Hallo Forum
Ich habe mich (wieder) mal mit schwarz-weiss im PS CS2 beschäftigt. Dabei bin ich den folgenden Weg gegangen:
Foto geöffnet und in der Farbversion die notwendigen Korrekturen vorgenommen (u.a. Graduationskurve).
In Lab-Modus gewechselt und dort unter Kanälen (ich glaub das heisst "Helligkeit") gewählt.
Im Menu Modus in Graustufen umgewandelt
Dann noch verkleinert und geschärft.
Bis dahin sieht es alles (zumindest in meinen Augen) super aus. Wenn ich jetzt jedoch in ein anderes Format speichern will (in diesem Fall jpg, höchste Qualitätsstufe), dann verändert sich das Bild, es wird in meinen Augen vor allem dunkler. Kennt jemand das Phänomen? Habe ich hier einen Fehler in meinem Workflow gemacht?
Ach ja, wenn ich nach Umwandlung LAB-Graustufen dann wieder in RGB abspeichere, dann scheint die Umwandlung in ein anderes Format besser zu klappen!
Wäre toll um Eure Feedbacks/Hilfestellungen!
Problem: Photoshop CS2 und Graustufen
Moderator: pilfi
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Ja, das Phänomen hatte ich, und andere auch schonmal.. Einfach vor dem Speichern das Graustufenbild in RGB umwandeln. Dann wird's auch überall richtig angezeigt. Ich nehme an, dass manche Programme die "Graustufen" von Photoshop nicht richtig interpretieren können.
Arkadiy
Arkadiy
Das Wichtigste ist, dass das Bild einem selber gefaellt!
Ein Luxus, den man sich als Amateurfotograf leisten kann. - Jürgen "Elwood"
Fotos: Arkadiy.de/foto
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