. Ebenso wenig, wie *DAS* beste Auto etc. Es gibt einfach Kameras, die für einen bestimmten Zweck gut oder weniger gut geeignet sind. Solange Du nichts über den Zweck und Deine Vorlieben sagst, wirst Du von jedem Fotografentyp eine andere Meinung hören. Der Sportfotograf legt auf andere Dinge wert, als der Portraitfotograf, entsprechend unterschiedlich fallen die Empfehlungen aus. Wer nur DIN A3 und größer druckt hat andere Ansprüche als der Webfotograf.
Aus meiner Sicht geben sich die Bodies praktisch nichts. Sie sind eben *anders*. Das beginnt beim Bedienkonzept und endet vielleicht beim Rauschen. Canon hat z.B. zumeist günstigere Objektive als Nikon, obwohl die Optiken sich qualitativ nicht verstecken müssen. Nikons Creative Light System ist IMO einzigartig und auch speziell von Canon nicht ansatzweise erreicht.
Damit zeigt sich auch schon, daß es um eine Systementscheidung geht und nicht um eine Bodyentscheidung. Bei den Bodies war es in der Vergangenheit so, daß Canon immer Vorreiter war und Nikon dann (tlw. recht spät) nachgelegt (und überholt) hat.
Ich habe mich für die Nikon entschieden, aber die Canon ist eine tolle Kamera. ich würde mich auch z.B. hüten, das Bedienkonzept der Nikon als "besser" zu bezeichnen, weil es genügend Menschen gibt, die es gern einfach haben. Einfacher ist aber z.B. die Canon Bedienung mit Motivprogrammen und Picture-Style.
An objektiven Unterschieden gibt es wenig, wie z.B.
- Stromverbrauch
- Auflösung
- Gewicht
und ein paar andere, aber alles Dinge, die persönlich unwichtig finde.
Wenn Du selbst nicht weißt was Du willst und keine besonderen Ansprüchen formulieren kannst, nimm die Canon.
Warum die Canon nehmen?
Billiger, leichter, geringeren Stromverbrauch, günstigere Objektive, ansprechendere (im Sinne von "comsumer-like") Out-of-the-Box Bildqualität.
Die Nikon solltest Du gar nicht erst ausprobieren. Nimm die D200 gar nicht erst in die Hand und schau Dir auch die D200 Bildergebnisse gar nicht erst an.
Warum die D200 gar nicht erst ansehen?
Weil Du keine Canon mehr haben willst, wenn Du einmal eine D200 in der Hand hattest

Viele Grüße
Ingo
Ansprüche und Verwendungszwecke habe ich absichtlich nicht genannt. Ich verwende (würde) die Kamera sehr vielfältig mit Hauptaugenmerk auf Tier- und Landschaftsfotografie.Meine Ansicht kenn ich ja schließlich =). Ich wollte von euch nur eine Meinung hören wie ihr zu den beiden Kameras steht.
Ihr habt zwar meist nur Dinge genannt, die mir meist bewusst waren aber geholfen habt ihr mir trotzdem. Dafür vielen Dank!
LG Dennis
Ihr habt zwar meist nur Dinge genannt, die mir meist bewusst waren aber geholfen habt ihr mir trotzdem. Dafür vielen Dank!
LG Dennis
Coolpix 8800 VR
Du wirst um den persönliche Test nicht herum kommen....
Ich hätte fast eine Münze werfen können und ich wäre sicher auch mit der 30D glücklich geworden.
Ich habe nur noch eine Anmerkung zum eigenen Test: Wenn Du Testbilder machst, achte auf hochwertige Optiken. Nimm z.B. beide Male 1,7/50 bzw. 1,8/50 Objektive. Das 18-55 Objektiv von Canon ist derart schlecht, daß Du die Kamera allein aufgrund der schlechten Optik ablehnen würdest.
Beide Cams hatten Probleme mit Rottönen. Im Hamburger Hafen liegt ein Feuerwehrschiff mit rotem Rumpf, grell orangem Aufbau neben einer Burgungroten Hütte. Bei der Canon waren die Rottöne kaum zu unterscheiden, Nikon war deutlich näher dran. Der Portrait Picturestyle bei Canon produziert recht rote Hauttöne, die ich auch nicht mochte. Der Landschaftsstyle wiederum war mir zu poppig, die Farben zu gesättigt. Das kann man alles einstellen und sehr viel feinfühliger abstimmen, als bei der Nikon. Trotzdem war ich erst einmal in dieser Beziehung von der Canon enttäuscht. Den Rest gab tatsächlich das Look&Feel der D200. Ein paar ältere Nikon Objektive aus Analogzeiten + ein Freund mit umfangreicher Nikonaussattung waren weitere Nebenaspekte.
Probier die Cams aus und bilde Dir Deine Meinung.
Viele Grüße
Ingo
Ich habe nur noch eine Anmerkung zum eigenen Test: Wenn Du Testbilder machst, achte auf hochwertige Optiken. Nimm z.B. beide Male 1,7/50 bzw. 1,8/50 Objektive. Das 18-55 Objektiv von Canon ist derart schlecht, daß Du die Kamera allein aufgrund der schlechten Optik ablehnen würdest.
Beide Cams hatten Probleme mit Rottönen. Im Hamburger Hafen liegt ein Feuerwehrschiff mit rotem Rumpf, grell orangem Aufbau neben einer Burgungroten Hütte. Bei der Canon waren die Rottöne kaum zu unterscheiden, Nikon war deutlich näher dran. Der Portrait Picturestyle bei Canon produziert recht rote Hauttöne, die ich auch nicht mochte. Der Landschaftsstyle wiederum war mir zu poppig, die Farben zu gesättigt. Das kann man alles einstellen und sehr viel feinfühliger abstimmen, als bei der Nikon. Trotzdem war ich erst einmal in dieser Beziehung von der Canon enttäuscht. Den Rest gab tatsächlich das Look&Feel der D200. Ein paar ältere Nikon Objektive aus Analogzeiten + ein Freund mit umfangreicher Nikonaussattung waren weitere Nebenaspekte.
Probier die Cams aus und bilde Dir Deine Meinung.
Viele Grüße
Ingo
Ich kann über die D200 nicht viel sagen, aber über die D70. Ich würde sie empfehlen, wenn man nicht scheut, noch für NikonCapture Geld auszugeben. Dann ist sie echt klasse. Wenn es wirklich hauptsächlich um völlig unbearbeitete Fotos geht, ist Canon im Vorteil (manche Nikon-Bilder wirken zunächst trübe, siehe www.effendibikes.de/Capture/index5.html ). Die Nachbearbeitungsmöglichkeiten mit NC bei einem D70-RAW oder auch D200-RAW sind allerdings sehr gut. Wertvoll ist die Stapelverarbeitung, durch die man praktisch keine zusätzliche Zeit mehr vor dem PC sitzt und i.a. Ergebnisse hat, die mindestens so ansprechend sind wie Canons out-of-Cam-Bilder. Was ich bei Nikon wertvoll finde und bei Canon, glaube ich, nicht geht (oder?), ist die Umstellung des Farbmodus. Bei RAWs kann man noch nachträglich von RGB Ia auf z.B. RGB IIIa umstellen, was ich sehr nützlich finde, wenn man es optimal haben will.
Vorteile hat Canon sicher im Rauschen, was Nikon teils mit der guten Iso-Automatik wett machen kann.
Den Suchergrößenunterschied zwischen D200 und 30D finde ich nicht sehr groß.
Wenn es um gute Bilder geht, sind die Objektive m.E. entscheidender als der Body. Hier würde ich das Geld gezielt ausgeben und dann sehen, was zum Body über bleibt
. (wenn man später nicht noch viel nachkaufen kann).
Wichtig ist auch, dass man mit der eigenen Kamera und Software sehr gut umgehen kann (Übung, Erfahrung).
j.
Vorteile hat Canon sicher im Rauschen, was Nikon teils mit der guten Iso-Automatik wett machen kann.
Den Suchergrößenunterschied zwischen D200 und 30D finde ich nicht sehr groß.
Wenn es um gute Bilder geht, sind die Objektive m.E. entscheidender als der Body. Hier würde ich das Geld gezielt ausgeben und dann sehen, was zum Body über bleibt

Wichtig ist auch, dass man mit der eigenen Kamera und Software sehr gut umgehen kann (Übung, Erfahrung).
j.
Sony A9 + Nikon D750 mit Festbrennweiten, zuvor Nikon/Sony D600/A65/A55/D90/S5Pro/D70