So, nachdem ich von der nächtlichen Arbeit nun ausgepennt bin und fürs Wochenende den richtigen Rhythmus habe

, habe ich einen neutraleren Blick auf das Bild.
Erreichen: Angespornt, meine alte Idee umzusetzen, hat mich ein Fotowettbewerb, bei dem es um moderne Fahrzeuge geht.
Analog zu den unwirklichen Bildwelten, die man heute so zu sehen bekommt, wollte ich mal was ähnliches probieren. Auf meine Art und Weise halt. Gleichzeitig konnte ich so endlich mal selbst anwenden, was ich als Assi bei Transportation-Jobs so gelernt habe.
Was klar sein muss: Das ist keine Studioaufnahme und ich hatte jetzt keine riesigen Traversen mit Tüchern, Segeln, Styros etc! Weiterhin hatte ich nur den kleinen SB-800 als Lichtquelle. Insofern war es mir nicht möglich, analog große Einspiegelungen zu gestalten, wie man es im Studio machen würde.
Eine Straßenlaterne gibt es da auch nicht.

Ich war froh, als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten.
Das ganze ist letztendlich ein Mapping aus 15 Ebenen + 2 Kontrastkurven.
Danke Chris: Ich habe vergessen, dass ich mir eigentlich vorgenommen habe, die Helligkeit auf den Blättern etwas raus zu nehmen.
Und ja: Das Auto wurde mittags kurz durch die Waschstraße gejagt.
So ganz glücklich bin ich noch nicht.