Verfasst: Di 16. Sep 2014, 11:13
Moin!
Na, das ist doch schön, dass ich zur Erheiterung beitrage!
Ob ViewNX nun ein reiner Betrachter ist, naja, Ansichtssache.
Man kann damit schnell alle grundlegenden Bearbeitungsschritte durchführen, die für die meisten Bilder ausreichen sollten:
Belichtungskorrektur, Weißabgleich, Croppen, Schatten aufhellen, schärfen. Das reicht doch für die meisten Bilder vollkommen aus.
Und man hat alle Regler übersichtlich angeordnet, und kann sie sich auch noch selbst in der bevorzugten Reihenfolge anordnen.
Man muss weder jede Datei explizit öffnen noch speichern, einfach unten auf den "Diastreifen" klicken und fertig.
Man kann auch z.B. für 10 Bilder gleichzeitig den Weißabgleich anpassen oder croppen (wie cool bei Serien!), bei CNX muss ich dafür jedes Bild separat öffnen.
(ich weiß, noch schlauer wär's, wenn der Weißabgleich schon gleich richtig wäre...)
Kurz zusammengefasst:
Für die grundlegenden Anpassungen ist VNX einfach sehr gut geeignet und (nach meiner Ansicht) wesentlich schneller zu handhaben als CNX
Und für 'härtere Fälle' habe ich eben CNX verwendet.
Ein Bild soll ja auch noch etwas mit der Realität zu tun haben, und daher beschränke ich mich meist darauf, die technischen Unzulänglichkeiten (die meist aufgrund von Unzulänglichkeiten hinter dem Sucher zustande kommen) auszugleichen, oder bei schwierigen Belichtungssituationen, bei denen die Kamera unvorhergesehen reagiert hat, korrigierend einzugreifen.
Aber trotzdem werde ich mich mal mit Lightroom beschäftigen, es scheint ja wirklich ein leistungsfähiges Tool zu sein.
Weitere erheiternde Grüße,
Björn
Na, das ist doch schön, dass ich zur Erheiterung beitrage!
Ob ViewNX nun ein reiner Betrachter ist, naja, Ansichtssache.
Man kann damit schnell alle grundlegenden Bearbeitungsschritte durchführen, die für die meisten Bilder ausreichen sollten:
Belichtungskorrektur, Weißabgleich, Croppen, Schatten aufhellen, schärfen. Das reicht doch für die meisten Bilder vollkommen aus.
Und man hat alle Regler übersichtlich angeordnet, und kann sie sich auch noch selbst in der bevorzugten Reihenfolge anordnen.
Man muss weder jede Datei explizit öffnen noch speichern, einfach unten auf den "Diastreifen" klicken und fertig.
Man kann auch z.B. für 10 Bilder gleichzeitig den Weißabgleich anpassen oder croppen (wie cool bei Serien!), bei CNX muss ich dafür jedes Bild separat öffnen.
(ich weiß, noch schlauer wär's, wenn der Weißabgleich schon gleich richtig wäre...)
Kurz zusammengefasst:
Für die grundlegenden Anpassungen ist VNX einfach sehr gut geeignet und (nach meiner Ansicht) wesentlich schneller zu handhaben als CNX
Und für 'härtere Fälle' habe ich eben CNX verwendet.
Ein Bild soll ja auch noch etwas mit der Realität zu tun haben, und daher beschränke ich mich meist darauf, die technischen Unzulänglichkeiten (die meist aufgrund von Unzulänglichkeiten hinter dem Sucher zustande kommen) auszugleichen, oder bei schwierigen Belichtungssituationen, bei denen die Kamera unvorhergesehen reagiert hat, korrigierend einzugreifen.
Aber trotzdem werde ich mich mal mit Lightroom beschäftigen, es scheint ja wirklich ein leistungsfähiges Tool zu sein.
Weitere erheiternde Grüße,
Björn