
Auch Fotografen entwickeln sich weiter.
Moderator: donholg
Das dürfte des Pudels Kern treffen, unsere Ansprüche an uns selbst steigen (zum Glück) mit der Zeit und dem technisch verfügbaren.Arjay hat geschrieben:Auch Fotografen entwickeln sich weiter.
ja, es ist sicher beides - der Fotograf ist wichtig, aber die Digitalfotografie - und nur über die reden wir bei dem "Problem" hat sich rasant weiterentwickelt in den letzten 3 Jahren. Das bessere ist der Feind des gutenRix hat geschrieben:Das dürfte des Pudels Kern treffen, unsere Ansprüche an uns selbst steigen (zum Glück) mit der Zeit und dem technisch verfügbaren.Arjay hat geschrieben:Auch Fotografen entwickeln sich weiter.
Einige Bilder, die ich vor Jahren mit der CP 5700 gemacht und als "gut" eingestuft hatte, würde ich heute "gerade noch so aufbewahren".
Manchmal habe ich aber auch Spass daran, ein frisches Produkt zu erforschen, irgendwann weiss man schliesslich, welche Firmen ggfs. durch Firmwareupdates die "Beta-Tester" nicht im Regen stehen lassen.Early Adopter sind in der Tat die Beta-Tester.
Na ja, FireWire-Geräte kann man einfach in Reihe hintereinanderschalten, es braucht keinen Bus-Initiator (z.B. können zwei Digitale MAZen direkt per FW überspielen, ohne Computer dazwischen), die Geschwindigkeit ist nach meinen Erfahrungen durch die Bank höher als USB2 High-Speed.semteX hat geschrieben:Es muss nen Vorteil bringen..
Welchen Vorteil hatten FireWire User im Vergleich zum USB2.0 User?
Für den Laien: fast keine... Dazu wurde USB2.0 noch höchst effektiv gepushed..
das ist doch die Erkenntnis!Arjay hat geschrieben:Die Frage bleibt aber unverändert, ob das dann an der Kamera oder am Fotografen liegt.![]()
Auch Fotografen entwickeln sich weiter.