Für wen/wann bringt eine DSLR etwas?(auf Anregung von Arjay)
Verfasst: Mi 1. Sep 2004, 12:46
Wie von Arjay angeregt, beginne ich mal einen neuen thread "Für wen/wann bringt eine DSLR etwas?". Vielleicht kann man sich zum Schluß ja auf die wesentlichen Punkte, bei denen die meisten zustimmen, für ein FAQ einigen.
Ich bin zwar (fast) ohne analoge Vorerfahrung und mit knapp 5 Monaten D70 noch ein Newbie, aber dafür so auch noch dicht am "Lager der Kompakten"...
Ganz einfach und völlig objektiv und herstellerunabhängig werden meine Statements sicher nicht, siehe z.B. die Einschalt- und Verarbeitungszeiten der D70.
Ich versuchs aber mal:
(Edit: Wird ab jetzt regelmäßig ergänzt bzw. korrigiert.)
Warum könnte mich eine DSLR im Vergleich zu digitalen Kompaktkameras (feste Linse, Livebild) glücklicher machen?
- Schnelligkeit: praktisch keine Einschaltzeit (D70), schnelle Verarbeitung in JPG und RAW, Serienbilder, schneller AF (allerdings objektivabhängig, bei billigen Fremdherstellerobjektiven evt. nicht besser). Man muß praktisch nie auf die Kamera warten.
- Bedienung (D70 und besser, 300D etwas weniger): Alle wichtigen Funktionen sind schnell und intuitiv, oft sogar blind (selbst mit dem Auge am Sucher) einstellbar, die bei Kompakten - sofern überhaupt vorhanden - meist erst ein langwieriges Durchhangeln durch endlose und umständliche Menüs erfordern, sodaß man erstens oft das Motiv verpaßt, zweitens oft keine Lust mehr hat, überhaupt umzustellen/anzupassen. Außerdem echtes manuelles Zoom und echter manueller Fokus, was die wenigsten Kompakten bieten.
- Wesentlich bessere Kontrolle durch den Sucher, ohne Verzögerung und auch bei Serienbildern, dafür kein Livebild auf dem Display und kein Schwenkdisplay (wie manche Kompakte).
- Gestaltung: Durch sensorbedingte größere Tiefenschärfe und kürzere mögliche Verschlußzeiten und auch durch mögliche kleinere Blendenwerte (22-32) mehr Bildgestaltungsmöglichkeiten (z.B. Portraits, Tiefenunschärfe/gutes Bokeh, Aufnahmen in die/mit der Sonne, z.B. Sonnenuntergänge)
- Zuverlässigeres, genaueres und variableres Belichtungs(meß)system, meiner Erfahrung nach besonders bei Langzeitaufnahmen.
- Mit einer DSLR zu fotografieren macht einfach viel viel mehr Spaß, man kommt sich quasi "erwachsen" vor und hat (vor allem durch Sucher, Bedienung und ihre Schnelligkeit) wirklich das Gefühl von echter Kontrolle über die Kamera bzw. die Bilder. Andererseits fällt eine DSLR durch Größ eund Verschlußgeräusch mehr (Stören, Diebstahl).
- Durch die drei Punkte größerer Spaß, bessere Bedienung und schnelle Kontrolle ist der Lerneffekt wesentlich größer und schneller als bei Kompakten und Analogen.
- Durch Objektivwechsel habe ich viel größere Möglichkeiten an Brennweiten und Spezialobjektiven und kann (bzw. muß leider auch) für jeden Zweck das Optimium nehmen (extremes Weitwinkel/Tele, Makro, leichtes Objektiv, lichstarkes Objektiv, Universalzoom für die Reise, Bildstabi, usw.). Größere Zukunftssicherheit und -flexibilität (Update sowohl von Gehäuse als auch Objektiven möglich), mehr Zubehör einsetzbar.
- Etwas bessere Bildqualität und geringeres Rauschen bzw. mehr nutzbarer ISO-Spielraum durch größeren Sensor und evt. RAW-Nutzung. (Ich sage absichtlich "etwas", weil nach meiner Erfahrung die Verbesserungen in Rauschen, Bildqualität und RAW bei DSLR von Anfängern/Neulingen/Umsteigern (ich als bestes Beispiel!!!!) meist völlig überbewertet bzw. viel zu groß angenommen werden. Dem stehen Kompakte für einen Bruchteil des Geldes mit kleineren, leichteren und lichtstärkeren Linsen gegenüber. Ein echter Kaufgrund für DSLR sind diese Punkte für mich persönlich nicht mehr. Meine DSLR macht keine besseren Bilder als meine Komapkte, aber ich habe wie beschrieben den vorher nicht erwarteten viel größeren Spaß und größeren Lerneffekt und mehr Möglichkeiten (für mich z.B. Weitwinkel) damit.)
- In der Regel längere Akkulaufzeit
Warum könnte mich eine DSLR im Vergleich zu digitalen Kompaktkameras unglücklicher machen?
- Preis: ab 900 Euro für den Body, für Objektive nach oben unbegrenzt. Meiner Meinung nach pendelt sich die gesamte Ausdüstung bei den meisten schon im ersten Jahr bei mind. 2000-4000 Euro ein. Wer nur mit Body und Kitobjektiv oder 28-200/300 Suppenzoom im Vergleich zu Kompakten rechnet, liegt in meinem Augen völlig daneben. Andererseits merkt man bald, daß der Body finanziell nur ein kleiner Teil ist, daher ist meiner Meinung nach das Warten auf neue oder billigere Bodies inzwischen unnötig.
- Gewicht und Größe, je nach Objektiv und mit selbigem zwischen 1 und 2 kg
- Für gute optische Qualität mehrere Objektive und Wechsel (lästig und zeitraubend!) für einen größeren Brennweitenbereich nötig. (Andererseits gibt es 28-200/300 Objektive und Kompakte mit sehr großem Brennweitenbereich sind in der optischen Qualität auch meist nicht gut.)
- Für optimale Ergebnisse längere Einarbeitung bzw. Interesse an fotografischer Gestaltung nötig, manchmal kein so zufriedenstellender Automodus wie bei Kompakten (z.B. bei Schärfe, Farbe, Kontrast). Dafür aber mehr Möglichkeiten und noch bessere Ergebnisse als bei Kompakten bei Kenntnis und Ausnutzung dieser Parameter möglich.
Warum könnte mich eine DSLR im Vergleich zu einer analogen SLR glücklicher machen?
- Unmittelbare Gegenkontrolle am Display (Bild, Spitzlichter, Histogramm, Bilddaten) erlaubt oft sofortige Korrektur, was allgemein bei schwierigen Situationen aber auch bei normalen grade für den noch nicht Profi hilfreich ist, wo eben noch nicht jeder Schuß ein Treffer ist!
- Sehr schnelle exakte Kontrolle zuhaus am PC und evt. Drucker oder sogar schon unterwegs am Laptop.
- Gewohntes Handling und die bisherige Objektivpalette kann in der Regel weiterbenutzt werden, wobei allerdings ein sog. Crop- oder Brennweitenverlängerungsfaktor je nach Kamera von 1.5-1.6 miteingerechnet werden muß, d.h. aus einem 70-200mm wird an einer DSLR ein 105-300mm oder aus einem 28mm ein 42mm Objektiv. Der dadurch mit alten Objektiven fast unmöglich gewordene Extremweitwinkelbereich kann aber inzwischen durch (bisher nur einige wenige) spezielle neue für den kleineren Bildsensor (kleiner als 35mm KB) entwickelte Weitwinkelobjetkive abgedeckt werden.
- Zwischen ISO 50 und 3200 (oder auch 200-1600, je nach Modell) gratis und ohne jeden Filmwechsel eingebaut, einfach Knöpchen drücken!
- Außer den einmaligen Anschaffungskosten fast keine laufenden Kosten außer gelegentlichen Ausdrucken, praktisch unbegrenztes Shooten möglich.
- Einfacheres und schnelleres Handling als mit Film (sowohl bei der Aufnahme - z.B. Filmwechsel - als auch hinterher beim Bearbeiten oder Drucken - selbst mit EBV).
- Infrarotfotografie einfacher möglich mit Display und ohne teuren Film
Warum könnte mich eine DSLR im Vergleich zu einer anlogen SLR unglücklicher machen?
- Zusätzliches Equipment aus PC, Speicherkarten, evt. mobilem Speicher, Sicherungskonzept (2. Festplatte, CDs/DVDs, Lesbarkeit der Daten in der Zukunft, etc.) nötig, außerdem Auseinandersetzen mit Computer und elektronischer Bildverarbeitung (EBV) fast unerläßlich. Ein bißchen kann man es mit dem Auseinandersetzen beim eigenen Entwickeln von Film bzw. dem eigenen kleinen Filmlabor vergleichen, wobei eine analoge SLR im Unterschied zu einer digitalen aber auch ohne jegliches weitere Zubehör betrieben werden kann.
- Anderes Dynamikverhalten, der Bildsensor bricht an seinen Grenzen von etwa acht Blendenstufen sofort ein anstatt langsam "abzusaufen" und das Bild wird an dieser Stelle schlagartig zappenduster oder schneeweiß, also real (noch) ein etwas geringerer nutzbarer Dynamikumfang zu Film. Vermutlich werden die Sensoren in diesem Punkt aber in den nächsten Jahren deutlich weiterentwickelt.
- Bei Einsteiger- und mittleren DSLR deutlich schlechterer Sucher, kleiner und dunkler, bislang erst bei Top-DSLR so gut wie von analogen SLR gewohnt, dadurch z.B. MF schwieriger.
- Im Vergleich zu Dia+Leinwand noch erheblich schlechtere Darstellungsqualität (was aber in erster Linie noch an den bisher verfügbaren bezahlbaren Beamern/Projektoren liegt).
To be continued...
Gruß
Jo
Ich bin zwar (fast) ohne analoge Vorerfahrung und mit knapp 5 Monaten D70 noch ein Newbie, aber dafür so auch noch dicht am "Lager der Kompakten"...
Ganz einfach und völlig objektiv und herstellerunabhängig werden meine Statements sicher nicht, siehe z.B. die Einschalt- und Verarbeitungszeiten der D70.
Ich versuchs aber mal:
(Edit: Wird ab jetzt regelmäßig ergänzt bzw. korrigiert.)
Warum könnte mich eine DSLR im Vergleich zu digitalen Kompaktkameras (feste Linse, Livebild) glücklicher machen?
- Schnelligkeit: praktisch keine Einschaltzeit (D70), schnelle Verarbeitung in JPG und RAW, Serienbilder, schneller AF (allerdings objektivabhängig, bei billigen Fremdherstellerobjektiven evt. nicht besser). Man muß praktisch nie auf die Kamera warten.
- Bedienung (D70 und besser, 300D etwas weniger): Alle wichtigen Funktionen sind schnell und intuitiv, oft sogar blind (selbst mit dem Auge am Sucher) einstellbar, die bei Kompakten - sofern überhaupt vorhanden - meist erst ein langwieriges Durchhangeln durch endlose und umständliche Menüs erfordern, sodaß man erstens oft das Motiv verpaßt, zweitens oft keine Lust mehr hat, überhaupt umzustellen/anzupassen. Außerdem echtes manuelles Zoom und echter manueller Fokus, was die wenigsten Kompakten bieten.
- Wesentlich bessere Kontrolle durch den Sucher, ohne Verzögerung und auch bei Serienbildern, dafür kein Livebild auf dem Display und kein Schwenkdisplay (wie manche Kompakte).
- Gestaltung: Durch sensorbedingte größere Tiefenschärfe und kürzere mögliche Verschlußzeiten und auch durch mögliche kleinere Blendenwerte (22-32) mehr Bildgestaltungsmöglichkeiten (z.B. Portraits, Tiefenunschärfe/gutes Bokeh, Aufnahmen in die/mit der Sonne, z.B. Sonnenuntergänge)
- Zuverlässigeres, genaueres und variableres Belichtungs(meß)system, meiner Erfahrung nach besonders bei Langzeitaufnahmen.
- Mit einer DSLR zu fotografieren macht einfach viel viel mehr Spaß, man kommt sich quasi "erwachsen" vor und hat (vor allem durch Sucher, Bedienung und ihre Schnelligkeit) wirklich das Gefühl von echter Kontrolle über die Kamera bzw. die Bilder. Andererseits fällt eine DSLR durch Größ eund Verschlußgeräusch mehr (Stören, Diebstahl).
- Durch die drei Punkte größerer Spaß, bessere Bedienung und schnelle Kontrolle ist der Lerneffekt wesentlich größer und schneller als bei Kompakten und Analogen.
- Durch Objektivwechsel habe ich viel größere Möglichkeiten an Brennweiten und Spezialobjektiven und kann (bzw. muß leider auch) für jeden Zweck das Optimium nehmen (extremes Weitwinkel/Tele, Makro, leichtes Objektiv, lichstarkes Objektiv, Universalzoom für die Reise, Bildstabi, usw.). Größere Zukunftssicherheit und -flexibilität (Update sowohl von Gehäuse als auch Objektiven möglich), mehr Zubehör einsetzbar.
- Etwas bessere Bildqualität und geringeres Rauschen bzw. mehr nutzbarer ISO-Spielraum durch größeren Sensor und evt. RAW-Nutzung. (Ich sage absichtlich "etwas", weil nach meiner Erfahrung die Verbesserungen in Rauschen, Bildqualität und RAW bei DSLR von Anfängern/Neulingen/Umsteigern (ich als bestes Beispiel!!!!) meist völlig überbewertet bzw. viel zu groß angenommen werden. Dem stehen Kompakte für einen Bruchteil des Geldes mit kleineren, leichteren und lichtstärkeren Linsen gegenüber. Ein echter Kaufgrund für DSLR sind diese Punkte für mich persönlich nicht mehr. Meine DSLR macht keine besseren Bilder als meine Komapkte, aber ich habe wie beschrieben den vorher nicht erwarteten viel größeren Spaß und größeren Lerneffekt und mehr Möglichkeiten (für mich z.B. Weitwinkel) damit.)
- In der Regel längere Akkulaufzeit
Warum könnte mich eine DSLR im Vergleich zu digitalen Kompaktkameras unglücklicher machen?
- Preis: ab 900 Euro für den Body, für Objektive nach oben unbegrenzt. Meiner Meinung nach pendelt sich die gesamte Ausdüstung bei den meisten schon im ersten Jahr bei mind. 2000-4000 Euro ein. Wer nur mit Body und Kitobjektiv oder 28-200/300 Suppenzoom im Vergleich zu Kompakten rechnet, liegt in meinem Augen völlig daneben. Andererseits merkt man bald, daß der Body finanziell nur ein kleiner Teil ist, daher ist meiner Meinung nach das Warten auf neue oder billigere Bodies inzwischen unnötig.
- Gewicht und Größe, je nach Objektiv und mit selbigem zwischen 1 und 2 kg
- Für gute optische Qualität mehrere Objektive und Wechsel (lästig und zeitraubend!) für einen größeren Brennweitenbereich nötig. (Andererseits gibt es 28-200/300 Objektive und Kompakte mit sehr großem Brennweitenbereich sind in der optischen Qualität auch meist nicht gut.)
- Für optimale Ergebnisse längere Einarbeitung bzw. Interesse an fotografischer Gestaltung nötig, manchmal kein so zufriedenstellender Automodus wie bei Kompakten (z.B. bei Schärfe, Farbe, Kontrast). Dafür aber mehr Möglichkeiten und noch bessere Ergebnisse als bei Kompakten bei Kenntnis und Ausnutzung dieser Parameter möglich.
Warum könnte mich eine DSLR im Vergleich zu einer analogen SLR glücklicher machen?
- Unmittelbare Gegenkontrolle am Display (Bild, Spitzlichter, Histogramm, Bilddaten) erlaubt oft sofortige Korrektur, was allgemein bei schwierigen Situationen aber auch bei normalen grade für den noch nicht Profi hilfreich ist, wo eben noch nicht jeder Schuß ein Treffer ist!
- Sehr schnelle exakte Kontrolle zuhaus am PC und evt. Drucker oder sogar schon unterwegs am Laptop.
- Gewohntes Handling und die bisherige Objektivpalette kann in der Regel weiterbenutzt werden, wobei allerdings ein sog. Crop- oder Brennweitenverlängerungsfaktor je nach Kamera von 1.5-1.6 miteingerechnet werden muß, d.h. aus einem 70-200mm wird an einer DSLR ein 105-300mm oder aus einem 28mm ein 42mm Objektiv. Der dadurch mit alten Objektiven fast unmöglich gewordene Extremweitwinkelbereich kann aber inzwischen durch (bisher nur einige wenige) spezielle neue für den kleineren Bildsensor (kleiner als 35mm KB) entwickelte Weitwinkelobjetkive abgedeckt werden.
- Zwischen ISO 50 und 3200 (oder auch 200-1600, je nach Modell) gratis und ohne jeden Filmwechsel eingebaut, einfach Knöpchen drücken!
- Außer den einmaligen Anschaffungskosten fast keine laufenden Kosten außer gelegentlichen Ausdrucken, praktisch unbegrenztes Shooten möglich.
- Einfacheres und schnelleres Handling als mit Film (sowohl bei der Aufnahme - z.B. Filmwechsel - als auch hinterher beim Bearbeiten oder Drucken - selbst mit EBV).
- Infrarotfotografie einfacher möglich mit Display und ohne teuren Film
Warum könnte mich eine DSLR im Vergleich zu einer anlogen SLR unglücklicher machen?
- Zusätzliches Equipment aus PC, Speicherkarten, evt. mobilem Speicher, Sicherungskonzept (2. Festplatte, CDs/DVDs, Lesbarkeit der Daten in der Zukunft, etc.) nötig, außerdem Auseinandersetzen mit Computer und elektronischer Bildverarbeitung (EBV) fast unerläßlich. Ein bißchen kann man es mit dem Auseinandersetzen beim eigenen Entwickeln von Film bzw. dem eigenen kleinen Filmlabor vergleichen, wobei eine analoge SLR im Unterschied zu einer digitalen aber auch ohne jegliches weitere Zubehör betrieben werden kann.
- Anderes Dynamikverhalten, der Bildsensor bricht an seinen Grenzen von etwa acht Blendenstufen sofort ein anstatt langsam "abzusaufen" und das Bild wird an dieser Stelle schlagartig zappenduster oder schneeweiß, also real (noch) ein etwas geringerer nutzbarer Dynamikumfang zu Film. Vermutlich werden die Sensoren in diesem Punkt aber in den nächsten Jahren deutlich weiterentwickelt.
- Bei Einsteiger- und mittleren DSLR deutlich schlechterer Sucher, kleiner und dunkler, bislang erst bei Top-DSLR so gut wie von analogen SLR gewohnt, dadurch z.B. MF schwieriger.
- Im Vergleich zu Dia+Leinwand noch erheblich schlechtere Darstellungsqualität (was aber in erster Linie noch an den bisher verfügbaren bezahlbaren Beamern/Projektoren liegt).
To be continued...
Gruß
Jo