Ach so, du bist der Lautsprecher von Heiner & Co. Na dann ..Pleff hat geschrieben:ich meinte nicht mich, sondern z.B. Heiner & Co.Schubi hat geschrieben:Du meinst, ihm hat der Schuhkarton dann doch nicht mehr gereicht !?
deren Ergebnisse auch mit Kameras <D2x bereits top waren/sind.
Dass die Arbeit mit neuen Kameras vielleicht einfacher wird, ist natürlich durchaus drin.
D200 auf Nikon-Site
Moderator: donholg
Schubi hat geschrieben:Klar kann man auch mit Improvisation viel erreichen. Einfacher geht es aber mit dem entsprechenden Werkzeug.

das bild entsteht im kopf nicht in der kamera!
Zuletzt geändert von lemonstre am Do 27. Okt 2005, 11:02, insgesamt 1-mal geändert.
Ich würde den Thread anders nennen. "Inwiefern kann die eingesetzte Kamera die Bildergebnisse des Fotografen beeinflussen". Diese Überschrift würde auch meinen Ursprungsaussagen gerecht die zu diesem OT geführt haben. Einige glauben wohl, das man mit Schukartons bessere Bilder machen kann als mit modern SLR'sSierra hat geschrieben:Ich schlage einen neuen Thread vor: "Mache ich mit einer neuen Kamera bessere Fotos?" Wäre hier sonst etwas Off-Topic... IMHO

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@lemonstre
Landschaftsaufnahmen mit einer Großformat-Kamera sind nicht gerade ein guter Beweis, dass die Kamera unwichtig sei.
Dann schon eher der hier:
http://www.afterimagegallery.com/bresson.htm
Landschaftsaufnahmen mit einer Großformat-Kamera sind nicht gerade ein guter Beweis, dass die Kamera unwichtig sei.
Dann schon eher der hier:
http://www.afterimagegallery.com/bresson.htm
Zweifellos! Aber die Kamera ist das Medium mit dem ich die Bildidee umsetze. Und umso besser ich mit dem Teil klar komme, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit das ich auch das Foto hinbekomme, welches ich mir vorgestellt hatte. Ich sehe da auch keinen Widerspruch. Dieser vermeintliche Widerspruch wird von einigen herbei geredet.lemonstre hat geschrieben: das bild entsteht im kopf nicht in der kamera!
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stark !!Dirk-H hat geschrieben:@lemonstre
Landschaftsaufnahmen mit einer Großformat-Kamera sind nicht gerade ein guter Beweis, dass die Kamera unwichtig sei.
Dann schon eher der hier:
http://www.afterimagegallery.com/bresson.htm

mit einem dicken hammer bekommt man vielleicht den nagel schneller in die wand aber das ist noch keine garantie das einem das ergebnis gefällt...Schubi hat geschrieben:Zweifellos! Aber die Kamera ist das Medium mit dem ich die Bildidee umsetze. Und umso besser ich mit dem Teil klar komme, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit das ich auch das Foto hinbekomme, welches ich mir vorgestellt hatte. Ich sehe da auch keinen Widerspruch. Dieser vermeintliche Widerspruch wird von einigen herbei geredet.

Du meinst, das Werkzeug war für Cartier-Bresson so unwichtig daß er sich mit einer Billigknipse (Leica) abfand?Dirk-H hat geschrieben:Landschaftsaufnahmen mit einer Großformat-Kamera sind nicht gerade ein guter Beweis, dass die Kamera unwichtig sei.
Dann schon eher der hier:
http://www.afterimagegallery.com/bresson.htm
Grüße
Andreas
Zuletzt geändert von Andreas H am Do 27. Okt 2005, 11:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Andreas H hat geschrieben: Du meinst, das Werkzeug war für Cartier-Bresson so unwichtig daß er sich mit einer Billigknipse (Leica) abfand?

Ich ahnte ja schon, dass jemand wegen der Leica meckern würde.
Das war vor allem als Gegenstück zum Großformat-Beispiel gedacht.
Trotzdem hat HCB die Kamera genommen hat, die seinen Ansprüchen insgesamt genügte und nicht die bei der die Bildqualität absolut am Besten war (sonst hätte es da einiges an Mittelformat und Großformat gegeben).