Ich habe eine Nikon D300 und einen SB-900 (auch noch einen SB-600 und einen uralten Nicht TTL Sigma Blitz den ich aber nie verwende).
Durch lesen der Betriebsanleitungen, in Foren, Blitzbüchern, Anfragen beim Nikonsupport etc. bin ich jedoch auf ein paar Fragen gekommen weil sich hierbei wiederbsprochen wird.
1.) FP Syncronzeit.
Die D300s hat doch die Möglichkeit bis 1/320 den Blitz voll zu nützen oder?
Also erst ab 1/320 beginnt die FB-Kurzsynchronisation.
Wieso schrieben dann viele Bücher zu D300 das stimmt zwar aber nicht ganz besser ist 1/250 ???
Man kann ja auch im Menü der D300 einstellen ob 1/250 FP oder ein 1/320 FP
Warum sollte man 1/250FB nehmen wenn auch 1/320 FP geht? - Also die volle Blitzleistung bis 1/320 genützt werden kann.
2.)
Gibt es zu 1,) Unterschiede beim SB-600 SB-800 und dem internen Blitz?
3.)
i-TTL Modi (externe Blitze)
Beim normalen -TTL Modus (nicht BL) wird so stark geblitzt damit das Hauptmotiv korrekt belichtet wird. Nicht jedoch aufs Umgebungslicht geachtet ist. Richtig?
Was heitßt das aber nun? Das wenn Umgebungslicht vorhanden ist, dass ich dann praktisch mein Hauptobjekt überbelichte, weil im normalen i-TTL Modus der Blitz feuert als wäre vollkommene Dunkelheit, oder berücksichtigt die Blitzleistung das schon auch? Also wenn ich im manuellen Modus arbeite und z.b. die Verschlusszeit von 1/200 auf 1/25 verlängere um Umgebungslicht zu bekommen (3 Blednen mehr) Muß ich dann den Blitz auf - 3 Blenden stellen? (Hab nämlich viel herumprobiert aber komm nicht ganz drauf Sind nämlich nicht genau WErte die man ausrechnet sondern die Blitzleistungskorrektur verändert sich dann oft für +/- einer Blende von den errechneten Werten damit es passt.
4.) i-TTL Modi BL (externe Blitze)
Der wird ja eigentlich verwendet um bei Gegenlich das Motiv das dadurch z.b. ein dunkles Gesicht hat aufzuhellen richitg?
Was aber in Grenzsituationen. Also z.b. im freien wo es hell ist aber nicht soo hell das ich Hintergrund dunkler machen muß und aufhellen sondern wo eigentlich alles passt und ich den blitz nur für Akzente nehmen will. (leichtes reflektieren der Augen z.b.)
Und noch eine Frage.
Wenn ich Gegenlicht habe aber nicht so viel dass es überbelichten würde. und ich verwende einmal BL und einmal nicht (zum Test) dann bekomme ich zwar 2 verschiedene Bilder aber ich versteh es nicht.
ohne BL ist das Hauptmotiv heller aber der Hintergrund passt. (Hauptmotiv eher zu dunkel)
Mit BL ist der Hintergrund gleich!!! aber das Hauptmotiv richtig belichtet. Aber wie kann ich im vorhinein abschätzen wie es gehört?
Das Hauptmotiv soll ja immer richtig belichtet sein. Nur bei BL dachte ich wird der Hintergund auch richtig belichtet. Warum aber das Hauptmotiv etwas zu dunkel?
5.)
Gibt es zu 3. und 4. einen Unterschied beim SB-600 und 900?
6.)
Wie ist das beim internen Blitz der D300?
Habe gelesen der verwendet immer die BL Funktion nur nicht wenn man Spotmessung verwnedet. Stimmt das?
Was also wenn ich im dunklen fotografiere? und nur eine Person fotografiere und nur den internen Blitz habe.
Dann feuert er ja zu schwach ab oder?
Und im freien passt es weil er akzent setzt oder wie lauft das genau bitte?
Ich habe ALLES von Nikon gelesen was ich gefunden ahbe. ud im Netz auch teilweise sehr sehr gute Seiten.
Auch viel probiert aber bin etwas verwirrt.
Ich hoffe Sie können und sind so nett mir zu helfen.
Vielen Dank
Blitzfragen Nikon (D300 SB-900)
Moderator: pilfi
Nun, dann fang ich mal an, das zu sagen, was ich glaube zu wissen (bezogen auf die D300).
zu 1.)
Kurzzeitsynchro fängt _immer_ bei Zeiten kleiner 1/250s an. Die 1/320s-Einstellung ist nur für den internen Blitz von Bedeutung. Der kann nur diese eine Stufe der Kurzzeitsynchronisation.
zu 2.)
Was der 600er kann, weiss ich nicht, der 800er beherrscht das volle Programm und hat beim sehr sehr leistungshungrigen FP-Blitzen mehr Reserven als die beiden anderen, bzw. der Interne geht eh nur bis 1/320s runter.
zu 4)
Korrekt(siehe auch 3).
Zu deiner Grenzsituation:
TTL-BL einstellen, Blitzkopf senkrecht nach oben stellen und eine Bouncecard einsetzen (der SB-800 hat eine eingebaut, der 900er auch?)
Zur Frage:
Das kommt auch auf die eingestellte Belichtungsmessmethode an (ich wette fast, dass du Matrixmessung anhattest). Mach deinen Versuch mal mit Mittenbetonter Integralmessung.
zu 5)
der 900er hat mehr Leistung, was bei Kurzzeitsynchronisation von Vorteil ist. Ob beide Blitze eine eingebaute Bouncecard haben, weiss ich nicht, was du aber schnell rausfinden kannst, da du ja beide hast.
zu 6)
Ja, die Betriebsart des internen Blitzes ist abhängig von der Belichtungsmessung. In finsterer Umgebung kann es sein, dass das Hauptmotiv bei BL etwas dunkler rauskommt, wie ohne BL. Aber das kann man ja schnell testen...
Man möge mich korrigieren, wo ich falsch liege.
Gruss, Jens
zu 1.)
Kurzzeitsynchro fängt _immer_ bei Zeiten kleiner 1/250s an. Die 1/320s-Einstellung ist nur für den internen Blitz von Bedeutung. Der kann nur diese eine Stufe der Kurzzeitsynchronisation.
zu 2.)
Was der 600er kann, weiss ich nicht, der 800er beherrscht das volle Programm und hat beim sehr sehr leistungshungrigen FP-Blitzen mehr Reserven als die beiden anderen, bzw. der Interne geht eh nur bis 1/320s runter.
JaBeim normalen -TTL Modus (nicht BL) wird so stark geblitzt damit das Hauptmotiv korrekt belichtet wird. Nicht jedoch aufs Umgebungslicht geachtet ist. Richtig?
Ja, das wird berücksichtigt, nur säuft dir eventuell der Hintergrund ab.Das wenn Umgebungslicht vorhanden ist, dass ich dann praktisch mein Hauptobjekt überbelichte, weil im normalen i-TTL Modus der Blitz feuert als wäre vollkommene Dunkelheit, oder berücksichtigt die Blitzleistung das schon auch?
Dafür gibts TTL-BL in Kombination mit Matrixmessung. Sprich Du verlängerst die Belichtungszeit (oder drehst die ISO hoch) und stellst den Blitz auf TTL-BL. Die Blitzleistung wird automatisch angepasst, um eine ausgewogene Belichtung zu erhalten. Obacht, der Blitz kann sich nicht beliebig weit herunterregeln, sprich, irgendwann kommt der Punkt, wo einfach zu viel Licht da ist.Also wenn ich im manuellen Modus arbeite und z.b. die Verschlusszeit von 1/200 auf 1/25 verlängere um Umgebungslicht zu bekommen (3 Blednen mehr) Muß ich dann den Blitz auf - 3 Blenden stellen? (Hab nämlich viel herumprobiert aber komm nicht ganz drauf Sind nämlich nicht genau WErte die man ausrechnet sondern die Blitzleistungskorrektur verändert sich dann oft für +/- einer Blende von den errechneten Werten damit es passt.
zu 4)
Korrekt(siehe auch 3).
Zu deiner Grenzsituation:
TTL-BL einstellen, Blitzkopf senkrecht nach oben stellen und eine Bouncecard einsetzen (der SB-800 hat eine eingebaut, der 900er auch?)
Zur Frage:
Das kommt auch auf die eingestellte Belichtungsmessmethode an (ich wette fast, dass du Matrixmessung anhattest). Mach deinen Versuch mal mit Mittenbetonter Integralmessung.
zu 5)
der 900er hat mehr Leistung, was bei Kurzzeitsynchronisation von Vorteil ist. Ob beide Blitze eine eingebaute Bouncecard haben, weiss ich nicht, was du aber schnell rausfinden kannst, da du ja beide hast.
zu 6)
Ja, die Betriebsart des internen Blitzes ist abhängig von der Belichtungsmessung. In finsterer Umgebung kann es sein, dass das Hauptmotiv bei BL etwas dunkler rauskommt, wie ohne BL. Aber das kann man ja schnell testen...
Man möge mich korrigieren, wo ich falsch liege.
Gruss, Jens
1. Man kann nie genauer regeln, als man messen kann!
2. Man kann nie genauer optimieren, als man bilanzieren kann!
3. Man kann nie genauer simulieren, als man parametrieren kann!
4. Merkts euch!!
2. Man kann nie genauer optimieren, als man bilanzieren kann!
3. Man kann nie genauer simulieren, als man parametrieren kann!
4. Merkts euch!!
Vielleicht habe ich das gnaze etwas zu schusselig und zu viel geschrieben.
Ich versuche meine Hauptfrage, mein Hauptproblem einmal zusammenzufassen.:
Mein Hauptproblem ist: WANN standard i-TTL und wann i-TTL BL ?
Ich weiß prinzipiell schon das BL eigentlich zum aufhellen bei Gegenlicht ist und auch das Umgebungslicht in die Messung mitaufgenommen wird und beim Standard i-TTL das eben anders ist. Das wird verwendet wenn der Blitz die vorschernde Lichtquelle ist.
ABER:
Was ist hier:
Ich habe Gegenlicht (die Sonne steht genau vor mir). Dann sollte ich ja BL Modus nehmen. Aber wenn ich nun im M Modus arbeite (bei den Belichtungsautomatiken) und durch verkürzen des Verschlusses, verringern der Blende oder herabseztzm es ISO Wertes das Umgebungslicht dunkler mach, wird es denn dann nicht zu einer standard TTL Situation?
Ich meine ich habe ja dennoch die gleichen Verhältnisse (Gegenlicht) ABER das Blitzlicht wird mehr und mehr wichtig Was verwende ich dann?
Das Problem ist:
Es doch richtig das im standard i-TTL Mode das Blitzlicht IMMER so geschossen wird als wäre rein NULL Umgebungslicht. Stimmt das?
Ab wann gilt das? 2-3 Blenden unterbelichtet oder noch mehr?
Das hieße wenn ich manuell ISO raufdrehe, Blende größer mache oder zeit länger, das dadurch ja automatisch das Umgebungslicht mehr da ist und natürlich auch genauso aufs Hauptmotiv.
Das ist doch immer so oder? Egal ob Motiv im Schatten steht und Hintergrund in der Sonne oder alles im schatten.
Wenn ich ISO 100 auf 400 drehe (das gleiche natürlich wenn ich Zeit oder Blende so verstelle) dann habe ich im Hintergrund UND an Objekt 2 Blenden MEHR Licht.
Und standard TTL gleicht das ja aber nicht aus oder?
Also würde mein Hintergrund passen aber das Objekt ist 2 Blenden überbelichtet. Stimmt das?
Also 2 Blenden Blitzbelichtungskorrektur runter.
Aber das ist ja dann ein ständiges Trial and Error System und ich habe ja gar nciht die Zeit jedes Bild 3 mal zu machen.
Kann Standard TTL also nicht automatisch das Objekt weniger belichten?
Dachte TTL versucht immer mein Objekt perfekt zu belichten. Unabhängig wie der Hintergrund aussieht.
Aber wenn ich den Hintergrund heller mache (z.b. längere Zeit) dann schafft er das nicht mehr?
Dann regelt er nicht selbstständig den blitz runter damit das OBJEKT richtig belcihtet ist?
Das versteh ich nicht.
Er muß ja nicht den Hintergrund mit einbeziehen. Aber das vorhandene Licht fürs Objekt. tut er das oder nicht? (Steht einmal so und einmal so)
Danke erstmals.
Also dachte ich in i-TTL BL das Probelm sollte gelöst sein. ABER (schon wieder dieses ABER)
sehr oft ist dann das Blitzlicht zu schwach.
Das ziel sollte doch sein das Objekt in jedem Fall richtig zu belichten.
Jedoch mit berücksichtugung des Umgebungslichts (einmal dass es nicht überbelichtet ist und ein zweites mal dass wenn ich es erhöhe dann das Umgebungslicht auch auf das Objekt fällt und da entgegengeregelt wird.
Ich möchte einfach schon VORHER wissen wie es reagieren wird um es korrekt einzustellen (leichte Korrekturen sind klar.) Aber ich will prinzipiell ja auch Schnappschüsse aufnehmen. Also nicht 3 Bilder für ein Bild machen.
Vielen vielen Dank für die Hilfe!!!!
Ich versuche meine Hauptfrage, mein Hauptproblem einmal zusammenzufassen.:
Mein Hauptproblem ist: WANN standard i-TTL und wann i-TTL BL ?
Ich weiß prinzipiell schon das BL eigentlich zum aufhellen bei Gegenlicht ist und auch das Umgebungslicht in die Messung mitaufgenommen wird und beim Standard i-TTL das eben anders ist. Das wird verwendet wenn der Blitz die vorschernde Lichtquelle ist.
ABER:
Was ist hier:
Ich habe Gegenlicht (die Sonne steht genau vor mir). Dann sollte ich ja BL Modus nehmen. Aber wenn ich nun im M Modus arbeite (bei den Belichtungsautomatiken) und durch verkürzen des Verschlusses, verringern der Blende oder herabseztzm es ISO Wertes das Umgebungslicht dunkler mach, wird es denn dann nicht zu einer standard TTL Situation?
Ich meine ich habe ja dennoch die gleichen Verhältnisse (Gegenlicht) ABER das Blitzlicht wird mehr und mehr wichtig Was verwende ich dann?
Das Problem ist:
Es doch richtig das im standard i-TTL Mode das Blitzlicht IMMER so geschossen wird als wäre rein NULL Umgebungslicht. Stimmt das?
Ab wann gilt das? 2-3 Blenden unterbelichtet oder noch mehr?
Das hieße wenn ich manuell ISO raufdrehe, Blende größer mache oder zeit länger, das dadurch ja automatisch das Umgebungslicht mehr da ist und natürlich auch genauso aufs Hauptmotiv.
Das ist doch immer so oder? Egal ob Motiv im Schatten steht und Hintergrund in der Sonne oder alles im schatten.
Wenn ich ISO 100 auf 400 drehe (das gleiche natürlich wenn ich Zeit oder Blende so verstelle) dann habe ich im Hintergrund UND an Objekt 2 Blenden MEHR Licht.
Und standard TTL gleicht das ja aber nicht aus oder?
Also würde mein Hintergrund passen aber das Objekt ist 2 Blenden überbelichtet. Stimmt das?
Also 2 Blenden Blitzbelichtungskorrektur runter.
Aber das ist ja dann ein ständiges Trial and Error System und ich habe ja gar nciht die Zeit jedes Bild 3 mal zu machen.
Kann Standard TTL also nicht automatisch das Objekt weniger belichten?
Dachte TTL versucht immer mein Objekt perfekt zu belichten. Unabhängig wie der Hintergrund aussieht.
Aber wenn ich den Hintergrund heller mache (z.b. längere Zeit) dann schafft er das nicht mehr?
Dann regelt er nicht selbstständig den blitz runter damit das OBJEKT richtig belcihtet ist?
Das versteh ich nicht.
Er muß ja nicht den Hintergrund mit einbeziehen. Aber das vorhandene Licht fürs Objekt. tut er das oder nicht? (Steht einmal so und einmal so)
Danke erstmals.
Also dachte ich in i-TTL BL das Probelm sollte gelöst sein. ABER (schon wieder dieses ABER)
sehr oft ist dann das Blitzlicht zu schwach.
Das ziel sollte doch sein das Objekt in jedem Fall richtig zu belichten.
Jedoch mit berücksichtugung des Umgebungslichts (einmal dass es nicht überbelichtet ist und ein zweites mal dass wenn ich es erhöhe dann das Umgebungslicht auch auf das Objekt fällt und da entgegengeregelt wird.
Ich möchte einfach schon VORHER wissen wie es reagieren wird um es korrekt einzustellen (leichte Korrekturen sind klar.) Aber ich will prinzipiell ja auch Schnappschüsse aufnehmen. Also nicht 3 Bilder für ein Bild machen.
Vielen vielen Dank für die Hilfe!!!!
Wenn Du die Bel.zeit nicht veränderst, macht BL doch gar keinen Sinn.
Die Belichtung muss bei BL auch ohne Blitz einigermaßen stimmig sein.
Ohne dass die manuell eingestellte Zeit in der Nähe der richtigen Belichtungszeit ist, bekommt man nur mit iTTL eine vernünftige Belichtung zustande.
Bei ISO 1000, Offenblende und 1/10 kann der Blitz vermutlich gar nicht mehr so weit herunterregeln, dass man noch etwas erkennen kann.
Handfläche ist Problem Nr.2!. Die ist höchstens 1m weit von Dir weg.
Auf dieser Distanz verliert ein Blitz nicht genug Leistung.
Die Belichtung muss bei BL auch ohne Blitz einigermaßen stimmig sein.
Ohne dass die manuell eingestellte Zeit in der Nähe der richtigen Belichtungszeit ist, bekommt man nur mit iTTL eine vernünftige Belichtung zustande.
Bei ISO 1000, Offenblende und 1/10 kann der Blitz vermutlich gar nicht mehr so weit herunterregeln, dass man noch etwas erkennen kann.
Handfläche ist Problem Nr.2!. Die ist höchstens 1m weit von Dir weg.
Auf dieser Distanz verliert ein Blitz nicht genug Leistung.
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- Sollte mal wieder fotografieren...
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Wenn man bei vorhandenem Umgebungslicht und unter Nutzung der Blitz- und der normalen Belichtungsautomatik blitzt, nimmt die Kamera prinzipiell immer ZWEI Bilder zugleich auf (obwohl der Kamerasensor natürlich nur ein Bild - nämlich die zwei in einem - aufzeichnet):
Was passiert nun bei den verschiedenen Belichtungs-Modi?
Kamera im A-, S- oder P-Modus, Blitz auf iTTL (ohne BL):
Hier wird die Blitzbelichtung komplett unabhängig von der Available Light Belichtung ermittelt. Durch die Aufsummierung der beiden Belichtungen kann es dabei zu einer Überbelichtung kommen (muss aber nicht, hier hilft nur testen). Hier kann man durch Vorgabe von Belichtungskorrekturen das Verhältnis zwischen Blitz- und A.L.-Belichtung selbst steuern.
Kamera im A-, S- oder P-Modus, Blitz auf iTTL/BL:
Auch hier werden zunächst unabhängig voneinander zwei Belichtungen gemessen, dann aber korrigiert die Automatik die Blitzleistung, so dass das per Blitz ausgeleuchtete Bild geringfügig dunkler ist als der Hintergrund (damit das Ganze noch halbwegs natürlich aussieht). Selbstverständlich macht das nur in Gegenlichtsituationen Sinn. Bitte beachten: Diese Betriebsart kommt beim Einsatz des internen Blitzes immer zum Einsatz!
Kamera im M-Modus, Blitz auf iTTL/BL oder iTTL:
Hier macht iTTL/BL keinen Sinn, weil die A.L.-Belichtung ja manuell vorgegeben wird. Auch hier kann man wieder durch Vorgabe einer Blitz-Belichtungskorrektur das Verhältnis zwischen Blitz- und A.L.-Belichtung selbst steuern.
Ein Verstellen des ISO-Wertes bringt nichts, denn der beeinflusst ja gleichermaßen die Blitz- wie die A.L.-Belichtung. Höhere ISOs machen nur Sinn, wenn Du eine größere Blitz-Rechweite brauchst.
Willst Du z.B. mehr Durchzeichnung in den Schattenpartien der A.L.-Bildpartien erreichen, so musst Du diese entsprechend anmessen, und dann ggf. die Blitzleistung nach unten korrigieren, wenn der entsprechende Bildbereich auch per Blitz beleuchtet wird (hier hilft nur testen!).
Sieh's mal so: Bei Mischbeleuchtung bestimmst Du das Verhältnis zwischen Blitz- und A.L.-Beleuchtung per Korrektureinstellungen.
Ich gebe z.B. im A-Modus der Kamera für die A.L.-Belichtung einen negativen Korrekturfaktor von -1,5 Blenden ein. Damit wird der Hintergrund um ca. 1,5 Blenden unterbelichtet. Weil diese Korrektur global wirkt, muss ich dann für die Blitzkorrektur mindestens +1,5 Blenden vorgeben, damit der Blitz normal belichtet.
Auch hier musst Du ein bisschen testen, denn je nach der Reflektivität des angeblitzten Motivs (denk' mal an einen dunklen Anzug, oder ein helles Hochzeitskleid) musst Du die Korrektur beim Blitz herunter- bzw. hochstellen. Die ganze Sache klingt komplizierter, als sie in Wirklichkeit ist: Für jede Szene muss man das nur einmal machen, und im Lauf der Zeit gewinnst Du Erfahrung damit, so dass Du dann auch "nach Rezept" vorgehen kannst.
Fazit: Um die Nikon-Blitzautomatiken richtig zu nutzen, musst Du Dich ein wenig einarbeiten, denn das Denken können Dir weder der Blitz noch die Kamera abnehmen.
- Das erste Bild ist das geblitzte Bild, wobei die Kamera im iTTL-Modus die Belichtung im Nahbereich (denk an die Blitz-Reichweite) misst und die Blitzleistung entsprechend steuert. Für dieses Bild sendet das Blitzgerät / das Master-Blitzgerät vor der eigentlichen Aufnahme Messblitze aus, errechnet dann die notwendige Blitzleistung und stellt diese dann für die später folgende, eigentliche Aufnahme ein.
- Das zweite Bild entspricht dem Hintergrund OHNE Blitzbeleuchtung. Die Messung für diesen Teil der Aufnahme erfolgt in Echtzeit direkt während der Aufnahme.
Was passiert nun bei den verschiedenen Belichtungs-Modi?
Kamera im A-, S- oder P-Modus, Blitz auf iTTL (ohne BL):
Hier wird die Blitzbelichtung komplett unabhängig von der Available Light Belichtung ermittelt. Durch die Aufsummierung der beiden Belichtungen kann es dabei zu einer Überbelichtung kommen (muss aber nicht, hier hilft nur testen). Hier kann man durch Vorgabe von Belichtungskorrekturen das Verhältnis zwischen Blitz- und A.L.-Belichtung selbst steuern.
Kamera im A-, S- oder P-Modus, Blitz auf iTTL/BL:
Auch hier werden zunächst unabhängig voneinander zwei Belichtungen gemessen, dann aber korrigiert die Automatik die Blitzleistung, so dass das per Blitz ausgeleuchtete Bild geringfügig dunkler ist als der Hintergrund (damit das Ganze noch halbwegs natürlich aussieht). Selbstverständlich macht das nur in Gegenlichtsituationen Sinn. Bitte beachten: Diese Betriebsart kommt beim Einsatz des internen Blitzes immer zum Einsatz!
Kamera im M-Modus, Blitz auf iTTL/BL oder iTTL:
Hier macht iTTL/BL keinen Sinn, weil die A.L.-Belichtung ja manuell vorgegeben wird. Auch hier kann man wieder durch Vorgabe einer Blitz-Belichtungskorrektur das Verhältnis zwischen Blitz- und A.L.-Belichtung selbst steuern.
Ein Verstellen des ISO-Wertes bringt nichts, denn der beeinflusst ja gleichermaßen die Blitz- wie die A.L.-Belichtung. Höhere ISOs machen nur Sinn, wenn Du eine größere Blitz-Rechweite brauchst.
Willst Du z.B. mehr Durchzeichnung in den Schattenpartien der A.L.-Bildpartien erreichen, so musst Du diese entsprechend anmessen, und dann ggf. die Blitzleistung nach unten korrigieren, wenn der entsprechende Bildbereich auch per Blitz beleuchtet wird (hier hilft nur testen!).
Sieh's mal so: Bei Mischbeleuchtung bestimmst Du das Verhältnis zwischen Blitz- und A.L.-Beleuchtung per Korrektureinstellungen.
Ich gebe z.B. im A-Modus der Kamera für die A.L.-Belichtung einen negativen Korrekturfaktor von -1,5 Blenden ein. Damit wird der Hintergrund um ca. 1,5 Blenden unterbelichtet. Weil diese Korrektur global wirkt, muss ich dann für die Blitzkorrektur mindestens +1,5 Blenden vorgeben, damit der Blitz normal belichtet.
Auch hier musst Du ein bisschen testen, denn je nach der Reflektivität des angeblitzten Motivs (denk' mal an einen dunklen Anzug, oder ein helles Hochzeitskleid) musst Du die Korrektur beim Blitz herunter- bzw. hochstellen. Die ganze Sache klingt komplizierter, als sie in Wirklichkeit ist: Für jede Szene muss man das nur einmal machen, und im Lauf der Zeit gewinnst Du Erfahrung damit, so dass Du dann auch "nach Rezept" vorgehen kannst.
Fazit: Um die Nikon-Blitzautomatiken richtig zu nutzen, musst Du Dich ein wenig einarbeiten, denn das Denken können Dir weder der Blitz noch die Kamera abnehmen.
Gruß Timo.
Kamera, Objektive & Blitze plus zwei Augen mit ein wenig Hirn dahinter ...
Meine Flickr-Galerie mit neuen Streetphotography-Bildern
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Danke für die sehr ausführliche Beschreibung.
Das heißt also das immer bei i-TTL gemessen wird als wäre das Motiv in Dunkelheit. Richtig?
Wie kann er das wissen, wenn das Motiv z.b. im grellsten Sonnenlicht steht?
Das heißt BL versucht IMMER so zu belichten dass der Hintergrund geringfügig heller ist?
Drum werden also in dunklen Situationen die Motive zu dunkel geblitzt weil er minimal abfeuert. Kann man sich das so erklären?
Ich habe vor sowieso nur im M Modus zu arbeiten und dann aber eben Blitzen in TTL/TTL-BL.
Wieso macht da BL keinen Sinn?
Wenn ich Gegenlicht habe sollte es doch passen oder?
Irgendwie klingt das ganze so als wäre es eine Lotterie wie stark man die Blitzbeichtung einstellt.
Weil es hängt vom Umgebungslicht ab (was der blitz ja im ttL Modus anscheinend nicht berücksichtigt) davon ob ich aufhelle oder Hauptblitze.
Was also einfach bei normalem "Shooting" im freien?
Wenn das Motiv im Schatten ist und Hintergrund hell.
einmal kann man sagen Blitz ist Hauptlichtquelle (fürs Motiv) andere sagen das ich nur Aufhellen (Motiv wird im Vergleich zum Hintergrund der nicht ganz im Schatten ist aufgehellt) also BL
Oder Szenario2 Motiv ist in der Sonne, aber Sonne kommt von schräg vorne.
Will nur Akzent reinbringen.
Dann sagen einige TTL weil kein Gegenlicht, andere sagen BL weil nur etwas aufgehellt und modelliert wird.
Das ist das was ich nicht versteh.
PS: Gibt es eigentlich die Möglichkeit die BL /standard TTL und die Blitzbelichtungskorrektur die direkt am Blitz eingestellt wurde (also im Grunde alle Blitzeinstellungen am Gerät des SB900) in den Exifs zu sehen?
Habe in Lightroom wie auch Aperture nix gefunden.
Nur die Einstellungen die an der Kamera zu betätigen sind.
Das wäre leichter dann zuahuse zum analysieren was man wo wie eingestellt gehabt hat.
Vor allem ob BL oder nicht.
Das heißt also das immer bei i-TTL gemessen wird als wäre das Motiv in Dunkelheit. Richtig?
Wie kann er das wissen, wenn das Motiv z.b. im grellsten Sonnenlicht steht?
Das heißt BL versucht IMMER so zu belichten dass der Hintergrund geringfügig heller ist?
Drum werden also in dunklen Situationen die Motive zu dunkel geblitzt weil er minimal abfeuert. Kann man sich das so erklären?
Ich habe vor sowieso nur im M Modus zu arbeiten und dann aber eben Blitzen in TTL/TTL-BL.
Wieso macht da BL keinen Sinn?
Wenn ich Gegenlicht habe sollte es doch passen oder?
Irgendwie klingt das ganze so als wäre es eine Lotterie wie stark man die Blitzbeichtung einstellt.
Weil es hängt vom Umgebungslicht ab (was der blitz ja im ttL Modus anscheinend nicht berücksichtigt) davon ob ich aufhelle oder Hauptblitze.
Was also einfach bei normalem "Shooting" im freien?
Wenn das Motiv im Schatten ist und Hintergrund hell.
einmal kann man sagen Blitz ist Hauptlichtquelle (fürs Motiv) andere sagen das ich nur Aufhellen (Motiv wird im Vergleich zum Hintergrund der nicht ganz im Schatten ist aufgehellt) also BL
Oder Szenario2 Motiv ist in der Sonne, aber Sonne kommt von schräg vorne.
Will nur Akzent reinbringen.
Dann sagen einige TTL weil kein Gegenlicht, andere sagen BL weil nur etwas aufgehellt und modelliert wird.
Das ist das was ich nicht versteh.
PS: Gibt es eigentlich die Möglichkeit die BL /standard TTL und die Blitzbelichtungskorrektur die direkt am Blitz eingestellt wurde (also im Grunde alle Blitzeinstellungen am Gerät des SB900) in den Exifs zu sehen?
Habe in Lightroom wie auch Aperture nix gefunden.
Nur die Einstellungen die an der Kamera zu betätigen sind.
Das wäre leichter dann zuahuse zum analysieren was man wo wie eingestellt gehabt hat.
Vor allem ob BL oder nicht.
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Mit Lotterie hat das überhaupt nichts zu tun. Deine Fragestellung zeigt mir nur, dass Dir nicht ganz klar ist, wie unterschiedlich die Kamera die A.L- und die Blitzbelichtung misst.Flurli321 hat geschrieben:Irgendwie klingt das ganze so als wäre es eine Lotterie wie stark man die Blitzbeichtung einstellt.
Weil es hängt vom Umgebungslicht ab (was der blitz ja im ttL Modus anscheinend nicht berücksichtigt) davon ob ich aufhelle oder Hauptblitze.
Die Available Light-Messung misst kontinuierliches Licht und benutzt dazu eine Messzeit, die eine gewisse Länge hat (die genaue Zeitdauer kenne ich nicht, aber dabei handelt es sich sicherlich um eine Zeit, die erheblich länger ist als die Abbrenndauer eines Blitzes). Außerdem wird die A.L.-Messung zu einem Moment ausgeführt, an dem der Blitz NICHT abgefeuert wird. So ist sichergestellt, dass die Beleuchtung per Umgebungslicht gemessen wird, und nicht die Beleuchtung über den Blitz.
Im Gegensatz dazu arbeitet die Blitz-Belichtungsmessung völlig anders: Hier arbeitet die Messung in der Kamera mit einem zeitlichen Messfenster, das wesentlich kürzer ist, so dass das Umgebungslicht praktisch keine Rolle spielt (stell' Dir vor, der Belichtungsmesser hat einen eigenen elektronischen Verschluss, und der wird nur für die Messung geöffnet). Dazu muss die Blitzbelichtungsmessung natürlich genau zu dem Zeitpunkt ausgelöst werden, wenn gleichzeitig auch der Messblitz feuert. Damit wird dann nur die Beleuchtung per Blitz gemessen, und das restliche Licht spielt keinerlei Rolle! Die Blitzbelichtungsmessung arbeitet daher immer so, als ob null Umgebungslicht da wäre - egal ob sich die gemessene Szene nun im grellen mittäglichen Sonnenlicht oder in finsterster Nacht befindet.
Die BL-Zusatzfunktion betrifft nicht die eigentliche Blitzbelichtungsmessung, sondern sie korrigiert die Messung nur. Dazu nutzt sie als Richtwert die A.L.-Messung und regelt nun den Blitz so runter, dass der per Blitz beleuchtete Vordergrund geringfügig dunkler ist als die A.L.-Belichtung (Hintergrund).Flurli321 hat geschrieben:Das heißt BL versucht IMMER so zu belichten dass der Hintergrund geringfügig heller ist?
Drum werden also in dunklen Situationen die Motive zu dunkel geblitzt weil er minimal abfeuert. Kann man sich das so erklären?
Die BL Funktion setzt aber voraus, dass die Kamera überhaupt eine A.L.-Messung in ihre Verarbeitung übernimmt - und das ist nur in den A, S und P Modi der Fall. Im M-Modus wird Dir zwar eine Messung angezeigt, diese wird aber nicht automatisch zur Steuerung der Belichtung übernommen! Damit steht dem Prozessor in der Kamera aber kein A.L.- Richtwert zur Verfügung, so dass auch keine Blitzkorrektur vorgenommen wird. Das ganze würde ja auch keinen Sinn machen, denn im M-Modus soll der Bediener ja die maximale manuelle Kontrolle über seine Kamera haben. Noch mehr manuelle Kontrolle wäre dann nur noch, wenn auch der Blitz manuell betrieben würde ...Flurli321 hat geschrieben:Ich habe vor sowieso nur im M Modus zu arbeiten und dann aber eben Blitzen in TTL/TTL-BL.
Wieso macht da BL keinen Sinn?
Wenn ich Gegenlicht habe sollte es doch passen oder?
Du denkst da ein wenig zu kompliziert ... Stelle Dir nur eine einfache Frage: Ist mein Hintergrund heller als der Vordergrund, so dass ich den Vordergrund zwar aufhellen, aber nicht heller als den Hintergrund haben will? Wenn Du diese Frage mit JA beantworten kannst, solltest Du iTTL/BL verwenden. Ansonsten ist der normale iTTL-Betrieb klar die bessere Wahl.Flurli321 hat geschrieben:Was also einfach bei normalem "Shooting" im freien?
Wenn das Motiv im Schatten ist und Hintergrund hell.
einmal kann man sagen Blitz ist Hauptlichtquelle (fürs Motiv) andere sagen das ich nur Aufhellen (Motiv wird im Vergleich zum Hintergrund der nicht ganz im Schatten ist aufgehellt) also BL
Bei allen anderen Aufhell-Aufgaben ist nicht von vorne herein klar, welches Licht das wichtigere, primäre ist und welches das sekundäre, und die Kamera kann das nicht automatisch erkennen. Hier kann die Kamera Dir eine zentrale Entscheidung nicht abnehmen: Was soll heller sein - das A.L.-Licht oder der Blitz? Also musst Du das über die Belichtungskorrektur selbst festlegen:
Die normale Belichtungskorrektur beim Auslöser betrifft hauptsächlich das verfügbare Licht. Mit ihr stellst Du ein, ob dieses Licht normal-hell belichtet werden soll, oder ob es im Bild weniger hell oder heller erscheinen soll.
Die Blitzbelichtungskorrektur (links am Gehäuse des integrierten Blitzes) wirkt sich nur auf die Blitzbelichtung aus. Hier stellst Du nur die Korrektur für die Blitzbelichtung ein.
Achtung - die normale Belichtungskorrektur (beim Auslöser) wirkt global: Wenn Du hier z.B. einen negativen Wert einstellst, musst Du diesen Wert mit umgekehrtem Vorzeichen bei der Blitzkompensation berücksichtigen! Wenn Du also das Umgebungslicht 1 Blende unterbelichten willst, der Blitz soll aber 1/2 Blende überbelichtet sein, dann musst Du zur normalen Korrektur -1, als Blitzkorrektur aber +1,5 einstellen.
Prinzipiell ist es wenig empfehlenswert, diese Einstellungen gemischt - also manche an der Kamera und manche am Blitz einzustellen, wenn Du sie alle direkt an der Kamera wählen kannst. Dort nämlich ist die Chance größer, dass sie auch in die EXIF-Daten übernommen werden. Welches Programm diese Infos dann anzeigt, weiss ich nicht mit Sicherheit (ich nutze weder Lightroom noch Aperture). Am ehesten würdest Du solche Infos in Capture NX2 sehen.Flurli321 hat geschrieben:PS: Gibt es eigentlich die Möglichkeit die BL /standard TTL und die Blitzbelichtungskorrektur die direkt am Blitz eingestellt wurde (also im Grunde alle Blitzeinstellungen am Gerät des SB900) in den Exifs zu sehen?
Habe in Lightroom wie auch Aperture nix gefunden.
Nur die Einstellungen die an der Kamera zu betätigen sind.
Gruß Timo.
Kamera, Objektive & Blitze plus zwei Augen mit ein wenig Hirn dahinter ...
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