Re: Drittherstellerakkus für Z6/Z7
Verfasst: Di 8. Okt 2019, 17:05
Ich käme niemals auf die Idee auf mein Auto runderneuerte Reifen montieren zu lassen, obwohl der Recycling-Hersteller höchste Qualität und Haftung verspricht und ich auch sehen kann, dass die Dinger rund und schwarz sind und mein Auto darauf auch rollen würde Das Problem liegt unter dem Gummi: Man kann nicht sagen, was man für eine Karkasse bekommt und wie viele Kilometer und Bordsteinkanten diese schon auf dem Buckel hat. Mit vier runderneuerten Reifen können theoretisch vier unterschiedliche Karkassen von vier Herstellern an einem Auto montiert werden. Mögliche Folge: Durch die unterschiedliche Steifigkeit der Karkassen kann sich das Fahrverhalten des Wagens ändern.
Wenn ich mich für ein Markenprodukt entscheide, verwende ich auch das vom Hersteller vorgesehenen Zubehör. Alles andere ergibt für mich keinen Sinn, denn warum soll ich viel Geld in einen hochwertigen Kamerabody investieren, um dann mit billigen NoName-Akkus nicht nur die Funktion, sondern vielleicht sogar die Elektronik meines Werkzeuges in Gefahr zu bringen.
Auch weiß ich, dass hochwertige Produkte deutlich teurer sind als billige Nachbauten, aber ich bin mir auch im klaren darüber, dass ich mit dem Mehrpreis u.a. die Entwicklung und Forschung des von mir favorisierten Herstellers finanziere und das erscheint mir ein sehr viel besseres Investment zu sein, als einem ausschließlich auf kurzfristige Gewinne orientierten Handels-Unternehmen mein schwer verdientes Geld in den Rachen zu schmeißen.
Der Job der Handelsfirmen ist Marketing und Verkauf. Diese Firmen sind Händler, keine Techniker.
Die versprochenen Leistungskennzahlen sind nur zu Beginn der Nutzung vorhanden, danach geht es in einem rapiden Tempo mit der Leistung bergab, bis aus dem Akku Sondermüll geworden ist.
Im Olympus-Lager hat der Oly-Papst mehrmals hinter die Kulissen bzw. in die Akkus geblickt:
https://pen-and-tell.blogspot.com/2016/ ... sicht.html
https://pen-and-tell.blogspot.com/2016/ ... atona.html
https://pen-and-tell.blogspot.com/2016/ ... terei.html
https://pen-and-tell.blogspot.com/2016/ ... inell.html
https://pen-and-tell.blogspot.com/2018/ ... l-und.html
https://pen-and-tell.blogspot.com/2018/ ... chten.html
https://olye.fotografierer.com/olye/dow ... 201802.pdf
KDW
Wenn ich mich für ein Markenprodukt entscheide, verwende ich auch das vom Hersteller vorgesehenen Zubehör. Alles andere ergibt für mich keinen Sinn, denn warum soll ich viel Geld in einen hochwertigen Kamerabody investieren, um dann mit billigen NoName-Akkus nicht nur die Funktion, sondern vielleicht sogar die Elektronik meines Werkzeuges in Gefahr zu bringen.
Auch weiß ich, dass hochwertige Produkte deutlich teurer sind als billige Nachbauten, aber ich bin mir auch im klaren darüber, dass ich mit dem Mehrpreis u.a. die Entwicklung und Forschung des von mir favorisierten Herstellers finanziere und das erscheint mir ein sehr viel besseres Investment zu sein, als einem ausschließlich auf kurzfristige Gewinne orientierten Handels-Unternehmen mein schwer verdientes Geld in den Rachen zu schmeißen.
Der Job der Handelsfirmen ist Marketing und Verkauf. Diese Firmen sind Händler, keine Techniker.
Die versprochenen Leistungskennzahlen sind nur zu Beginn der Nutzung vorhanden, danach geht es in einem rapiden Tempo mit der Leistung bergab, bis aus dem Akku Sondermüll geworden ist.
Im Olympus-Lager hat der Oly-Papst mehrmals hinter die Kulissen bzw. in die Akkus geblickt:
https://pen-and-tell.blogspot.com/2016/ ... sicht.html
https://pen-and-tell.blogspot.com/2016/ ... atona.html
https://pen-and-tell.blogspot.com/2016/ ... terei.html
https://pen-and-tell.blogspot.com/2016/ ... inell.html
https://pen-and-tell.blogspot.com/2018/ ... l-und.html
https://pen-and-tell.blogspot.com/2018/ ... chten.html
https://olye.fotografierer.com/olye/dow ... 201802.pdf
KDW