Bei zugeschalteten Vr habe ich Mühe keine kippenden Bilder zu produzieren.
Bei keiner anderen Linse habe ich das bislang so festgestellt. Liegt das an mir, oder ist das eine VR-Typische Sache mit dem mühevollen Ausrichten der Bilder? Ich habe die Optik allerdings auch noch nicht so lange, vielleicht legt sich das ja noch. Kennt Ihr das auch, oder mache ich da grundsätzlich was falsch? Gruß matthi
Frage zum Vr des 70-200
Moderator: donholg
Passiert mir mit meiner D70 mit eingeschalteten Gitterlinien und mit meiner S3. Mit meinem 80-200 2.8 Schiebezoom hatte ich da keine Schwierigkeiten. Auch bei keinem meiner anderen Objektive. Das Problem tritt auf, wenn ich nicht auf das Ausrichten achte. Genau das klappte bislang intuitiv. Deshalb vermutete ich das die Fliehkräfte des VR diesen Fehler produziert. Nun ja, dann werde ich mir mal mehr Mühe beim Ausrichten geben. Nach 1000 Bildern klappt es womöglich dann auch wieder intuitiv. Gruß matthi
Da dreht nichts was diese Fliehkräfte erzeugen könnte. Die Stabilisierung arbeitet mit einem vertikal und horizonal verschiebbaren optischen Element. Die Sensoren enthalten keine Kreisel.matthi hat geschrieben:Deshalb vermutete ich das die Fliehkräfte des VR diesen Fehler produziert.
Beim 80-200 dreht sich aber tatsächlich etwas: die schweren Frontlinsen. Bei der Fokussierung ist deshalb ein leichtes Drehen der Kamera in den Fingerspitzen spürbar.
Allerdings halte ich nicht für möglich dadurch eine Aufnahme zu verdrehen. Man hält eine Kamera schließlich nicht wie eine Wünschelrute.
Beim Beispielbild vermute ich mal daß an der rechten Bildseite ausgerichtet wurde. Die deutliche perspektivische Verzerrung schlägt dann auf der linken Seite zu.
Grüße
Andreas