Die FX-Argumentation ist Rechthaberei, das räume ich ein. Dazu stehe ich.donholg hat geschrieben: Die FX Argumentation grenzt für mich an Rechthaberei.
Um diese akademische Diskussion mal zu beenden, hole ich die ursprüngliche Frage des Users mal wieder hervor.
Vor dem Hintergrund finde ich die Empfehlung von Hanky sehr passend.
Das läßt genug Spielraum für weitere Objektive für den Wunsch des Users nach geeignetem Material für Porttraits,Tiere und Gebäude.
In Sachen Einsteiger-Empfehlung:
Meiner einer begann mit der D5000. Das war kein schlechter Einstieg. Außer dass ich zu AF-S-Objektiven verdammt war (kein Stangenantrieb im Body), hat mir dieses klein Kamera mit ziemlich erstklassigen Bildergebnissen viel Freude gemacht.
Die Viedeo-Funktion ist nicht sooo verkehrt, jedoch fehlt's aus meiner Sicht am Nachführ-AF. Habe allerdings nie ernsthaft damit gedreht; es ist ein Add-on. Besonders sinnvoll ist das Klapp-Display (meine Meinung). Es schützt sich selbst (umgeklappt), es ersetzt den Winkelsucher (außer bei direkter Sonneneinstrahlung ohne Abschirmmöglichkeit) und es ermöglicht die ansonsten unbequemsten Perspektiven.
Die Leistungswerte (Labor) sind die einer D90, vom Rauschverhalten sogar etwas besser (ich meine bei colorfoto.de gab es mal ziemlich gute Vergleichstabellen).
Vielleicht ist die D5000 eine Alternative? Immerhin gehört die Zukunft den Objektiven, die einen Ultraschall-Motor für den AF an Bord haben.
Hätte ich nicht das Bedürfnis nach noch besserem Rauschverhalten (bin "Available-Light-Knipser"), besserem Dynamikumfang und älteren Linsen, wäre ich noch lange bei der D5000 geblieben.
Gut 90% der Bilder auf meiner HP sind damit entstanden.
Gruß,
O.