Verfasst: Do 8. Jan 2009, 23:10
Die von Dir genannten Motive bzw. Aufnahmesituationen sind wohl mit beiden Objektiven recht gut umzusetzten.
Die Unterschiede der beiden hat ja Jörg bereits umfassend beschrieben.
Selbst Makros habe ich mit dem 18-200 VR schon ganz passabel hingekriegt, obwohl es eigentlich kein Makro-fähiges Objektiv ist. Die lange Brennweite und die dafür recht kurze Naheinstellgrenze von ca. 1/2 Meter tragen dazu bei.
Für Architektur sind beide wohl nicht optimal, da sie im Weitwinkelbereich recht stark verzeichnen. Dabei werden gerade Linien in den Randbereichen des Bildes gekrümmt dargestellt.
Aber wie gesagt, habe ich das 18-105 VR noch nicht verwendet, also kann ich Dir leider keinen direkten Vergleich bieten.
Der wichtigste Unterschied liegt wohl im Brennweitenbereich. Da bietet das 18-200 VR eindeutig mehr flexibilität.
Am besten, Du gehst einfach mal in ein Fotogeschäft und läßt Dir beide Kombinationen, wenn vorrätig, zeigen. Frag doch mal den Verkäufer, ob Du auch draußen in seinem Beisein ein paar Bilder schießen darfst.
So gewinnst Du schon mal einen ersten Eindruck.
Mit dem Zubehör, wie Stativ, externe Blitze etc. würde ich zunächst nichts überstürzen. Das sind Dinge, die man bei Bedarf nach und nach zukaufen kann.
Eine Tasche oder einen Rucksack halte ich jedoch von Anfang an für sinnvoll. Ich habe mir damals den Micro Trekker 100 von Lowepro gekauft und bin sehr zufrieden damit. Er bietet Platz für die Kamera, 2 Objektive, einen externen Blitz und noch so einigen Kleinkram.
Noch ein Tipp: Besorg Dir ein gutes Buch über die digitale Fotografie mit der SLR, z.B. "Die große Fotoschule Digitale Fotografie" von Martin Zurmühle, herausgebracht von Data Becker, Digital ProLine.
Darin werden wichtige Begriffe und Zusammenhänge gut und anschaulich erklärt.
Die Unterschiede der beiden hat ja Jörg bereits umfassend beschrieben.

Selbst Makros habe ich mit dem 18-200 VR schon ganz passabel hingekriegt, obwohl es eigentlich kein Makro-fähiges Objektiv ist. Die lange Brennweite und die dafür recht kurze Naheinstellgrenze von ca. 1/2 Meter tragen dazu bei.
Für Architektur sind beide wohl nicht optimal, da sie im Weitwinkelbereich recht stark verzeichnen. Dabei werden gerade Linien in den Randbereichen des Bildes gekrümmt dargestellt.
Aber wie gesagt, habe ich das 18-105 VR noch nicht verwendet, also kann ich Dir leider keinen direkten Vergleich bieten.
Der wichtigste Unterschied liegt wohl im Brennweitenbereich. Da bietet das 18-200 VR eindeutig mehr flexibilität.
Am besten, Du gehst einfach mal in ein Fotogeschäft und läßt Dir beide Kombinationen, wenn vorrätig, zeigen. Frag doch mal den Verkäufer, ob Du auch draußen in seinem Beisein ein paar Bilder schießen darfst.
So gewinnst Du schon mal einen ersten Eindruck.
Mit dem Zubehör, wie Stativ, externe Blitze etc. würde ich zunächst nichts überstürzen. Das sind Dinge, die man bei Bedarf nach und nach zukaufen kann.
Eine Tasche oder einen Rucksack halte ich jedoch von Anfang an für sinnvoll. Ich habe mir damals den Micro Trekker 100 von Lowepro gekauft und bin sehr zufrieden damit. Er bietet Platz für die Kamera, 2 Objektive, einen externen Blitz und noch so einigen Kleinkram.
Noch ein Tipp: Besorg Dir ein gutes Buch über die digitale Fotografie mit der SLR, z.B. "Die große Fotoschule Digitale Fotografie" von Martin Zurmühle, herausgebracht von Data Becker, Digital ProLine.
Darin werden wichtige Begriffe und Zusammenhänge gut und anschaulich erklärt.