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Verfasst: Di 2. Dez 2008, 16:39
von jrg
eine F3 braucht nur kleine knopfzellen, da kann man einige in der tasche haben, die weder nennenswert platz noch gewicht einnehmen.

aber die plastikbomber F90 oder F801 sind viel günstiger als eine F3, die ja bereits als sammlerstück gilt.

nutze meine F801 irgendwie nie. die F100 ist hingegen (mit griff) ein traum in haptik, sound, sucher etc...

Verfasst: Di 2. Dez 2008, 18:18
von monaba
Michael_Leo hat geschrieben:Ganz klar eine FM, FM2 oder F2

Die Kamera (FM2) hat eigentlich alles, was man zum Fotografieren braucht:
Verschluss mit Zeiten von 1-1/4000s, Blitzbelichtung 1/250s
Auslöser, Sucher und wenn man eine Batterie einlegt, sogar einen Belichtungsmesser mit Belichtungswaage über 3 LED's
Ist eine klasse Kamera. Ich benutze sie nicht mehr, aber ich gebe sie aus nostalgischen Gründen nicht her. Sie war mein Einstieg in die etwas ernsthaftere Fotografie. Wenn du eine kriegst ... zuschlagen. Die F2 kenne ich nicht.

Verfasst: Di 2. Dez 2008, 21:32
von Stephan_W
hier findet man wirklich tolle Informationen über die Nikon F:

http://www.mir.com.my/rb/photography/ha ... /index.htm

Allerdings sind die Profi-Fs schon ziemlich teuer, oder wirklich ausgelutscht.Dafür bekommt man aber auch heute noch allerlei Zubehör für diese Kameras, die als unzerstörbar gelten.

Trotzdem würde ich mir vor dem Kauf einer Analogkamera nochmal kurz Gedanken machen, was Du eigentlich damit machen willst. Denn das Entwickeln kostet Geld, wenn Du die Bilder scannen willst, kostet das Geld, gute Filme kosten Geld. Das alles ist für 100 Euro nicht zu haben.

Verfasst: Fr 5. Dez 2008, 19:52
von scotland
Hol Dir eine F3. Die Knopfzelle kann man ja wohl kaum als Batterie bezeichnen. Zur Not kannst Du sie demjenigen, der sie Dir klauen will, über den Schädel ziehen ohne das die Kamera leidet.

Verfasst: Fr 5. Dez 2008, 22:40
von fbickel
scotland hat geschrieben:Hol Dir eine F3. Die Knopfzelle kann man ja wohl kaum als Batterie bezeichnen. Zur Not kannst Du sie demjenigen, der sie Dir klauen will, über den Schädel ziehen ohne das die Kamera leidet.
Ich denke auch die F3 ist die geilste von allen! Ab der F4 wurde es irgendwie plastizider :bgrin:

Verfasst: Mo 22. Dez 2008, 13:19
von Reymund
Eine F3 Mit Batterieteil ist wirklich gut und kann auch noch als Waffe benutzt werden. Im Frage kommt auch noch eine F100, einfach eine Super Kamera.
Ich hab beide, wobei die F3 mit sw und die F100 mit Farbfilm bestückt ist.
vg
reymund

Verfasst: Fr 23. Okt 2009, 19:40
von pierreromain
Masta1501 hat geschrieben:...Gibts vielleicht im Netz ne Seite die mal alle analogen Modelle auflistet um sie besser vergleich zu können?

Ciao
z.B. hier: http://www.digitalbooks.de/nikon/systemcd/index.htm

Gruß Peter

Verfasst: Mo 11. Jan 2010, 18:59
von Sese
Für Portraits und Landschaft wäre es mir nicht so wichtig, ob ich das Gehäuse als Waffe einsetzen kann. Stattdessen ist vielleicht etwas Augenmerk auf die Belichtungsmessung/-steuerung angebracht, gerade wenn vielleicht auch geblitzt werden soll...
Da sind die Modelle ab F90 sicherlich ziemlich gut. Das sind - soweit ich weiß - auch keine Plastikboliden, auch wenn über dem Metallgehäuse eine Kunststoffbelederung liegt (,die die Haptik durchaus verbessert). Habe selbst lange mit der F90 fotografiert, in der die vier Mignons auch ziemlich lange halten. Nachteile sind die miese Beschichtung der Rückwand (ist ziemlich schnell blank) und der Einschalter, der meist die Pipstöne mit aktiviert. Zumindest dieser Punkt ist neben anderen Details bei der F90x verbessert. Vorteile der F100 sehe ich nur bei Action-Fotografie (und etwas soliderer Belederung). Im Fotohandel gibt's die F90 schon für deutlich unter 100€, bei analoger Fotografie ist der Hauptkostenfaktor aber mittlerweile eh durch die Verbrauchsmittel gegeben.

Verfasst: Mi 13. Jan 2010, 16:36
von cvn68
...bei analoger Fotografie ist der Hauptkostenfaktor aber mittlerweile eh durch die Verbrauchsmittel gegeben.
das ist eine schöne formuierung :super:

:)

Verfasst: Mi 13. Jan 2010, 18:15
von donholg
cvn68 hat geschrieben:
...bei analoger Fotografie ist der Hauptkostenfaktor aber mittlerweile eh durch die Verbrauchsmittel gegeben.
das ist eine schöne formuierung :super:

:)
Das war immer schon so, wenn man nicht nur Gelegenheitsknipser war.