NikonPoint

Das mit dem Ausschalten mußte ich mir nach 2 Jahren immer-an-TFT-Digi (E-100RS) auch abgewöhnen.
Die Umgewöhnzeit war aber sehr kurz, und nun schlate ich die Cam zu Beginn einer Session an und danch wieder aus. Manchmal vergesse ich sie sogar auszuschalten und dann liegt sie schon mal 2-3 Tage eingeschaltet herum, was prinzipiell egal ist. Wer die Kamera immer andauern an- und ausschaltet, hat sogar einen höheren Stromverbrauch, weil sie sich nicht nur andauernd neu initielisieren muß, nein, bei jedem Einschaltvorgang wird auch die Belichtungsmessung aktiv und das summiert sich schon, wenn man alle 2 Minuten die hand am Ausschalter hat.
Also Leute, vergeßt einfach, daß die D70 (oder auch die 100er, die anderen SLR's vermutlich auch) einen Ausschalter hat, wenn Ihr auf der Jagd seid. Bei Canon-Leuten habe ich noch von keinen gehört, der die Kamera immer anläßt. Könnte durchaus sein, daß die im Ruhezustand mehr verbrauchen.
Ich brauche auch keine Ersatzakkus, einer reicht mir vollkommen. Bei 600-1000 Bildern pro Ladung kann ich auch abschätzen, ob und wann ich neu aufladen muß.

Gruß,
Andreas

andiz hat geschrieben: Also Leute, vergeßt einfach, daß die D70 (oder auch die 100er, die anderen SLR's vermutlich auch) einen Ausschalter hat, wenn Ihr auf der Jagd seid. Bei Canon-Leuten habe ich noch von keinen gehört, der die Kamera immer anläßt. Könnte durchaus sein, daß die im Ruhezustand mehr verbrauchen.
Ich brauche auch keine Ersatzakkus, einer reicht mir vollkommen. Bei 600-1000 Bildern pro Ladung kann ich auch abschätzen, ob und wann ich neu aufladen muß.

Gruß,
Andreas

Also ich kenne mindestens zwei Canon-DSLR-User, die die Kamera auch an Fototagen nur einmal morgens ein und abends wieder ausschalten Empfiehlt sich schon wegen der 3s Start-up-Zeit Man muss nur drauf achten, dass die Bildvorschau nicht aktiv ist.