Seite 8 von 11
Verfasst: Sa 1. Nov 2014, 08:45
von Thomas S.
Pah ja wenn so ein Bursche einem so nah ist dann ist das sicher was ganz spezielle

Verfasst: Sa 1. Nov 2014, 10:51
von stl
Weiterhin schöne Eindrücke gekonnt in Szene gesetzt
Walti hat geschrieben:Und dass der dann noch so ruhig geblieben ist!!
Dass verwundert mich nun wiederum nicht, ist in z.B. Idaho auch nicht anders, da stehen die Viecher auch mal neben oder auf der Straße. Ab einer gewissen Größe der Fauna nimmt diese dich halt nicht mehr als Bedrohung war. Und falls doch, bist du derjenige, der sich in Sicherheit bringen sollte...
Verfasst: Sa 1. Nov 2014, 15:44
von pilfi
UweL hat geschrieben:Und auf dem Rückweg durch den Wald an einer Art Lichtung erwartete uns dann dieser Bursche:
ein wirklich stattliches Prachtstück....im fantastischen Licht
Gruß
Jürgen
Verfasst: Sa 1. Nov 2014, 20:18
von UweL
Ja, das mit dem Elch war schon ein Highlight. Es war das erste mal, dass ich einem Elch (und dann noch so einem stattlichen) in freier Wildbahn begegnet bin. Das hat Eindruck hinterlassen
Hier noch mal ein wenig Küste:
#40: New Haven Cove
Auf einer Gravel Road auf dem Weg zu einem Wasserfall gab's mal wieder einen kleinen Farbflash:
#41: Farbflash
Und ja, das ist das Auto, mit dem wir unterwegs waren (ein
Ford Edge; schönes Auto, aber nur mit Mühe unter 10l/100km zu fahren, jedenfalls mit der fetten Motorausstattung, dafür aber sehr komfortabel zu fahren auf den knapp 3900km).
Wir kommen nun zum Fortress of Louisbourg, einem 1961 historisch aufgebauten Fort. Details dazu liefert wie immer
Wikipedia. Wir hatten eine geführte Tour gebucht, die mit Abstand das beste war, was ich an solch historischen Führungen bisher mitgemacht habe. Sehr kurzweilig, und auch nicht oberflächlich. Das war echt toll.
Vor der Führung habe ich einen der Schauspieler als Flötenspieler auf der Straße erwischt:
#42: Flötenspieler
Das gehörte zu seiner Rolle... später auf der Tour habe ich ihn dann wiedergetroffen, dann kommt noch mal ein Bild von ihm.
Verfasst: So 2. Nov 2014, 08:43
von Hanky
the pied piper of Louisbourg
Verfasst: So 2. Nov 2014, 21:38
von ISK
Der Elch ist toll; ich weiss allerdings noch nicht, ob ich Dich wegen der Begegnung beneiden soll...
Die Farben beginnen schon, intensiv zu werden. Zwei weitere Wochen später hätten dem Indian Summer aber sicherlich gut getan.
Aber da steckt man nicht vorher drin.
Das soll jetzt aber keine Kritik an den Bildern sein, sondern bloß eine Beobachtung...
Gruß Ingo
Verfasst: So 2. Nov 2014, 21:49
von UweL
ISK hat geschrieben:Zwei weitere Wochen später hätten dem Indian Summer aber sicherlich gut getan.
Aber da steckt man nicht vorher drin.
Du hast absolut recht. Als ich mich etwas näher mit der "besten Saison" in der Ecke beschäftigt habe, wusste ich bereits, dass es wohl 1-2 Wochen zu früh für "peak season" ist. Ließ sich urlaubstechnisch aber nicht korrigieren.
Wenn ich eine Empfehlung für die Ecke geben sollte, dann würde ich jetzt die ersten zwei Oktoberwochen nehmen, also etwa 1,5 Wochen später, als ich jetzt unterwegs war (21.9.-7.10.).
Verfasst: Mo 3. Nov 2014, 19:48
von UweL
Weiter gehts in der Festung.
#43: Eingangstor
#44: Vorratsraum
Mit ihm hier begann die sogenannte "Inhouse-Tour". Er hat locker 30min darüber geredet, wie sie ihn in Frankreich mit falschen Versprechungen nach Nova Scotia gelockt haben, dass er nie den Sold zusammenbekam, um zurück nach Frankreich zu gelangen, weil der Sold für Essen und Kleidung drauf geht. etc. etc. Sehr kurzweilig. Zum Schluss hat er noch das Schießen demonstriert.
#45: Soldat
Verfasst: Mo 3. Nov 2014, 20:34
von ISK
Hoffentlich mussten die früher nicht mit den Schnallenschuhen in's Feld....
Wenn einem jemand die Geschichte spannend rüberbringt, kann man eine ganz andere Beziehung dazu aufbauen, als bei der üblichen Runterleierei.
Ingo
Verfasst: Mo 3. Nov 2014, 20:42
von UweL
In der Tat hat er auch was zu den Schuhen gesagt. Die hier im Bild sind die guten Schuhe. Bei der alltäglichen Arbeit hatten sie Holzschuhe an, wegen der besseren Schutzwirkung für die Füße und um die guten Schuhe zu schonen
Und ja - im Winter wird es da oben A....-kalt, optimal ist also anders
Ach ja: damals gab es kein "rechts" oder "links" bei den Schuhen. So konnte man einfacher mal einfach nur einen Schuh auswechseln.
Ja, die haben den Text nicht einfach runtergeleiert, sondern waren engagiert und überzeugend.