ich benutze den Spyder 2 Pro Studio und kalibriere darüber auch meinen CG210.
In den White-Papers von EIZO steht sehr anschaulich beschrieben, warum es eigentlich Unsinn ist, mit der Colorvision Software die Grafikkarte zu kalibrieren. Die gibt ja dann nur ein angepaßtes Signal an den Monitor aus, der dieses wiederum irgendwie darstellt. Die EIZO Lösung scheint mir absolut plausibel zu sein, nämlich mit dem Spyder 2 und dem Color-Navigator den Monitor selbst zu kalibrieren. Dann erfolgt später keine weitere Umsetzung des Signals mehr.
Sehe ich das richtig oder gibt es trotzdem einen Grund, die Colorvision Software zu benutzen und damit die Grafikkarte zu kalibrieren? Oder ist die CV Software für die Monitore gedacht, die keine eigene Kalibrierungsmöglichkeit haben?

Grüße
Gert