Verfasst: Do 14. Jul 2005, 05:33
Schau, ich hab nix anderes gemacht als du dir wünscht.
Ich hab nicht gesagt, das du soviel Geld für ein DSLR-System ausgeben sollst. Denn ich bin selber Student und weis wie hart es ist sowas zu finanzieren.
Du willst wissen was in deiner Preisklasse das besste ist? Meiner Meinung nach die hochwertigen Sucherkameras. Sie bieten hohe Ausstattung, bessere Lichtstärke, schnelleren AF und hochwertigere Objektive unter dem Preis was die günstigesten DSLR Systeme kosten.
Das man bei Astrofotografie für wenig Geld brauchbare Optiken bekommt, weis ich auch. So ist die Russentonne durch mich erst so richtig populär geworden. Ich hab auch schon genug Leute gesehen die ihre Sucherdigis an Teleskope Adaptieren. (Nur für den Fall das jemand meint das ginge nicht)
Was Teleobjektive betrifft, so kostet (neu) das günstigste was meiner Meinung nach was taugt 800,-€. Alle Objektive die da drunter liegen und mir bekannt sind liefern eben Bilder die mit die Sucherkameras nicht mithalten können. Sicher man kann damit fotografieren und hat auch seine Fotos, aber ich für mein Teil wäre nicht bereit mehr Geld auszugeben um hinterher schlechtere Ergebnisse zu haben.
Dein Bezug auf eine D2x mit 10000€ Objektiven ist übrigens hoffnunglos übertrieben. Und nicht der Fotograf macht die Fotos, sondern die Kamera.
Der Fotograf steht eher als wachsamer Meister dahinter und gibt die Instruktionen. Am ihn liegt es, die richtigen Entscheidungen und Anweisungen zu geben, damit ein gutes Foto rauskommt. Aber wenn die Kamera diese nicht umsetzt, hilft alles nicht.
Du kannst auf ein Tier draufhalten, Blende, ISO, Belichtungskorrektur, Farbraum, Tonwerte, WB, Belichtungszeit perfekt einstellen, aber wenn der AF zu langsam ist um das Motiv scharf zu stellen, kommt am Ende dennoch nur Ausschuss raus. Nur so als Beispiel.
Ich hab nicht gesagt, das du soviel Geld für ein DSLR-System ausgeben sollst. Denn ich bin selber Student und weis wie hart es ist sowas zu finanzieren.
Du willst wissen was in deiner Preisklasse das besste ist? Meiner Meinung nach die hochwertigen Sucherkameras. Sie bieten hohe Ausstattung, bessere Lichtstärke, schnelleren AF und hochwertigere Objektive unter dem Preis was die günstigesten DSLR Systeme kosten.
Das man bei Astrofotografie für wenig Geld brauchbare Optiken bekommt, weis ich auch. So ist die Russentonne durch mich erst so richtig populär geworden. Ich hab auch schon genug Leute gesehen die ihre Sucherdigis an Teleskope Adaptieren. (Nur für den Fall das jemand meint das ginge nicht)
Was Teleobjektive betrifft, so kostet (neu) das günstigste was meiner Meinung nach was taugt 800,-€. Alle Objektive die da drunter liegen und mir bekannt sind liefern eben Bilder die mit die Sucherkameras nicht mithalten können. Sicher man kann damit fotografieren und hat auch seine Fotos, aber ich für mein Teil wäre nicht bereit mehr Geld auszugeben um hinterher schlechtere Ergebnisse zu haben.
Dein Bezug auf eine D2x mit 10000€ Objektiven ist übrigens hoffnunglos übertrieben. Und nicht der Fotograf macht die Fotos, sondern die Kamera.
Der Fotograf steht eher als wachsamer Meister dahinter und gibt die Instruktionen. Am ihn liegt es, die richtigen Entscheidungen und Anweisungen zu geben, damit ein gutes Foto rauskommt. Aber wenn die Kamera diese nicht umsetzt, hilft alles nicht.
Du kannst auf ein Tier draufhalten, Blende, ISO, Belichtungskorrektur, Farbraum, Tonwerte, WB, Belichtungszeit perfekt einstellen, aber wenn der AF zu langsam ist um das Motiv scharf zu stellen, kommt am Ende dennoch nur Ausschuss raus. Nur so als Beispiel.