D80 + 18-200mm welches weitere Objetiv für mich

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Moderator: donholg

TUFoto12
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D80 + 18-200mm welches weitere Objetiv für mich

Beitrag von TUFoto12 »

Hallo!
Ich habe also eine Nikon D80 und ein Nikkor AF-s 18-200m 3,5-5,6 G Zoomobjetiv. Weiters einen SB-600.

Das Objetiv ist für mich einfach super, wenn ich auf Reisen bin oder auch beim wandern, weil ich nichts umstecken muß, wenn ich eine ganze Schlucht abbilden will und dann aber auch diesen einen schönen Baum da drinnen größer fotografieren will. Auch ist es eben leichter und kompakter.
Ist mir allerdings schon klar, dass es allerdings auch so seine Nachteile hat (eher schlechte Lichtstärke, weniger Spiel mit Schärfentiefe möglich und auch gewissen optischen einbußen weil natürlich nicht ein Objetiv die unterschiedlichen "Fehler" und Probleme für Weitwinkel und Tele berücksichtigen kann.

Darum bin ich, zwar junger 25jähriger Einsteiger aber ehrlich interessiert und zuversichtlich noch einige Jahre weiter mich intensiver damit auseinanderzusetzen, geläutert und würde gerne weiter gehen und den Komfort des All In One Allrounders mit hochwertigereren Objetiven zu erweitern.

Vom Typ her bin ich schon jemand der sich lieber selten etwas gutes kauft anstatt sehr oft halbgute Sachen und die ständig erneuert!!

Dazu jetzt also einige Fragen:

1.) Was ist eurer Meinung nach die größte Schwäche, bzw. wohl das klügste um eine Ergänzung zu nehmen?

2.) Ich habe viele Dinge die mich sehr interessieren.

a) auf jeden Fall einmal Fotos bei "Standardsituationen" von Menschen.
z.b. Familienfeste. Das können jetzt also Einzelporträts von Köpfen sein über Kleingruppen 2-4 Leute bis hin zum Familiengruppenbild.

Da habe ich bislang das Problem dass ich nicht genug Schärfentiefe bekommen habe um Leute wirklich herauszustellen, bzw. dass ich in oft Lichtschwacher aber gemütlicher Umgebung entweder sofort den Blitz gebraucht habe (was schon eine Art Bildverfremdung ist) oder ich durch sonst längere Belichtung (wenn ich eben keine Schäfentiefe wollte und auch Leute hintereinander alle scharf wollte) eine gewisse Bewegungsunschärfe gehabt habe weil ich dadurch lange Belichtungszeiten gebraucht habe. Aufreißen der Iso-Empfindlichkeit hat das zwar verbessert aber natürlich auch unerwünschtes Rauschen als Folge gehabt.

b) Sportfotografie (Tennis, Badminton, Billard)
Da müßte doch wohl eigentlich auch praktisch nur die Lichtstärke ausschlaggebend sein um eben bei kürzester Belichtungszeit noch ausreichend OHNE Blitz (da sonst Belästigung des Umfeldes) genug Licht zu bekommen oder?

c) Fotografieren von Musikern und Bands. (keine großen Konzertsachen, sondern eher kleine Clubs) also keine Supertele notwendig. Aber eben eher Dunkel und schon auch viel Bewegung.

d) Blumen und Naturaufnahmen mit herumspielen von Schärfentiefe. Auch etwas Einstieg in Makro, also eine Blumenblüte mit einem feinen Bienchen drauf oder so.


Gibt es denn da Bereiche die eurer Meinung nach mein 18-200mm eh schon sehr gut abdeckt? Wo es also bei "Mißerfolg" rein an mir liegt? Bzw. wo sollte man sich da wohl am ehersten Verstärkung zulegen?

Ich habe mir auch einige Bücher bereits durchgelesen (z.B. Humboldtfotolehrgang, Praxisbuch zur D80, Menschen &Porträtfotografie von Banek,..)

Auch war ich schon in einigen Fotogeschäften was mich aber alles insgesamt sehr verwirrt hat.:confused:

Z.B. im Buch von Banek über Porträts:

Zum einen die Aussage, dass es wohl eher keinen Sinn macht in hochwertige Objetive für Digitalkameras (mit Cropfaktor also kleinerem Chip) zu investieren, weil die Zukunft eher in Vollformat gehen wird (Obwohl ich gestehen muß dass man immerwieder professionelle Fotografen mit Geräten wie Nikon D300, Canon EOS40D oder Olympus E3 sieht, die ja auch alle diesen kleineren Sensorchip haben, sieht.

Ich bin nämlich der Typ sich eher bald etwas ordentlich zu kaufen aber dafür nicht immer wechseln zu müssen. Also jetzt gute Objektive die eventuell später alle unbrauchbar sind sind eher nicht meine Philisophie.

Weiters ist für mich nicht ganz klar rübergekommen was die denn nun wirklich meinen:
Einmal schreiben sie Normalbrennweite ist 50mm, allerdings muß man aufpassen wegen Cropfaktor (also entspricht ca.33mm) auf der anderen Seite schreiben sie man darf sich jedoch nicht täuschen lassen, denn der Cropfaktor ist eben nicht wie fälschlich überall beschrieben ein Brennweitenverlängerer. Also das klingt wie Normalobjektiv =50mm.

Auch ist es schwierig zu entnehmen, weil einmal beim Shooting steht sie hätten Ihr "Lieblingsobjektiv für Porträt 105mm Makro bverwendet beim nächsten nur das "Lieblingsobjektiv 85mm".


Da kenn ich mich nicht wirklich aus.

Auch wird in einigen Büchern geschrieben, dass Makroobjetive auch ideale Porträtobjetive sind, mit dem zusätzlichen Vorteil auch schon auf kleinere Entfernungen (halber Meter oder so fokussieren zu können!)
Andere schreiben wieder die seien eher nicht so geeignet, da sie ZU scharf sind, was bei Menschen eher unangenehm auffällt.:confused::confused:


Auch über die Brennweite an sich sind sich anscheinend die Leute nie einig!!

Also für Menschen sagen alle: "Da nimmst wohl am besten eine Normalbrennweite, denn das kommt am natürlichsten rüber" - OK
ABER: Dann unterscheiden sich alle was denn nun die Normalbrennweite ist!

Angeblich 50mm Kleinbildformat. Also rund 33m für die Nikon.
Aber dennoch wollten sie mir fast alle ein 50mm 1,4 verkaufen, was ja doch eigentlich wieder einem kleinen Tele entspricht.
Andere wollten sogar ncoh weiter gehen auf 60mm und mehr.

Das verstehe ich nicht!!! :ugly:

Auch sagen die einen 50mm sei ideal für Porträts UND Gruppenbilder, während andere meinen das klassische Porträt ist 100 und mehr???

Bin da echt etwas stutzig.


Hoffe ihr könnt (und wollt) mir helfen.:)

Danke, lg. Ulf
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Beitrag von Michael_Leo »

Hi Ulf,

meine Frau nutzt auch meist das 18-200 an der D200, ab und an schraubt sie jedoch das 2,0/35 (als lichtstarke "Normalbrennweite") oder das 105VR als lichtstarkes Tele und Makroobjektiv drauf (das könnte auch ein anderes 90-105mm Makro von Sigma,Tamron,Tokina sein).

Das wären schonmal gute Empfehlungen, die Dich meiner Meinung und Erfahrung nach deutlich weiter bringen.

Michael

PS: die Festbrennweiten sind, bis auf wenige Ausnahmen (z.B. Sigma 1,4/30) auch FX-tauglich
Zuletzt geändert von Michael_Leo am Mi 14. Jan 2009, 22:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: D80 + 18-200mm welches weitere Objetiv für mich

Beitrag von Hanky »

dass wie oben beschrieben jeder Fotograf gewisse Vorlieben (85/105) hat, ist klar. Das fängt bei der Schärfe an und hört beim Bokeh aus, jeder will sein Portrait anders haben und Geschmäcker sind Gott sei Dank sehr verschieden. Vorrangig sollte doch mal dein ureigener Geschmack und dein Gefühl für ein Bild maßgebend sein. Als ich nur ein 18-70 und ein 105er hatte, war das 105er auch mein 'Lieblingsportraitobjektiv'. Was auch sonst? Ob ich nun ein 50, 85 oder 105 als Portrait nehme ist zunächst mal egal, ich muß dann halt die Aufnahmeentfernung entsprechend zu Fuß korrigieren. Gehen tut alles. Ganz anders sieht als bei den Brennweiten-mm sieht es beim Bokeh der Linsen aus, da macht sich i.d.R. die größere Brennweite und Lichtstärke schon bemerkbar, das Motiv wird viel besser freigestellt. Zu scharf ist ein Macro auch bei Portraits nie.

Mit 18-200 mm deckst du doch einen riesigen Bereich ab und das mit einer ziemlich guten Allroundlinse. Im Endeffekt fehlt dir – außer einem reinen Makro - nichts wirklich, du hast den WW-Bereich, ein Normalobjektiv und ein Tele. Alles in einem, alles mit einem Dreh, gut und komfortabel. Willst du deinen Objektivpark zerstückeln, d.h. auf Festbrennweiten gehen, mußt du viel Geld in die Hand und viel Geschleife in Kauf nehmen. Ob du dann bei jedem Motiv das passende Objektiv draufschraubst bezweifle ich echt, denn der natürliche Hang zur Bequemlichkeit ist beim Fotografen an sich auch ziemlich ausgeprägt. Dass Festbrennweiten in aller Regel bessere Lichtstärken haben ist unbestritten und natürlich bauartbedingt. Die Frage ist – nutzt du die Vorteile konsequent aus? Wenn du dich als 25j-Einsteiger bezeichnest, eher wohl nicht. Ok, es gibt hier wie überall sehr erfahrene Fotografen, Semipros und Künstler die auf Festbrennweiten und FX schwören und dir vollen Ernstes weismachen, daß es anders nicht geht. Mag sein, ich würde nie so einen Künstler anzweifeln. Aber ob du oder ich den Mehrwert auch wirklich nutzen können, keine Ahnung. Ich bin vom Macro mal abgesehen bisher ohne Festbrennweiten sehr gut durchgekommen.

Vielleicht machst du dir einfach zuviel Gedanken um die Vorlieben anderer – überlege doch lieber in welcher Situation dir Lichtstärke, Brennweite, Bokeh oder Abbildungsleistung fehlte. Kommt eines oder mehrere öfters vor, solltest du wechseln. Sind es Ausnahmen, dann erspar die die Wechselarie und wechsle erst dann, wenn du permanent an die Grenzen deiner Ausrüstung stößt. Wenn der Haben-Will-Faktor jedoch die entscheidende Rolle spielt, dann such hier nicht nach Pseudoargumenten sondern kauf einfach.
Grüße
Hanky

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Beitrag von vdaiker »

Das Thema ist viel zu komplex als dass man es einfach mit einer Festbrennweite abtun koennte.
Eigentlich braeuchtest Du eine "eierlegende Wollmilchsau" AF-S 18-200/2.8 wobei der AF von der Geschwindigkeit her schon dem eines 70-200 entsprechen sollte, aber so was gibt es nicht und wird es auch nicht geben.
Ich wuerde an Deiner Stelle ueber ein lichtstaerkeres Universalzoom nachdenken (24-70/2.8 oder 28-70/2.8) und dazu ein Makro und gut ist. Mit einer FB bist Du viel zu unflexibel fuer das was Du alles haben moechtest. Vielleicht ein 35/2 dazu als Normalbrennweite. Und wenn Du Sportfotos in besserer Qualitaet machen moechtest dann braucht es wenigstens ein 70-200/2.8.
Gruß,
Volker
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Beitrag von knipser-jogi »

uleii, das ist ein weites feld, dass individuell sehr verschieden angegangen wird. ich möchte dir jetzt keine spezielle empfehlung geben, sondern dir nur aus meiner eigenen erfahrung berichten. vielleicht deckt sich da etwas mit deinen vorstellungen ...

selber habe ich auch mit einem 18-200 begonnen. schnell habe ich gemerkt, dass mir im mittleren brennweitenbereich lichtstärke fehlt, ich ein 2,8er objektiv haben wollte. das 24-70 gab es damals noch nicht, das 28-70 schon ...war mir aber alles schlichtweg zu teuer (... du schreibst, du bist student ...). bin daraufhin beim Tamron 2.8/28-75 gelandet. das objektiv habe ich heute noch sehr gerne im einsatz - mittlerweile an FX. ok, es gibt sicher bessere objektive, um personen bei offener blende mit geringer schärfentiefe freizustellen. aber es ist vom preis-leistungs-verhältnis her top, meiner meinung nach sogar momentan unschlagbar.

weiter ergänzte ich meine sammlung um einen guten blitz (SB 800).

der nächste schritt war bei mir dann ein 1.8/50er ... und weiter ein sigma 10-20, da mich mehr und mehr die weitwinkel-fotografie interessierte.

später folgte noch ein 2.8/80-200 ... mit dieser objetivsammlung ist so das allerwichtigste optisch qualitativ recht gut abgedeckt, denke ich. und wenn man nach gebrauchten objektiven ausschau hält, hält sich auch der finanzielle aufwand in grenzen.

dennoch blieb das 18-200 zu DX-zeiten ein stetiger begleiter. vor allem, wenn es ums "kleine gepäck" ging.
Zuletzt geändert von knipser-jogi am Do 15. Jan 2009, 10:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Deniz
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Beitrag von Deniz »

Ich würde deinen Objektivfuhrpark um ein bis zwei Objektive erweitern.
Das Sigma 1.4/30 für deine gemütlichen Innenraumsachen mit der vorhandenen Beleuchtung. Sport ist so ne Sache, für Tennis reicht dir locker dein 18-200, für Tischtennis würde ich dann eher zum 1.8/85 greifen. Beim Billiard kannste auch mit dem 1.4/30 auskommen, je nachdem wie nah Du eben ran kannst und auch ran willst.
Mit der Erweiterung liesse sich einiges machen.
Hoffe geholfen zu haben.

mfg
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Beitrag von Walti »

Ich habe das so geregelt: unten herum ein 10-20, denn der UWW-Bereich ist auch schön. Dazwischen ein 90er Makro, hier eins von Tamron, mit dem man auch gute Portraits machen kann; und oben herum ein 70-300 G als 'preiswerte' Telelösung. Damit hätte man schon mal ein bißchen was ergänzt. Gekostet hat das ca. 700,-, und es ist tragbar im wahrsten Sinne des Wortes.
Wenn du einfach nur eine lichtstarke Erweiterung suchst, dann bietet sich IMO an, das 60er AF-D zu kaufen; damit ist schon eine Menge gewonnen: die 2,8 sind gut brauchbar, Schärfe und Brillanz sind da, es ist auch im Fernbereich tauglich - und es kann gute Makros machen ;)
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Beitrag von NilsG »

Ich hab mir ähnliche Fragen gestellt, da auch die Konfiguration sicherlich vergleichbar war. Ich hab die D80 mit dem 18-135 und hab seit gestern das 50/1.8 dazu gekauft. Mir persönlich macht es riesig Spaß, vorallem da man hier auch mit wirklich anderen Blendenbereichen arbeiten kann.

Warum das 50/1.8?
a) es ist saugünstig und hat mich in GB ca. 90 Euro neu gekostet
b) wir haben hier an der Uni ne recht gut organisierte und aktive Photogruppe, die auch einen kompletten Satz Elinchrom Studioblitze und mehrere SB-600 / 800 besitzt. Hab damit nun öfter mal rumgespielt (im Stile von Strobist.com) und es hat mir schon sehr viel Spaß gemacht. Nur war das mit der Tiefenschärfe so ne Sache. Für Portraits wird man dir sicherlich eher längere Brennweiten empfehlen (weil das AFAIK der Tiefenschärfen-Problematik entgegen kommt), wie bspw. das 85/1.8, aber das kann und will ich mir momentan nicht leisten. Also: siehe a)! :D
c) Wenn ich mal unterwegs bin und im Cafe sitze oder einfach ein paar Fotos der schönen Yorkshire Landschaft machen will, sind 50mm bestimmt nicht optimal, aber eher nutzbar als das 85mm. Ein richtiges Weitwinkel-Objektiv steht dann als nächster Punkt auf der Liste! Aber solange werd ich mit meinen beiden Objektiven sicherlich nicht zuuu schlecht fahren für das investierte Geld.
d) Es gibt sicherlich auch lichstarke Alternativen in Form eines Zooms (wie bereits von anderen erwähnt), allerdings kosten die alle ne Ecke mehr als 90 Euro. Da haben sicherlich Arbeitnehmer ne ganz andere Auffassung zu als Studenten, aber ich investier neben der Kamera ganz gerne auch Geld in Bier und Frauen ;)...und das gibt das Bafög dann nicht mehr her :D
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Beitrag von Walti »

NilsG hat geschrieben: ...aber ich investier neben der Kamera ganz gerne auch Geld in Bier ...
Ist dass das, wenn du als währungsstarker Kontinentale den armen Briten im Pub einen ausgeben musst? ;)
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Beitrag von mague »

Mit einem 1,4/30mm Sigma kann man in Innenräumen viel erreichen.
Dazu ein 105er Micro und man ist für Portraits und Makro gut aufgestellt.
Zusammen mit einem 18-200VR ist man da schon für fast alle Eventualitäten vorbereitet.

Nachteil am Sigma 30mm - Es ist wie das 18-200 ein DX Objektiv und kann an den FX Kameras nicht zu 100% benutzt werden.
mfg
Martin

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