Also die Kernaussage trifft zumindest hier und da den Stand der Tatsachen, nur paßt mir die Verpackung ganz und garnicht...
Der war wohl früher undercover bei der BILD...
zum Nachdenken
Moderator: pilfi
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Gruß,
Stefan
"Jetzt lassen wir die Realität mal außen vor und schauen uns an, wie das wirklich geht..."
Tim Pritlove
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www.rettedeinefreiheit.de
Stefan
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@Rix
"Also die Kernaussage trifft zumindest hier und da den Stand der Tatsachen, nur paßt mir die Verpackung ganz und garnicht...
doch ist die kernaussage was anderes als die bilder, nur der verdient mit dem sein brot, echt, sag mal, wer hat schon bemerkt dass mehr unterdem rock bilder da sind.
sind ihre geheimen gelüste, daran verdienen sie und die zeitungen ihr geld.
es soll doch mal knipsen gehen, und sich bei jedem bild das er vorstellt oder behandelt sagen: das bin ich.

dafür ist der zu blöd, und er würd verhungern



"Also die Kernaussage trifft zumindest hier und da den Stand der Tatsachen, nur paßt mir die Verpackung ganz und garnicht...
doch ist die kernaussage was anderes als die bilder, nur der verdient mit dem sein brot, echt, sag mal, wer hat schon bemerkt dass mehr unterdem rock bilder da sind.

sind ihre geheimen gelüste, daran verdienen sie und die zeitungen ihr geld.


es soll doch mal knipsen gehen, und sich bei jedem bild das er vorstellt oder behandelt sagen: das bin ich.


dafür ist der zu blöd, und er würd verhungern


zur not tuts auch ne NIKON cp 4500 mit was zubehör
... komisch ... wenn ich sowas lese, fällt mir spontan Eugen Roth dazu ein (frei nach Gedächtnis zitiert):
Ein Mensch betrachtete einst näher
die Fabel von dem Pharisäer,
der Gott gedankt voll Heuchelei,
dass er nicht wie die Sünder sei.
"Ein Glück", denkt er mit eitlem Sinn,
"dass ich kein Pharisäer bin!" ... :?
Im Übrigen schließe ich mich ManU und NightOwl an: dieses Forum hier ist erfrischend anders!
Ein Mensch betrachtete einst näher
die Fabel von dem Pharisäer,
der Gott gedankt voll Heuchelei,
dass er nicht wie die Sünder sei.
"Ein Glück", denkt er mit eitlem Sinn,
"dass ich kein Pharisäer bin!" ... :?
Im Übrigen schließe ich mich ManU und NightOwl an: dieses Forum hier ist erfrischend anders!

Karsten + Tamara
EM => F501 => CP4500 => D90
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Hallo,
was mir zu denken gibt ist die Art und Weise, wie jemand das Hobby anderer Menschen abqualifiziert. Ich sehe nichts schlechtes daran, mich mit Gleichgesinnten auszutauschen und auch beim x-ten Blumenbild zu schreiben, das es mir gefällt. Meine Freizeit ist dazu da, mich zu entspannen und etwas zu tun, wozu ich Spaß habe. Dafür gehen wieder andere Menschen Freizeitbeschäftigungen nach, mit denen ich nichts anfangen könnte. Aber das ist doch deren Sache.
Dem Schreiberling fehlt es meiner Meinung nach an Toleranz.
was mir zu denken gibt ist die Art und Weise, wie jemand das Hobby anderer Menschen abqualifiziert. Ich sehe nichts schlechtes daran, mich mit Gleichgesinnten auszutauschen und auch beim x-ten Blumenbild zu schreiben, das es mir gefällt. Meine Freizeit ist dazu da, mich zu entspannen und etwas zu tun, wozu ich Spaß habe. Dafür gehen wieder andere Menschen Freizeitbeschäftigungen nach, mit denen ich nichts anfangen könnte. Aber das ist doch deren Sache.
Dem Schreiberling fehlt es meiner Meinung nach an Toleranz.
Gruß
Hans
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Hans
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Hallo,
diese Art zu schreiben findet man immer häufiger im Netz. Sowohl, in derartigen Diensten (Nachrichten/Medien), als auch in einigen Foren.
Diese Mischung aus Polemik, Provokation mit dem Anschein von "Recherchen" oder "Wissen" findet anscheinden immer mehr Zuspruch :?
Es sind sicher auch ein paar Wahrheiten drin, die muss man aber schon suchen und anscheindend ging es diesem ""Journalisten"" nicht darum
diese Art zu schreiben findet man immer häufiger im Netz. Sowohl, in derartigen Diensten (Nachrichten/Medien), als auch in einigen Foren.
Diese Mischung aus Polemik, Provokation mit dem Anschein von "Recherchen" oder "Wissen" findet anscheinden immer mehr Zuspruch :?
Es sind sicher auch ein paar Wahrheiten drin, die muss man aber schon suchen und anscheindend ging es diesem ""Journalisten"" nicht darum

Reiner
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Man muß nur mal am späten Nachmittag RTL oder SAT1 einschalten, dort wird diese Art von "Berichterstattung" schon seit Jahren praktiziert (Explosiv, Akte03 und Co)pixelfix hat geschrieben:Hallo,
Diese Mischung aus Polemik, Provokation mit dem Anschein von "Recherchen" oder "Wissen" findet anscheinden immer mehr Zuspruch :?
Solange die breite Zuseherschaft aus Leuten besteht, die ihre Information hauptsächlich aus der BILD-Zeitung beziehen, wird sich an der feinfühligen und ach so objektiven Recherche der Medien auch nix ändern.
Otto Normalverbraucher wills halt so, kurz, prägnant, reißerisch und irgendwo weitab der Wahrheit, weils sichs einfach besser bis zur nächsten Frühstückspause merken läßt.
Gruß,
Stefan
"Jetzt lassen wir die Realität mal außen vor und schauen uns an, wie das wirklich geht..."
Tim Pritlove
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www.rettedeinefreiheit.de
Stefan
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Gerade die Spiegel-Online-"Berichte" sind mir schon seit längerer Zeit bekannt dafür.
Als Macuser bin ich immer über eine sehr "objektive" Berichterstattung der Spiegel-Schreiber verwundert...
Was dort an Halbwahrheiten und nicht stattfindender Recherche zusammmenkommt, zusammen mit einer Ignoranz, geht über keine Kuhhaut. Ich stolpere über solche Artikel, schmunzel und surfe woanders hin...
Als Macuser bin ich immer über eine sehr "objektive" Berichterstattung der Spiegel-Schreiber verwundert...

Was dort an Halbwahrheiten und nicht stattfindender Recherche zusammmenkommt, zusammen mit einer Ignoranz, geht über keine Kuhhaut. Ich stolpere über solche Artikel, schmunzel und surfe woanders hin...
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Kleine Episode zum Thema "Recherchen", die zeigt, daß man nichts aber auch gar nichts glauben sollte, bevor man es nicht selber verifiziert hat:
Ich bin als grosser Fan einer franz. Sängerin auch auf einer deutschen Fanpage zugange (gewesen...).
Diese Sängerin wird hier in D aber praktisch nicht gespielt. Letztes Jahr Weihnachten dann der "Ritterschlag", in SWR3 wurde eines ihrer Stücke in den Lyrix gespielt. Was aber vorher kam hat mich und den Rest der Fanwelt aus den Socken gehauen.
In der Ankündigung zu diesem Titel (Es war ein Duett) wurde erwähnt, daß die Sängerin in naher Zukunft weitere Duette (Mit Michael Jackson, Zazie, Meat Loaf,....lauter grosse Namen) machen wolle.
Der Witz an der Sache war, daß der Wortlaut dieser Duett-Ankündigung exakt dem entsprach, was der Betreiber der deutschen Fanpage als 1. April Scherz auf seiner Seite in den NEWS veröffentlich hatte
Ergo: Recherche heutzutage = Google mit mehr oder weniger intelligenten Begriffen füttern...Irgendwas kommt dabei schon raus :?
Ich bin als grosser Fan einer franz. Sängerin auch auf einer deutschen Fanpage zugange (gewesen...).
Diese Sängerin wird hier in D aber praktisch nicht gespielt. Letztes Jahr Weihnachten dann der "Ritterschlag", in SWR3 wurde eines ihrer Stücke in den Lyrix gespielt. Was aber vorher kam hat mich und den Rest der Fanwelt aus den Socken gehauen.
In der Ankündigung zu diesem Titel (Es war ein Duett) wurde erwähnt, daß die Sängerin in naher Zukunft weitere Duette (Mit Michael Jackson, Zazie, Meat Loaf,....lauter grosse Namen) machen wolle.
Der Witz an der Sache war, daß der Wortlaut dieser Duett-Ankündigung exakt dem entsprach, was der Betreiber der deutschen Fanpage als 1. April Scherz auf seiner Seite in den NEWS veröffentlich hatte

Ergo: Recherche heutzutage = Google mit mehr oder weniger intelligenten Begriffen füttern...Irgendwas kommt dabei schon raus :?
Reiner
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Das totale Schreiben... oder auch Shakespeare3003
Das digitale Zeitalter entfesselt den Probiertrieb der Amateurschreiberlinge. Im Internet ist zu sehen, wohin das führt: Abermillionen von selbstverfassten Gedichten und Berichten landen dort bei riesigen Portalen zur Volksabstimmung.
Wie sieht wohl die Hölle aus, in der eines Tages die mitteilungsbedürftigen Hobbyautoren gesotten werden? Keine Frage: Das muss ein Ort sein, an dem die Nervensägen unter ihresgleichen sind. Dort bekommen sie unaufhörlich Werke anderer Leute über Ihre Kinder, Katzen, Kokolores zu lesen, und die Teufel tippen daraufhin munter weiter, natürlich an Ihrer neuen Rezession.
Es gibt diese Hölle bereits. Seltsamerweise verzeichnet sie großen Andrang. Die Verdammten ziehen in Scharen freiwillig hin: Im Internet entstehen gerade Dichterforen von gewaltigen Ausmaßen. Jeder Pseudo Orwell darf seine ungeschliffenen Gedankensplitter dort zur Begutachtung vorlegen. Die anderen sehen sich alles unermüdlich an und schreiben dann darunter, was sie davon halten. Bietet doch gerade das world-wide-web und Google die Möglichkeit sich Textpassagen aus anderen Publikationen zu "leihen" und umgerührt als eigene auszugeben.
Wo ehedem vorher überlegt werden musste, man will ja die Seite per Bleistift nicht noch 10 mal schreiben müssen, können nun entfesselte Dichter die "Ballade der Ehekrise", "Beobachtungen in meinem Garten" "Gedanken uber unsere goldenen Hochzeit" und die "Be, oder Verurteilung einer Gemeinschaft" unter Dauerfeuer nehmen. Der Monitor präsentiert sofort die Beute - ein wahrhaft magischer Reiz. Der Amateur geht deshalb nun spaßeshalber auf alles los, was nicht schnell genug weg ist. Ziele sind alle Arten von Communities, die Kirche, Satanisten oder die eigene Ehefrau und wenn er hundertmal Anlauf nehmen muss. Kostet ja nichts, nicht mal Zeit. Die Speicher oder Löschtaste ist schnell gedrückt.
Es gibt nur einen Weg für die Unerfahrenen, Sicherheit zu erlangen: Das Werk muss unter die Leute, am besten zur Volksabstimmung durch Gleichgesinnte. Die digitale Lektüre drängt ja ohnehin in die Welt hinaus; es verschickt sich so leicht, auch per e-mail. Selbst Thomas Gotschalk wäre über solch ein Mega-Publikum begeistert gewesen.
So löst sich nun die Dichterkunst vom angestammten Zweck: dem Mechanik-Üngetüm samt Druckerschwärze dessen Zahl begrenzt war und dem Verlag. Die Digitaltechnik entfesselt den Probiertrieb auf bislang ungekannte Weise: Ein Allerweltshobby wird radikalisiert.
Früher, ja früher konnte man noch seine Freunde mit dem oft gedanklichem Schrott peinigen. Manchmal werden aus Freunden.... Feinde.
Kulturforscher, die sich für das Kunstwollen und die verborgenen Passionen der Bevölkerung interessieren, können nun leichte Beute machen. Sie müssen sich nur an den Portalen der Online-Gemeinschaften auf die Lauer legen. Dort sind tagein, tagaus die neuen Abenteurer zu beobachten, wie sie, einer nach dem anderen, blinzelnd ins Licht der Öffentlichkeit treten.
---------------------------------------------
BLAH BLAH BLAH
Wollte erst das ganze Ding verwurschteln aber....
Jetzt ist Schluss, ich fliege morgen in Urlaub (mit Digi), wollte nur Zeigen das sich so ein gequirlter Mist auf rein alles Anwenden läßt.
Oberflächlich und nichtssagend, jedenfalls für mich
Bin gerade am Packen, trotzdem konnte ich es mal wieder nicht lassen.
Wie sieht wohl die Hölle aus, in der eines Tages die mitteilungsbedürftigen Hobbyautoren gesotten werden? Keine Frage: Das muss ein Ort sein, an dem die Nervensägen unter ihresgleichen sind. Dort bekommen sie unaufhörlich Werke anderer Leute über Ihre Kinder, Katzen, Kokolores zu lesen, und die Teufel tippen daraufhin munter weiter, natürlich an Ihrer neuen Rezession.
Es gibt diese Hölle bereits. Seltsamerweise verzeichnet sie großen Andrang. Die Verdammten ziehen in Scharen freiwillig hin: Im Internet entstehen gerade Dichterforen von gewaltigen Ausmaßen. Jeder Pseudo Orwell darf seine ungeschliffenen Gedankensplitter dort zur Begutachtung vorlegen. Die anderen sehen sich alles unermüdlich an und schreiben dann darunter, was sie davon halten. Bietet doch gerade das world-wide-web und Google die Möglichkeit sich Textpassagen aus anderen Publikationen zu "leihen" und umgerührt als eigene auszugeben.
Wo ehedem vorher überlegt werden musste, man will ja die Seite per Bleistift nicht noch 10 mal schreiben müssen, können nun entfesselte Dichter die "Ballade der Ehekrise", "Beobachtungen in meinem Garten" "Gedanken uber unsere goldenen Hochzeit" und die "Be, oder Verurteilung einer Gemeinschaft" unter Dauerfeuer nehmen. Der Monitor präsentiert sofort die Beute - ein wahrhaft magischer Reiz. Der Amateur geht deshalb nun spaßeshalber auf alles los, was nicht schnell genug weg ist. Ziele sind alle Arten von Communities, die Kirche, Satanisten oder die eigene Ehefrau und wenn er hundertmal Anlauf nehmen muss. Kostet ja nichts, nicht mal Zeit. Die Speicher oder Löschtaste ist schnell gedrückt.
Es gibt nur einen Weg für die Unerfahrenen, Sicherheit zu erlangen: Das Werk muss unter die Leute, am besten zur Volksabstimmung durch Gleichgesinnte. Die digitale Lektüre drängt ja ohnehin in die Welt hinaus; es verschickt sich so leicht, auch per e-mail. Selbst Thomas Gotschalk wäre über solch ein Mega-Publikum begeistert gewesen.
So löst sich nun die Dichterkunst vom angestammten Zweck: dem Mechanik-Üngetüm samt Druckerschwärze dessen Zahl begrenzt war und dem Verlag. Die Digitaltechnik entfesselt den Probiertrieb auf bislang ungekannte Weise: Ein Allerweltshobby wird radikalisiert.
Früher, ja früher konnte man noch seine Freunde mit dem oft gedanklichem Schrott peinigen. Manchmal werden aus Freunden.... Feinde.
Kulturforscher, die sich für das Kunstwollen und die verborgenen Passionen der Bevölkerung interessieren, können nun leichte Beute machen. Sie müssen sich nur an den Portalen der Online-Gemeinschaften auf die Lauer legen. Dort sind tagein, tagaus die neuen Abenteurer zu beobachten, wie sie, einer nach dem anderen, blinzelnd ins Licht der Öffentlichkeit treten.



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Wollte erst das ganze Ding verwurschteln aber....
Jetzt ist Schluss, ich fliege morgen in Urlaub (mit Digi), wollte nur Zeigen das sich so ein gequirlter Mist auf rein alles Anwenden läßt.
Oberflächlich und nichtssagend, jedenfalls für mich

Bin gerade am Packen, trotzdem konnte ich es mal wieder nicht lassen.
Zuletzt geändert von vampyre am So 31. Aug 2003, 12:40, insgesamt 2-mal geändert.
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bist mir ..."fast" zuvorgekommen, das Schreiben hat ja etwas gedauert, allerdings nicht solange wie auf Papier 

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