mich würde die Erfahrung der D5 Eigner interessieren. Ich muss leider feststellen, wenn man einmal von den "Einstelligen" versaut ist, ist das so eine Sache...
Ich habe ja seit Mitte 2016 die D500 und bin mit der eigentlich auch ganz zufrieden... Der Hintergrund, warum ich mir die damals gekauft habe, war der, dass ich mein "Fotogeraffel" verkleinern (leichter) wollte. Neben der D500 habe ich ja immer noch meine "olle" D3s, die ich in den letzten Monaten mehr genommen habe als die D500. Bei der D3s vermisse ich aber die modernen Möglichkeiten der D500.
Was mich bei der D500 ganz erheblich stört, ist die Akkukapazität. Mit dem Babyakku ist die Reichweite doch ganz erheblich eingeschränkt, besonders auch dadurch wenn man eben die Möglichkeiten hinsichtlich Wlan und Bluetooth ausnutzt. Da geht der Akku nach bereits 250 bis 300 Bildern total in die Knie
Außerdem bin ich vom Rauschverhalten angefressen. Ich habe schon Bilder mit ISO 1600 gemacht, die waren mehr oder weniger rauschfrei. Zuletzt habe ich mit ISO 200 und Blitz SB 800 Bilder bekommen, bei denen man jedes einzelne Farbpixel erkennen konnte. So hat die "gerauscht".
Jetzt bin ich halt in der Überlegung, ob ich mir die D5 kaufen soll, trotz deutlichem Mehrgewicht und vor allem trotz des Preises...
:(:( Die ist ja seit Markteinführung nicht wirklich im Preis gesunken.Mich würde hier nun die Praxiserfahrungen interessieren. Auch grade im Hinblick der Akkuleistung bei Verwendung mit Snapbridge
, der diese wie Donholg schon ermittelt hat, eigentlich selten benutzt. Mit den ISO`s ist es wie beim Auto mit den PS....Man(n) kann eigentlich nie genug haben 
Bei Festen wird grundsätzlich der Blitz strapaziert. Da ich versuche möglichst viel indirekt zu blitzen, nehme ich da auch schon mal 400 / 800 / 1200 ISO her. Da ist dann einfach mehr Licht im Spiel, mit dem man auch größere Gruppen, die an den Tischen sitzen halbwegs ordentlich ausleuchten kann, ohne denen direkt ins Gesicht zu blitzen.
