USA 2016 - Der unbekannte(re) Westen
Moderator: orlando
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Hier noch zwei Bilder vom Chaco Canyon bzw. dessen Eingang:
#61: Chaco Canyon
#62: Chaco Canyon
Bei Rausfahren haben wir sogar noch einen stattlichen Wapiti gesehen... mit sowas hätte ich in der trockenen Ecke niemals gerechnet.
Nächster Tag, rund um Albuquerque. Auf dem Sandia Peak. Man steht auf 3200m und guckt 1600m in die Tiefe auf Albuquerque.
#63: Albuquerque vom Sandia Peak
Das Zentrum der Stadt liegt oben links knapp außerhalb des Ausschnitts.


Bei Rausfahren haben wir sogar noch einen stattlichen Wapiti gesehen... mit sowas hätte ich in der trockenen Ecke niemals gerechnet.
Nächster Tag, rund um Albuquerque. Auf dem Sandia Peak. Man steht auf 3200m und guckt 1600m in die Tiefe auf Albuquerque.

Das Zentrum der Stadt liegt oben links knapp außerhalb des Ausschnitts.
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Danke für die Info. 2-3m ist für den Fotografen durchaus dankbar.
Die 63 find' ich auch klasse, vor allem wegen markanten Wolke in ungewohnter Perspektive
Die 63 find' ich auch klasse, vor allem wegen markanten Wolke in ungewohnter Perspektive

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Gruss - Torsten
ich befürchte, ich bin wach
(gesehen auf einer Postkarte von bruederbach.de)
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Ich begeistere mich in diesem inzwischen recht langen Thread für die etwas "grüneren" Landschaften. Besonders der Birkenwald in #54 ist echt klasse. Bist Du dort nicht mal angehalten und hast noch mehr Detailaufnahmen gemacht? Das ist ja ein Traum!
Egal wie traurig Du bist, im Kühlschrank brennt immer ein Licht für Dich!
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es täuscht ein wenig, das ist nur ein kleines Stück durch den "Wald" (man sieht im Bild auch das Ende), zumindest in der Blickrichtung und damit in dem Licht. Deswegen habe ich nur zwei Bilder hochkant und zwei quer.4Horsemen hat geschrieben:Bist Du dort nicht mal angehalten und hast noch mehr Detailaufnahmen gemacht? Das ist ja ein Traum!
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Nach dem Sandia Peak ging es auf den Turquoise Trail. Erstes Städtchen dort ist Madrid, eine von Künstlern und Alternativen wiederbelebte (und ziemlich touristisch volle) Ghost-Town. Deswegen mehr Detailsbilder.
#64: Ghostown Kitchen
Die Speisekarte des Ladens:
#65: Speisekarte
Man beachte besonders die Temperature Soup
Und interessante Briefkästen haben sie auch:
#66: Briefkasten

Die Speisekarte des Ladens:

Man beachte besonders die Temperature Soup

Und interessante Briefkästen haben sie auch:

Trotz fehlenden Dampfes, die Silverton-Durango Railroad #58 wirkt sehr stylisch. Ganz toll finde ich die #59: Bisti Badlands, der Vergleich mit den Erdpyramiden am Ritten wäre mir auch gekommen - wenn Du nicht geschrieben hättest "max. 2 bis 3 m". Also, sehr imposant fotografiert.
Beim Blick vom Berg hinunter auf Albuquerque #63 kommen die Gegensätze von Nah und Fern sehr schön zum Tragen und der Blick kann herrlich schweifen. Gefällt mir sehr gut.
Die Webebotschaften aus Ghostown Kitchen beleben den Thread zusätzlich, mal was ganz anderes.
Die Temperature Soup ist wirklich ein Kracher
, ich vermute mal Mama Lisa wird da in der Wüste kaum Verlust machen (wenn sie nicht gerade in der Nacht serviert).

Beim Blick vom Berg hinunter auf Albuquerque #63 kommen die Gegensätze von Nah und Fern sehr schön zum Tragen und der Blick kann herrlich schweifen. Gefällt mir sehr gut.

Die Webebotschaften aus Ghostown Kitchen beleben den Thread zusätzlich, mal was ganz anderes.


Gruß,
Wolfgang
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Immer noch Madrid, der Ghost-Town.
#67: Madrid
Danach kam noch ein Fest in Cerrillos... da muss ich noch mal an die Bilder ran.
Von dort aus fuhren wir nach Santa Fe, das kann man sich aber sparen. Zu viel Touri-Nepp für meinen Geschmack. Das sagen auch die Reiseführer, und es stimmt wirklich.
Auf dem Rückweg lagen die Kasha-Katuwe Tent Rocks quasi auf dem Weg. Der Plan war, sie im Abendlicht zu erwischen. Hat auch funktioniert, aber das Licht kam für die besten Spots aus der falschen Richtung. Trotzdem hier zwei Bilder:
#68: Kasha-Katuwe Tent Rocks
#69: Kasha-Katuwe Tent Rocks

Danach kam noch ein Fest in Cerrillos... da muss ich noch mal an die Bilder ran.
Von dort aus fuhren wir nach Santa Fe, das kann man sich aber sparen. Zu viel Touri-Nepp für meinen Geschmack. Das sagen auch die Reiseführer, und es stimmt wirklich.
Auf dem Rückweg lagen die Kasha-Katuwe Tent Rocks quasi auf dem Weg. Der Plan war, sie im Abendlicht zu erwischen. Hat auch funktioniert, aber das Licht kam für die besten Spots aus der falschen Richtung. Trotzdem hier zwei Bilder:


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Am nächsten Tag war wieder viel Fahren angesagt. Von Albuquerque ging es nach Alamogordo. Einigen vielleicht bekannt durch die Holoman Air Force Base und der Missile Range nebenan, auf der die erste Atomwaffe - Trinity - gezündet wurde.
Beides grenzt direkt an den Grund des Besuchs... dazu gleich.
Aber zunächst mal zur Auflockerung. Weil wir's am Anfang des Threads von Klapperschlangen hatten - an den Ruinen einer spanischen Mission, die Zwischenstation für uns war:
#70: Privacy is important - even to rattlesnakes
Und hier nun der Grund des Besuchs in Alamogordo: Dort liegt das White Sands National Monument. Am Abend haben wir es gerade noch dort hin geschafft:
#71: White Sands I
#72: Yucca im Gegenlicht
Es hat gerade so gereicht, um sich zu orientieren. Am nächsten Morgen sind wir um 7:15 Uhr am Park gewesen (er macht um 7 Uhr auf, und von Alamogordo sind es ca. 33 Meilen).
Die Missile Range hat übrigens eine Ausdehnung von 160km Nord-Süd und 70km West-Ost. Im Norden und Süden wird sie von Highways begrenzt. Und wenn Tests anstehen, werden sie für mindestens 1-2 Stunden gesperrt. Und das kommt wohl recht häufig vor...
An dem Fahrttag haben wir drei Seiten der Missile Range gesehen (im Norden dran vorbei, im Osten runter nach Alamogordo, und dann noch mal zu White Sands. Und das war nur ein kleiner Teil der Fahrt
Beides grenzt direkt an den Grund des Besuchs... dazu gleich.
Aber zunächst mal zur Auflockerung. Weil wir's am Anfang des Threads von Klapperschlangen hatten - an den Ruinen einer spanischen Mission, die Zwischenstation für uns war:

Und hier nun der Grund des Besuchs in Alamogordo: Dort liegt das White Sands National Monument. Am Abend haben wir es gerade noch dort hin geschafft:


Es hat gerade so gereicht, um sich zu orientieren. Am nächsten Morgen sind wir um 7:15 Uhr am Park gewesen (er macht um 7 Uhr auf, und von Alamogordo sind es ca. 33 Meilen).
Die Missile Range hat übrigens eine Ausdehnung von 160km Nord-Süd und 70km West-Ost. Im Norden und Süden wird sie von Highways begrenzt. Und wenn Tests anstehen, werden sie für mindestens 1-2 Stunden gesperrt. Und das kommt wohl recht häufig vor...
An dem Fahrttag haben wir drei Seiten der Missile Range gesehen (im Norden dran vorbei, im Osten runter nach Alamogordo, und dann noch mal zu White Sands. Und das war nur ein kleiner Teil der Fahrt
