RAW bietet in vielen Stellen im Vorteilhaft als JPEG.
Sogar Fehlbelichtung (z.B. Überbelichtet an einigen Stellen, was JPEG gar nicht mehr retten kann) ist noch korrigierbar.
Also Belichtung ist nachträglich einstellbar z.B. EV -4 bis +4, auch weitere z.B. Weissabgleich, Schärfe, usw...
Besonders bei DRI ist bei RAW sehr Vorteilhaft, also ein Bild unterbelichtet und ein Bild überbelichtet in JPG oder TIFF abspeichert und anschließend beide per DRI bearbeiten, das bringt zu einer erhöhten Dynamikumfang. Bei JPEG muss Stativ nehmen und zwei Mal gleicher Motiven (z.B.l EV -2 und +2) knipsen.
Ich liebe RAW/NEF soooo sehr, das schwärme ich.

Trotz hohen Datenkapazität und längeren Bearbeitungen (=Zeit), aber das erinnert mich sehr an Dunkelkammer in meiner Analogen.
Das habe ich solchen Erfahrung gehabt!
LG
Dengold