volkerm hat geschrieben:Ich hab's mit Pleff's D200 ausprobiert. Man sieht mit der D200 Objektivschwächen, die bei der D2H noch verborgen blieben. Also muß man, um die 10MP wirklich auszunutzen, etwas mehr abblenden als bei geringerer Auflösung nötig war.
Volker, jetzt hab ich's etwa verstanden, merci!
Andreas H hat geschrieben:Ich kann diese Diskussion nicht so ganz verstehen.
...
Man bekommt es selten hin daß das Aufzeichnungsmedium (Film oder Sensor) und das Objektiv genau die gleiche Leistungsgrenze haben. Warum auch? Ich habe gern niedrigempfindliche Filme genommen, um die Gewißheit zu haben das Bestmögliche aus meinen Objektiven herauszuholen. Wenn die D200 genau das tut, dann ist die Welt doch in Ordnung und man kann ruhig schlafen. Warum muß die Grenze unbedingt durch den Sensor definiert werden?
Sorry für die Panikmache, ich hatte halt wirklich durch die diversen Reviews den Eindruck, mäßige und mittelmäßige Linsen werden an D200/D2X "sofort sichtbar" deutlich schlechter gegenüber D70/D100. Aber im Prinzip werden wohl alle Linsen bei 100% vor allem offen da etwas schlechter
wirken.
Ist doch schön, wenn wir jetzt mir (und einigen anderen vielleicht...) diese übertriebene Sorge genommen haben.
JackMcBeer hat geschrieben:Kann es vielleicht sein, dass etwas latente Angst grassiert, es könnte in der geliebten 100%-Ansicht nicht mehr ganz so wie gewohnt aussehen?
Ich glaub, das ist nicht ganz ausgeschlossen...
Besten Gruß
Jo