Moin!
Inspiriert von dem Datenrettungs-Thread möchte ich hier einmal einen neuen Thread zum Thema Datensicherung in einer externen Cloud eröffnen.
Datensicherung auf Hardware, die in der eigenen Wohnung steht, lässt sich kaum 100%ig sicher durchführen. Was, wenn ein Einbrecher kommt, und die komplette Hardware mitnimmt? Oder ein Feuer- oder Wasserschaden die komplette Wohnung verwüstet? Ersteres ist nicht unbedingt unwahrscheinlich.
Bleibt also im Prinzip nur die externe Cloud. Dort kann man wohl einigermaßen sicher sein, dass der Dienstleister dafür Sorge trägt, dass die Daten sicher verwahrt werden.
Dort die Bilder hochzuladen, die man letzte Woche beim Kindergeburtstag oder im Urlaub gemacht hat, sollte kein Problem sein.
Aber: Wie soll ich meinen kompletten Foto-Bestand inkl. RAW-Archiv auf den Cloud-Server bekommen? Das sind mehrere 100GB aus ca. 10 Jahren. Die Daten müssen ja hochgeladen werden, und bei einer Haushaltsüblichen DSL-Leitung ist die Upload-Rate nicht besonders groß.
Ich habe bei 1&1 einen 1TB großen Online-Speicher, in den habe ich vor Monaten mal versucht, meine Daten hochzuladen. Das hat derartig lange gedauert, sodass ich es abgebrochen habe.
Die Übertragungsraten lagen bei wenigen KB (!) pro Sekunde, der komplette Upload hätte rechnerisch Monate gedauert.
Eine Anfrage bei 1&1, ob ich denen nicht einen Datenträger schicken könnte, damit die den initialen Bestand dort lokal in meinen Speicher kopieren, hat ergeben, dass das nicht geht.
Jetzt meine Frage:
Kennt jemand einen Anbieter für Online-Speicher, der es erlaubt, den initialen Datenbestand per zugeschicktem Datenträger in den Speicher zu kopieren?
oder gibt es Anbieter, die eine Datenrate unterstützen, die wenigstens die übliche DSL-Upload-Datenrate schafft?
Es wäre doch echt beruhigend, wenn ich meine Fotos irgendwo liegen hätte, wo sich wirklich sicher sind (im Sinne von sicher vor Verlust durch Löschen, Hardware-Defekten o.ä).
Danke und viele Grüße,
Björn
Datensicherung in ext. Cloud => init. Upload sehr langsam
Moderator: pilfi
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Datensicherung in ext. Cloud => init. Upload sehr langsam
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D70 => D200 => D2Xs => EOS 1 D MarkIII (das war nix) => D2H => D300 => D3s => D4 => D750 => Sony alpha 7iii (sorry...) => Sony alpha 9 (der Wahnsinn!!)
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Sorry, ich habe keine Antwort auf die Frage.
Mich nerven diese wenig sinnvollen Angebote der Internet-Dienstleister. Man kriegt zwar 1 TB Platz, sie haben aber keine Ahnung wie man solche Datenmengen dort hinbringen soll.
Ich für meinen Teil mache es so: ich habe zwei externe Festplatten wo ich meine Backups drauf mache, und die sind an unterschiedlichen Orten im Haus, eine am PC im Keller und eine "ruhend" im Dachgeschoss, einfach um das Risiko zu minimieren, dass beide zugleich gestohlen oder zerstört werden. Von Zeit zu Zeit werden diese Platten dann einfach gewechselt.
Mich nerven diese wenig sinnvollen Angebote der Internet-Dienstleister. Man kriegt zwar 1 TB Platz, sie haben aber keine Ahnung wie man solche Datenmengen dort hinbringen soll.

Ich für meinen Teil mache es so: ich habe zwei externe Festplatten wo ich meine Backups drauf mache, und die sind an unterschiedlichen Orten im Haus, eine am PC im Keller und eine "ruhend" im Dachgeschoss, einfach um das Risiko zu minimieren, dass beide zugleich gestohlen oder zerstört werden. Von Zeit zu Zeit werden diese Platten dann einfach gewechselt.
Gruß,
Volker
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Also ich hab hier so eine klassische außerstädtische 16MBit downstream / 1MBit upstream Verbindung. Über den Daumen ergibt das ~100kByte/s upstream und das sehe ich auch bei den ftp-uploads auf meinen web-Space, dropbox oder das Forum. Hochgerechnet ergibt das dann ~360MByte/h, 8,6GByte/Tag, 60GByte/Woche, 263GByte/Monat und 3,1TByte/Jahr.
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." Albert Einstein
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Moin!
Die Unterbringung von 2 Platten an unterschiedlichen Stellen ist natürlich eine Idee, aber bei mir kaum machbar, da ich keine festen PCs habe, sondern nur 2 Notebooks und ein Tablet.
Oder gibt es vielleicht eine Möglichkeit, eine Platte mittels (günstiger) Hardware irgendwie ins WLAN zu hängen? Ich kenn' mich mit dem Kram nicht so gut aus.
Wenn das ginge, würde ich es glaube ich machen, und irgendwo unterm Sofa die Platte verstecken, damit ich wenigstens für den Einbruch-Fall gerüstet bin.
Ein Feuer- oder Wasserschaden ist doch eher unwahrscheinlich.
Also die eingeschobene Frage:
Kann man "irgendwie" eine Festplatte "nackt" ins WLAN hängen? Ohne PC? Und dann irgendwie drauf zugreifen, und als Backup-Ziel definieren? Muss es doch geben.
Danke und viele Grüße,
Björn
Wahrscheinlich eher nicht, aber wenn sich einer meine Synology schnappt, wird er wahrscheinlich die daran angeschlossene Festplatte auch mitnehmen. Ist ja nur ein Handgriff.Was meint Ihr: sind Festplatten für Einbrecher interessant? Ich dachte ja eher nicht
Die Unterbringung von 2 Platten an unterschiedlichen Stellen ist natürlich eine Idee, aber bei mir kaum machbar, da ich keine festen PCs habe, sondern nur 2 Notebooks und ein Tablet.
Oder gibt es vielleicht eine Möglichkeit, eine Platte mittels (günstiger) Hardware irgendwie ins WLAN zu hängen? Ich kenn' mich mit dem Kram nicht so gut aus.
Wenn das ginge, würde ich es glaube ich machen, und irgendwo unterm Sofa die Platte verstecken, damit ich wenigstens für den Einbruch-Fall gerüstet bin.
Ein Feuer- oder Wasserschaden ist doch eher unwahrscheinlich.
Also die eingeschobene Frage:
Kann man "irgendwie" eine Festplatte "nackt" ins WLAN hängen? Ohne PC? Und dann irgendwie drauf zugreifen, und als Backup-Ziel definieren? Muss es doch geben.
Danke und viele Grüße,
Björn
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D70 => D200 => D2Xs => EOS 1 D MarkIII (das war nix) => D2H => D300 => D3s => D4 => D750 => Sony alpha 7iii (sorry...) => Sony alpha 9 (der Wahnsinn!!)
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Moin!
Erst kucken, dann schreiben...
Eine einfache Lösung wären WLAN-Festplatten. Die kann man offenbar einfach ins Netz hängen und dann darauf zugreifen.
Werde ich mich mal näher mit beschäftigen.
Trotzdem interessiert mich weiterhin die Eingangs-Frage nach leistungsfähigen Cloud-Diensten.
Viele Grüße,
Björn
Erst kucken, dann schreiben...
Eine einfache Lösung wären WLAN-Festplatten. Die kann man offenbar einfach ins Netz hängen und dann darauf zugreifen.
Werde ich mich mal näher mit beschäftigen.
Trotzdem interessiert mich weiterhin die Eingangs-Frage nach leistungsfähigen Cloud-Diensten.
Viele Grüße,
Björn
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D70 => D200 => D2Xs => EOS 1 D MarkIII (das war nix) => D2H => D300 => D3s => D4 => D750 => Sony alpha 7iii (sorry...) => Sony alpha 9 (der Wahnsinn!!)
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Ich denke, man sollte privat und Hobby von beruflicher Datensicherung trennen.
Meine Bilder wandern im Rechner auf eine Platte (D:) für meine Daten, ins dahin verbogene Standardverzeichnis "Pictures" (oder Eigene Bilder) von Windows.
Von der Karte kopiere ich die mit LR - und schiebe die damit gleichzeitig auf eine Backupplatte (E:), wo die ohne Verzeichnisstruktur durchlaufend in eine lange Reihe drauf wandern.
Dann wird mein Bilderverzeichnis "D:\Pictures" wie beschrieben von der Cloudstation überwacht und auf die Synology gepackt.
1-2x im Jahr kopiere ich zusätzlich auf eine alte Platte im Schrank.
Mehr bin ich als popeliger Hobbyuser nicht bereit zu machen.
Als Selbstständiger läuft das mit Buchhaltungs- und Firmendaten ähnlich. Intern genau wie bei den Fotos auf 2 Platten, zusätzlich hat Windows seit 8 ja auch eine "Timemaschine" (Dateiversionsverlauf), das ist meine Platte E:, wo das System drauf gespiegelt ist, eine Wiederherstellungskopie, um bei Bedarf mit dem UEFI-Bios zur Wiederherstellung dieses Image zu nutzen und die Daten werden ebenfalls von der Synology via Cloud "gesichert".
Und weil es eben wichtige Daten sind wandern die auch automatisiert in eine Cloud von einem externen Anbieter...meine Buchhaltung und Korrespondenz auf ein Strato HiDrive, CAD-Files und PDFs auf ein Google Drive, weil von dort andere Projektbeteiligte sehr praktisch mit drauf zugreifen können
Ich denke, mehr vertretbaren Aufwand kann man nicht erwarten und wenn der Gammablitz und alle röstet, dann können halt in 2 Milliarden Jahren andere Wesen nicht mehr sehen, was ich gemacht habe.
Shit happens. Nach mir die Sintflut.
EDIT: Die Synology kann übrigens auch mit einer Anbietercloud im Netz syncen
HiDrive, Onedrive und GoogleDrive, ich glaube auch Dropbox
Meine Bilder wandern im Rechner auf eine Platte (D:) für meine Daten, ins dahin verbogene Standardverzeichnis "Pictures" (oder Eigene Bilder) von Windows.
Von der Karte kopiere ich die mit LR - und schiebe die damit gleichzeitig auf eine Backupplatte (E:), wo die ohne Verzeichnisstruktur durchlaufend in eine lange Reihe drauf wandern.
Dann wird mein Bilderverzeichnis "D:\Pictures" wie beschrieben von der Cloudstation überwacht und auf die Synology gepackt.
1-2x im Jahr kopiere ich zusätzlich auf eine alte Platte im Schrank.
Mehr bin ich als popeliger Hobbyuser nicht bereit zu machen.
Als Selbstständiger läuft das mit Buchhaltungs- und Firmendaten ähnlich. Intern genau wie bei den Fotos auf 2 Platten, zusätzlich hat Windows seit 8 ja auch eine "Timemaschine" (Dateiversionsverlauf), das ist meine Platte E:, wo das System drauf gespiegelt ist, eine Wiederherstellungskopie, um bei Bedarf mit dem UEFI-Bios zur Wiederherstellung dieses Image zu nutzen und die Daten werden ebenfalls von der Synology via Cloud "gesichert".
Und weil es eben wichtige Daten sind wandern die auch automatisiert in eine Cloud von einem externen Anbieter...meine Buchhaltung und Korrespondenz auf ein Strato HiDrive, CAD-Files und PDFs auf ein Google Drive, weil von dort andere Projektbeteiligte sehr praktisch mit drauf zugreifen können

Ich denke, mehr vertretbaren Aufwand kann man nicht erwarten und wenn der Gammablitz und alle röstet, dann können halt in 2 Milliarden Jahren andere Wesen nicht mehr sehen, was ich gemacht habe.
Shit happens. Nach mir die Sintflut.
EDIT: Die Synology kann übrigens auch mit einer Anbietercloud im Netz syncen

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- Batterie8 Landschaft
- Beiträge: 824
- Registriert: Do 22. Sep 2011, 14:45
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Das Blöde ist doch, dass es keine absolute Sicherheit gibt. Aber man kann versuchen eine möglichst hohe Sicherheit zu erreichen indem man die Daten auf mehrere Generationen Datenträger sichert: z. B. Großvater, Vater, Sohn und diese dann an verschiedenen Orten lagert. Je kürzer dann die Sicherungsintervalle sind, desto sicherer sind die Daten.
Natürlich werden die Platten dann an verschiedenen Orten aufbewahrt.
Früher, als Festplatten noch Geld gekostet haben, sind die großen Anwender (Banken zum Beispiel) so vorgegangen: Alle Daten wurden auf parallelen Rechnern gesammelt und verabeitet, die sich an verschiedenen Standorten befinden. Jeder der beteiligten Rechner hat nachts eine inkrementelle Sicherung erstellt (auf Bänder/Kassetten) - wie oben beschrieben (Großvater, ...). Die Datenträger wurden dann in Feuer sicheren Safes aufbewahrt.
Wenn man jetzt den zweiten Standort mit einem parallelem Rechner weglässt, kann man sich das durchaus selber bauen.
Externe Festplatten sind für Kriminelle durchaus interessant, denn sie können dafür evtl. Lösegeld verlangen.
Eine Datensicherung in einer Cloud würde ich persönlich nicht machen. Das wäre mir zu langsam und zu unsicher.
Viele Grüße
Helge
Natürlich werden die Platten dann an verschiedenen Orten aufbewahrt.
Früher, als Festplatten noch Geld gekostet haben, sind die großen Anwender (Banken zum Beispiel) so vorgegangen: Alle Daten wurden auf parallelen Rechnern gesammelt und verabeitet, die sich an verschiedenen Standorten befinden. Jeder der beteiligten Rechner hat nachts eine inkrementelle Sicherung erstellt (auf Bänder/Kassetten) - wie oben beschrieben (Großvater, ...). Die Datenträger wurden dann in Feuer sicheren Safes aufbewahrt.
Wenn man jetzt den zweiten Standort mit einem parallelem Rechner weglässt, kann man sich das durchaus selber bauen.
Externe Festplatten sind für Kriminelle durchaus interessant, denn sie können dafür evtl. Lösegeld verlangen.
Eine Datensicherung in einer Cloud würde ich persönlich nicht machen. Das wäre mir zu langsam und zu unsicher.
Viele Grüße
Helge
D700, 50/1.8 AF-D, 105/2.5 AI, 180/2.8 AF, 24-50/3.3-4.5 AF, 35-135/3.5-4.5 AF, 70-300/4-5.6 AF-D ED, 2x SB-25, 2x Yongnuo 622N, Yongnuo 622N-TX
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Moin!
@Klenkes
Natürlich hast Du im Grunde Recht (schon wieder!!).
Man muss die Kirche im Dorf lassen, und abwägen, was einem die Fotos wert sind.
Aber der Einbruch-Fall ist nicht unwahrscheinlich, und wenn es mit wenig Aufwand möglich ist, die Daten sicher unterzubringen, kann man es doch machen.
Ein Upload in eine externe Cloud ist ja kein Ding, abgesehen eben von dem Problem des initialen Uploads.
Und die Platte unterm Sofa lässt sich wahrscheinlich auch recht leicht realisieren, und 'nen Hunni oder auch zwei wäre mir das schon Wert.
Im Grunde stellt die 10 Jahre Foto-Historie ja einen guten Teil meines Lebens dar (ein gutes Fünftel, so alt bin ich schon...), und ein Verlust würde mich wirklich sehr ärgern.
(Die vorherigen 2-3 Fünftel lagern in Diamagazinen im Keller)
Viele Grüße,
Björn
@Klenkes
Natürlich hast Du im Grunde Recht (schon wieder!!).
Man muss die Kirche im Dorf lassen, und abwägen, was einem die Fotos wert sind.
Aber der Einbruch-Fall ist nicht unwahrscheinlich, und wenn es mit wenig Aufwand möglich ist, die Daten sicher unterzubringen, kann man es doch machen.
Ein Upload in eine externe Cloud ist ja kein Ding, abgesehen eben von dem Problem des initialen Uploads.
Und die Platte unterm Sofa lässt sich wahrscheinlich auch recht leicht realisieren, und 'nen Hunni oder auch zwei wäre mir das schon Wert.
Im Grunde stellt die 10 Jahre Foto-Historie ja einen guten Teil meines Lebens dar (ein gutes Fünftel, so alt bin ich schon...), und ein Verlust würde mich wirklich sehr ärgern.
(Die vorherigen 2-3 Fünftel lagern in Diamagazinen im Keller)
Viele Grüße,
Björn
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