Der Erfahrungsbericht ist gerade fertig geworden und in unserem NP-Wissen veröffentlicht:
http://www.wissen.nikonpoint.de/?p=637
Erfahrungsbericht ColorMunkiPhoto
Moderator: pilfi
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Ich stehe gerade vor der Frage wie ich meinen Drucker kalibrieren soll.
Für den Monitor benutze ich Eye one Display2. An einen Umstieg auf den Color Munki habe ich schon gedacht, jedoch finde ich 100 Targets etwas wenig für einen Drucker. Ich steige gerade vom Epson 2880 auf den 3880 um und möchte da auch das Maximale rausholen. Dienstleister bieten hier Kalibrierung mit über 1000 Targets an.
Gruß
Thomas
Für den Monitor benutze ich Eye one Display2. An einen Umstieg auf den Color Munki habe ich schon gedacht, jedoch finde ich 100 Targets etwas wenig für einen Drucker. Ich steige gerade vom Epson 2880 auf den 3880 um und möchte da auch das Maximale rausholen. Dienstleister bieten hier Kalibrierung mit über 1000 Targets an.
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Thomas
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D300/D850/D5, AF-S 24-70/2.8, Sigma 12-24 ART, Sigma 85/1.4, Sigma 135/1.8ART, Sigma 120-300/2.8 DG OS, AF-S 400/2.8VR, AF-S 600/4VR
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nein, nicht wirklich. Auch die Erfahrungen mit dem Profilieren der Ausdrucke habe ich ähnlich gemacht. Bis ich dann begriffen habe, dass die Einstellung der Farbmenge (gemäss Papierqualität) mit dem Farbprofil nichts zu tun hat, dann hat es auch da geklappt.Hast Du Ergänzungen oder andere Erfahrungen?
Jedenfalls ist das Teil um Welten besser als die Spiders, die ich vorher hatte.
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Ja. Mit meinem HP ist die Qualität der Profile sehr gut verglichen mit dem Softproof. Beim Canon ip8500 (baugleich zum 9950) stimmte die Helligkeit aber auch nicht.donholg hat geschrieben:Hast Du Ergänzungen oder andere Erfahrungen?
Die Anpassung der Farben hardwareseitig fehlt mir auch. Allerdings liegt mein DELL schon serienmäßig rel. gut, sodaß das in diesem fall kein Problem darstellt.
Die Durchzeichnung der Tiefen und hellen Bereiche ist deutlich besser als mit dem Eye-1 und dem Quato dtp94.
Man kann die Profile weiter optimieren. Das wird so in einem Trainingsvideo beschrieben und anschaulich erklärt. Dabei nimmt man ein typisches Bild woraufhin das Programm die darauf dargestellten Farben analysiert und das profil mit Blick darauf weiterhin verfeinert. Könnte ich mir z.B. für Hauttöne oder SW sehr gut vorstellen. habe es aber noch nicht getestet.Powerbauer hat geschrieben:... jedoch finde ich 100 Targets etwas wenig für einen Drucker.
Was Holger noch vergessen hat ist der Color - Picker. Damit kann man Farben aus Ausdrucken "einscannen" abspeichern und weiter verwenden. Könnte für Grafiker durchaus interessant sein (z.B. exakte Farbe von Logos zu bestimmen).
Insgesamt ist die Bedienung sehr einfach gehalten, eher einfacher als bei Spyder, Eye-1 und Quato dtp94. Zudem funktioniert sie deutlich schneller. Allerdings sollte man unbedingt nur einen gut vorgewärmten Bildschirm kalibrieren.
Gruß Roland...
Guter Hinweis, das werde ich noch ergänzen!zappa4ever hat geschrieben:Man kann die Profile weiter optimieren. Das wird so in einem Trainingsvideo beschrieben und anschaulich erklärt. Dabei nimmt man ein typisches Bild woraufhin das Programm die darauf dargestellten Farben analysiert und das profil mit Blick darauf weiterhin verfeinert. Könnte ich mir z.B. für Hauttöne oder SW sehr gut vorstellen. habe es aber noch nicht getestet.
Man kann ein einmal erstelltes Profil mit weiteren "echten" Fotos verknüpfen.
Aufgrund der in diesem Bild enthaltenen "Schwerpunkt"- Farben wird dann ein spezieller Testausdruck mit diesen Farben erstellt, den man dann wieder einscannen kann.
Diesen Vorgang kan man mit beliebig vielen Fotos wiederholen und so das Profil unendlich oft mit weiteren Testtafeln verfeinern.
Diese Testtafeln haben aber nicht immer volle 50 Farbfelder, sondern nutzen oft nur weitere 20 Farbflächen zur Verfeinerung.