Ich habe allerdings festgestellt, daß so gut wie alle Bilder auch die zweimalige oder dreimalige Speicherung mit der JPEG-Komprimierung "überleben", ohne Artefakte zu erzeugen. Wenn man später das ein oder andere bereits nachbearbeitete Bild doch nicht so optimal findet, muß man sich also nicht unbedingt scheuen, das nochmals nachbearbeitete Bild erneut mit der JPEG-Kompression zu konfrontieren. Das ganze ist natürlich auch etwas abhängig vom Bildinhalt. Die JPEG-Komprimierung auf den Grundriss eines Hauses anzuwenden ist so ziemlich das Schlimmste, was man machen kann. Da hilft auch die relativ geringe Kompressionsstufe "10" nicht weiter.
