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Verfasst: Mo 18. Jun 2007, 22:33
von whirlybird
holger, wo bleibt der review? ;)

Verfasst: Mo 18. Jun 2007, 22:38
von donholg
Hab das erste Drittel durchgelesen. Ist etwas anspruchsvoller als Karl May :hehe:
Ruhig Blut! :zeit:

Verfasst: Di 19. Jun 2007, 07:28
von alexi
donholg hat geschrieben:Hab das erste Drittel durchgelesen. Ist etwas anspruchsvoller als Karl May :hehe:
Ruhig Blut! :zeit:
*bookmark*

Verfasst: Di 19. Jun 2007, 09:26
von BeKa
donholg hat geschrieben:Hab das erste Drittel durchgelesen. Ist etwas anspruchsvoller als Karl May :hehe:
Ruhig Blut! :zeit:
So weit bist Du schon, Respekt!

Verfasst: Mi 27. Jun 2007, 19:25
von joergi
Hallo donholg,

wie findest du das Buch? Lohnt sich der Kauf bzw. kannst du es schon weiterempfehlen? Ich habe mir den sb-800 zugelegt und will mir dieses Buch evtl. auch bestellen.

Gruß
Jörg

Verfasst: Mi 27. Jun 2007, 20:07
von donholg
Ich denke am Freitag durch zu sein und dann die Rezension zu verfassen.

Soviel vorab:
Der Autor empfiehlt den Blitz so oft wie möglich zu nutzen und rät dazu, das eine oder andere Foto immer nochmal mit ein oder zwei Blitzvarianten aufzunehmen und später am Rechner die Ergebnisse zu beurteilen.

Einerseits um routinierter im Umgang damit zu werden und dabei gleichzeitig zu lernen wie die "Kunstsonne" das Bildergebnis beeinflusst.
Andererseits um zu erkennen, wo und wie der Blitz eine Stimmung zerstören kann, wenn man ihn falsch einsetzt.

Man sieht im Buch anhand vieler "geblitzer und nicht geblitzer" Bilder, wie das Foto sich positiv oder negativ verändert.

Das Fazit der Lektüre ist die nicht neue Erkenntnis:Learning by doing.
Man versteht mehr vom Blitzen, aber kann es durch das Lesen des Buchs noch lange nicht!

Ausführlicheres in der Rezension am WE! :cool:

Verfasst: Mi 27. Jun 2007, 20:26
von joergi
Hallo donholg,

vielen Dank für die kurze Info. Ich denke, dass sich der kauf wohl für mich lohnen wird (bin noch ziemlich am Anfang speziell, wenn es ums Blitzen geht). Ich warte aber gespannt auf deine Rezension.

Gruß
Jörg

Verfasst: Mi 27. Jun 2007, 22:01
von Oli K.
donholg hat geschrieben:...
Das Fazit der Lektüre ist die nicht neue Erkenntnis:Learning by doing.
...
Was anderes hätte ich jetzt auch nicht erwartet. :bgrin: Gerade beim Blitzen finde ich es erstaunlich, wie oft man hört: "..., und das bei der super iTTL Technik...". Es ist genau wie bei Computern. Ohne jemanden, der weiss was er da tut, nützt die beste Technik nix :!: Bin immer wieder erstaunt, was die Leute da erwarten...

Verfasst: Do 28. Jun 2007, 02:37
von nikonfan
Naja - der Durchschnittsbürger erwartet halt, dass die Abstimmung zwischen Blitz und Kamera funktioniert und ein angemessen belichtetes Bild des anvisierten Motivs bei rauskommt.

Wobei man nun darüber trefflich streiten kann, was mit dem Biltzschatten ist, ob die Elektronik vollautomatisch weiss, was der "Fotograf" will und nur ganz massvoll agiert, um das Backlight zu retten (und den Blitzschatten zu vermeiden) ebenso wie rote Augen :-)

Wobei dann noch die anderen Spielarten ins Gespräch kommen z.B. mit dem internen Blitzer als Impulsgeber und einem SB 600/800 am ausgestrecktem Fotografenarm (wohin der auch immer leuchtet).

Ehrlich gesagt, war ich von meinen ersten Blitzversuchen (insbesondere bei Tageslicht) auch fürchterlich enttäuscht und bin von mehr kooperativer Abstimmung der Komponenten ausgegangen.

Allerdings schweigen sich die Handbücher da auch gut drüber aus und geben nur die Eckwerte bekannt wie Tabellen zu Leitzahl, Entfernung und Blende - womit Otto N. im Automatik-/ Haltbautomatik-Betrieb wohl gar nichts von hat, weil der denkt die Kamera/der Blitz machen das schon.

Nur will wohl kaum einer noch nen Taschenrechner an der Kamera und dann auch noch die Blitzanpassung einregeln.

Unterm Strich bleibt zumindest für mich:
Es fehlen ein paar klare Definitionen, was genau der jeweilige Blitz tut und was die Kamera und wie die beide wirklich im Zusammenspiel agieren bei Automatik und PASM.

Verfasst: Do 28. Jun 2007, 07:38
von CycoDAB
Besonders toll finde ich es, wenn man sich in mühevoller Arbeit an die richtigen Einstellung herangetastet hat, einen guten Kompromiss zwischen Blitz und Umgebungslicht hat und die Oma dann sagt: "Die sind aber ziemlch dunkel die Bilder. Haste denn keinen Blitz genommen? Der Opa hatte früher immer nen Blitz drauf."

Damit sagen will ich nur, dass am Ende auch immer eine Frage des Geschmacks ist, wie, wann und wieviel man blitzt.