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Verfasst: Mi 15. Aug 2007, 14:33
von Steffen P
Ist ja rührend wie ihr mich aufklärt!
Ich merk schon ich muß meinen Ironie-Modus deutlicher machen. Mir ist natürlich völlig klar, dass ich damals keinen automatischen- sondern einen "sturen" (

) Weißabgleich hatte. Mir fehlte nur bisher der Denkanstß, dass der automatische Weißabgleich an der DSLR eventuell der Polfilterwirkung entgegenarbeitet und somit in diesen Fällen kontraproduktiv ist.
Also danke für Eure mühe und ich wollte hier auch niemanden "verka..eiern"!
Verfasst: Mi 15. Aug 2007, 22:27
von wasserundsteine
Vielen Dank für Eure Antworten (jaja, der automatische Weißabgleich bei meiner F65 war schon klasse, zumindest wenn der richtige Film drin war).
Die Fotos sind tatsächlich mit automatischem WB und in NEF entstanden. Ich werde mich also mal etwas intensiver mit dem Thema WB herumschlagen müssen.
Leider hat RAWShooter (jedenfalls meine Version) keine verschiedenen Varianten, zwischen denen man wechseln könnte, man kann halt nur an den beiden Reglern hin- und herschieben
Bringt eigentlich der manuelle Abgleich mit Messaufnahmen (wie im Handbuch beschrieben) bei NEF überhaupt etwas, oder bleibt das Bild bzw. seine "Entwicklung" davon unberührt? Und kann mir jemand erklären, warum WB-Bracketing bei NEF nicht funktioniert (jedenfalls bei der D50)?
Viele Grüße
Roland
Verfasst: Mi 15. Aug 2007, 22:31
von zappa4ever
Du kannst den WB bei NEF doch nachträglich beliebig verändern. deshalb macht es wohl keinen Sinn ein WB-Bracketing anzubieten. Haben afaik auch die anderen Modelle nicht.
Nur wenn schon während der Verstärkerstufe der WB berücksichtigt werden würde, würde es einen Unterschied machen, da dann einige Farben früher in die Sättigung kommen. Soll angeblich bei der D2H/s so sein, kann das aber selbst nicht bestätigen.