Hallo,
von ganz vielen Betrachtern der Fotos habe ich schon das Feedback bekommen, dass es so "leer" wirkt, dass keine Menschen da wären.
Ich habe es dort gar nicht so empfunden, aber auf den Bildern kommt es schon so rüber, weil alles so gewaltig, so gross und weitläufig ist. Man muss schon ganz genau hinschauen um die Menschen zu sehen. Die Autos würde man besser erkennen, aber die gibt es ja wirklich nicht!
Die Menschen gehen zu Fuss oder fahren Rad.
Vielleicht erinnert ihr noch meine Fotos aus Turkmenistan, Ashgabat, da waren in grossen Teilen der Stadt keine Menschen zu sehen, und das ist dort auch sehr krass aufgefallen.
Nordkorea
Moderator: orlando
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- Sollte mal wieder fotografieren...
- Beiträge: 5901
- Registriert: Fr 22. Jan 2010, 17:54
- Wohnort: bei Meeenz
Gestern abend war auch im Radio das Weihnachtsrätsel, u.a. über Korea Nord und auch Süd.
Mich wundert da nix mehr, hat sicher auch was mit der Gesellschaftsform zu tun.
Bilder gucke ich dennoch oder gerade deswegen mit großem Interesse
Mich wundert da nix mehr, hat sicher auch was mit der Gesellschaftsform zu tun.
Bilder gucke ich dennoch oder gerade deswegen mit großem Interesse
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Gruss - Torsten
ich befürchte, ich bin wach
(gesehen auf einer Postkarte von bruederbach.de)
Gruss - Torsten
ich befürchte, ich bin wach
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- Sollte mal wieder fotografieren...
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- Wohnort: bei Meeenz
und im Sommer gibt'sdann gleich PopCorn
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Gruss - Torsten
ich befürchte, ich bin wach
(gesehen auf einer Postkarte von bruederbach.de)
Gruss - Torsten
ich befürchte, ich bin wach
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Hallo,
wir fahren Richtung Süden nach Kaesong zur südkoreanischen Grenze.
Die Landschaft ist wirklich schön, leicht bergig, viel Wald, naturbelassene Flüsse und Dörfer.
NK55
Es gibt auch einige historische Stätten, die Gräber der Koryo Dynastie aus dem 14. Jahrhundert wurden in die UNESCO Weltkulturerbe Liste aufgenommen.
NK56 Die Grabanlage von Kongmin
NK57
wir fahren Richtung Süden nach Kaesong zur südkoreanischen Grenze.
Die Landschaft ist wirklich schön, leicht bergig, viel Wald, naturbelassene Flüsse und Dörfer.
NK55
Es gibt auch einige historische Stätten, die Gräber der Koryo Dynastie aus dem 14. Jahrhundert wurden in die UNESCO Weltkulturerbe Liste aufgenommen.
NK56 Die Grabanlage von Kongmin
NK57
Gruss graneb
Hallo,
NK58 Kaesong, 300000 Einwohner
NK59 im Zentrum von Kaesong
Von Kaesong geht es noch etwa 10 km bis zum Grenzort Panmunjon in die DMZ, die Demilitarisierte Zone.Das ist ein etwa 4 km breites und 250 km langes Gebiet, in der Mitte liegt der 38. Breitengrad, der die Grenze zwischen Nord- und Südkorea bildet.
Auf dem Weg dahin, fährt man durch Panzersperren, das ist auf der südkoreanischen Seite (da war ich im Osten, am Meer, an der Grenze) genau so. Bevor man in die eigentliche DMZ hinein fährt, wird man kontrolliert, in Gruppen eingeteilt und bekommt einen Offizier als Begleiter, der einem viel Erklärungen aus nordkoreanischer Sicht gibt. Bis auf die Kontrollstation darf man alles fotografieren.
Auf den 2 km bis zur Grenze sieht man Felder und Menschen, die dort arbeiten. Es gibt auf der nordkoreanischen Seite ein Dorf im DMZ.
Man besucht auch noch verschiedene historisch wichtig Gebäude, z. B. die Halle des Waffenstillstands.
NK60 Der Blick nach Südkorea mit den blauen Baracken, in deren Mitte die Grenze verläuft. Wir durften sie auf unserem Besuch nicht betreten.
Aus der südkoreanischen Seite war fast niemand zu sehen, die Besucher dort kommen nachmittags, wir waren morgens da.
Ich dachte man kann sich zuwinken, das ist aber nicht vorgesehen. Ein seltsamer Ort.
NK58 Kaesong, 300000 Einwohner
NK59 im Zentrum von Kaesong
Von Kaesong geht es noch etwa 10 km bis zum Grenzort Panmunjon in die DMZ, die Demilitarisierte Zone.Das ist ein etwa 4 km breites und 250 km langes Gebiet, in der Mitte liegt der 38. Breitengrad, der die Grenze zwischen Nord- und Südkorea bildet.
Auf dem Weg dahin, fährt man durch Panzersperren, das ist auf der südkoreanischen Seite (da war ich im Osten, am Meer, an der Grenze) genau so. Bevor man in die eigentliche DMZ hinein fährt, wird man kontrolliert, in Gruppen eingeteilt und bekommt einen Offizier als Begleiter, der einem viel Erklärungen aus nordkoreanischer Sicht gibt. Bis auf die Kontrollstation darf man alles fotografieren.
Auf den 2 km bis zur Grenze sieht man Felder und Menschen, die dort arbeiten. Es gibt auf der nordkoreanischen Seite ein Dorf im DMZ.
Man besucht auch noch verschiedene historisch wichtig Gebäude, z. B. die Halle des Waffenstillstands.
NK60 Der Blick nach Südkorea mit den blauen Baracken, in deren Mitte die Grenze verläuft. Wir durften sie auf unserem Besuch nicht betreten.
Aus der südkoreanischen Seite war fast niemand zu sehen, die Besucher dort kommen nachmittags, wir waren morgens da.
Ich dachte man kann sich zuwinken, das ist aber nicht vorgesehen. Ein seltsamer Ort.
Gruss graneb