An Grönlands Küsten mit der Rembrandt van Rijn

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Moderator: orlando

Randberliner
Sollte mal wieder fotografieren...
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Beitrag von Randberliner »

Wirklich klasse Thread :super:

Danke für die ausführlichen Beschreibungen.


#128 ist nochmal richtig nach meinem Geschmack, den Fleck im oberen rechten Quadranten kannst du ja vor dem Ausdrucken noch beseitigen ;)

Gruß
Eckart
Fuji X-S20 .. und Spass dabei

guckt doch mal hier: https://eckart-schmidt.de/
pilfi
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Beitrag von pilfi »

Vielen Dank für diese beeindruckenden Bilder und den entspr. Berichten dazu :)

Großes Kino :super: :super:


Gruß
Jürgen

Ohne Leidenschaft gibt es keine Genialität.
Konrad P.
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Beitrag von Konrad P. »

DoSued hat geschrieben:Ich bedanke mich
ein toller Reisebericht geht leider zu Ende

DANKE Konrad
Vielen Dank. Heute gibt es noch einen kleinen Nachschlag und dann heißt es bis zum Oktober/November gedulden... :)
donholg hat geschrieben:Beeindruckende Bilder begleitet von tollen Reisegeschichten.
Mein Lieblingsthread der vergangenen 3 Monate geht leider zu Ende.
Danke fürs Mitnehmen :dank: :10:
Hui, vielen Dank für das tolle Kompliment! :) Gern geschehen, freut mich zu hören, dass ein wenig von meiner eigenen Faszination für dieses Land abfärbt. :)
Thomas S. hat geschrieben:Dem kann ich mich nur Anschließen Danke :super:
Vielen Dank auch an dich, Thomas.
Randberliner hat geschrieben:Wirklich klasse Thread :super:
Danke für die ausführlichen Beschreibungen.
#128 ist nochmal richtig nach meinem Geschmack, den Fleck im oberen rechten Quadranten kannst du ja vor dem Ausdrucken noch beseitigen ;)

Gruß
Eckart
Ebenfalls ein Danke schön an dich Eckhart, und ja, der FLeck muss mir doch tatsächlich mal wieder durch die Lappen gegangen sein. Danke für den Hinweis. :)
pilfi hat geschrieben:Vielen Dank für diese beeindruckenden Bilder und den entspr. Berichten dazu :)
Großes Kino :super: :super:
Gruß
Jürgen
Auch dir vielen Dank für das Kompliment Jürgen. :)
Konrad P.
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Beitrag von Konrad P. »

Heute noch mal zwei Bilder aus meiner Nachlese, und morgen gibts auch noch mal zwei. Dann ist aber wirklich Schluss.=)

Bild
Hier noch mal die Rembrandt unter Segeln, auf dem Weg Richtung Disco-Bucht. Mir gefiel besonders das Verhältnis zwischen Himmel, Segel und ganz weit im Hintergrund Land so gut... . Ich kanns nicht wirklich beschreiben. :)

Bild
Ein Bild mit Seltenheitswert, denn es sind keine roten Jacken darauf zu sehen. Eine Aufnahme des Ilulissat-Eisfjords, welche von mir eine halbe Stunde geduldiges Warten erforderte, bis mir keiner mehr völlig rücksichtslos durchs Bild latschte... :bgrin:
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donholg
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Beitrag von donholg »

Eine Zugabe :hurra:
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Konrad P.
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Beitrag von Konrad P. »

Sooo, ich puste dann mal den Staub weg und gebe den Startschuss für den 2. Teil Grönland. :)
Wie ich ja schon angedeutet hatte, war ich auch dieses Jahr wieder auf der Rembrandt unterwegs, diesmal allerdings nur 10 Nächte an der Ostküste. Dabei starteten wir in Kulusuk und steuerten Ittoqqortoormiit als Endpunkt an. Ittoqqortoormiit zählt zu den abgelegensten Ortschaften in ganz Grönland, wobei im Prinzip Kulusuk die Nachbarortschaft darstellt, etwa 600 Seemeilen entfernt.
Zur Reise selbst lässt sich sagen, dass der Osten Grönlands um einiges lebensfeindlicher und unwirtlicher ist, als der Westen oder auch der Süden. Dies kommt allerdings der Natur sehr zugute, da sich Tier- und Pflanzenwelt nur sehr selten mit dem Menschen konfrontiert sieht. Die Landschaft selbst ist um einiges rauher und auch imposanter, da im Osten Grönlands häufig steile Felswände aus dem Wasser ragen, die mitunter die 1000-Meter-Grenze locker überschreiten. Doch nun genug der Vorrede, beginnen wir mit Bildern.
Zu den ersten drei Aufnahmen sollte ich allerdings dazu sagen, dass ich sie mit meinem Telefon aufnahm, da ich meine Kamera intelligenter Weise im großen Rucksack verstaut hatte, so dass ich in Kulusuk nur über mein Handy als Aufnahmegerät verfügte, man verzeihe mir also bitte die fürchterliche Bild"qualität".

Tag 1 - Ankunft in Kulusuk

Da der Flug nach Kulusuk über Reykjavik recht früh am Morgen ging, gab es eine Nacht Aufenthalt in der Hauptstadt Islands. Rückblickend gesehen, war das auch gar nicht so schlecht, da ich über Nacht mit der Bahn nach Kopenhagen fuhr, um von Kopenhagen nach Island zu fliegen. Durch das mehrmalige Wechseln des Zuges kam ich quasi nicht wirklich zum Schlafen, sondern erst, als ich am Flughafen kopenhagen ankam. Dabei musste ich alleridngs feststellen, dass die Bänke dort nur leidlich zum campieren geeignet sind. Nach der Ankunft in Reykjavik traf ich dann direkt auch den Michel, meinen Mitreisenden von der Tour letztes Jahr, der mich auch zur diesjährigen Topur überredet hatte. :) Wir ließen uns von Keflavik in die Hauptstadt kutschieren und tauschten uns natürlich auch über unsere Erfahrungen aus dem letzten Jahr aus. Nach dem Einchecken ins Hotel gabs etwas isländisches Bier und schließlich, für mich, die langersehnte Nachtruhe auf einer richtigen Matratze. Am nächsten Morgen gab es dann ein rteichhaltiges Frühstück und schließlich flogen wir nach Kulusuk.
Das Gefühl, endlich wieder auf grönländischem Boden zu stehen, lässt sich nur schwer beschreiben, es war einfach überwältigend. Ich hatte sogar ein Stück weit das Gefühl, ein bißchen nach hause zu kommen. Klingt vielleicht etwas übertrieben, denn ich war ja bisher nur zweieinhalb Wochen dort gewesen, fühlte sich aber doch irgendwie so an. Als wir in die kleine Empfangshalle strömten, wurden wir auch direkt von Jordi, dem Expeditionsleiter aus dem letzten Jahr, begrüßt, was natürlich beidseitige Freude ob des unerwarteten Wiedersehens auslöste. :) So gesehen, konnte bei dieser Reise auch nichts mehr schief gehen, schon gar nicht, als wir erfuhren, dass auch der Kapitän wieder der gleiche sei, wie im letzten Jahr.
Wir erhielten nun die Anweisung, dass wir vom Flugplatz etwa 2km zu laufen hätten, um in den Ort Kulusuk zu kommen. Alerdings erhielten wir auch die Information, dass es in Kulusuk keinerlei Café oder andere überdachte Aufenthaltsmöglichkeit gäbe, geschweige denn die Möglichkeit eine warme Mahlzeit zu erwerben. Nichtsdestotrotz machten wir uns direkt auf den Weg, mittlerweile auch noch durch Peter, unseren Belgier aus dem letzten Jahr und dessen Kumpel, verstärkt, auf den Weg in den Ort.

#2.1
Bild

Dies war dann der Anblick, der sich uns bot, als wir uns der Ortschaft näherten. Den Namen des kleinen Segelschiffchens in der Bucht habe ich leider schon wieder vergessen, es handelte sich aber ebenfalls um ein Touristenschiff, welches noch mal kleiner als die Rembrandt war. Mit diesem Schiff werden auch spezielle Fototouren unternommen, wobei der Preis solcher Reisen, den der Rembrandt um einiges überbietet. :)
Zu Kulusuk: In dieser Ortschaft leben etwa 260 Menschen, welche im Prinzip, ähnlich wie in Kangerlussuaq, alle in irgendeiner Form mit dem Flugplatz verbunden sind. Die Siedlung selbst liegt auf einer Insel und gilt als Einfallstor für Tassilaq, die größte Stadt Ostgrönlands. Von Kulusuk aus gehen dann Hubschrauber nach Tassilaq, da diese Stadt nur über ein kleines Landefeld verfügt.

#2.2
Bild

Da wir bereits gegen zehn in Kulusuk ankamen, aber erst um 16 Uhr aufs Schiff durften, mussten wir uns die Zeit irgendwie anderweitig vertreiben. So unternahmen wir Wanderungen entlang der Siedlungsgrenzen, wobei wir uns auch nicht allzu weit entfernen durften, denn im Prinzip ist die gesamte Ostküste Eisbärengebiet. Also schlichen wir um die farbenfrohen Häuser und warteten gespannt auf das Einschiffen. Da mittlerweile sich auch noch die Sonne blicken ließ, hatten wir allerdings mit Schwärmen von Mosquitos zu kämpfen, welche einem wirklich in alle erdenklichen Körperöffnungen hinein flogen. Nicht mal der Rauch einer Zigarette vertrieb die Biester dauerhaft. Die beste Idee war es tatsächlich, nach Möglichkeit in Bewegung zu bleiben. Aus meiner jetzigen Perspektive war die Zeit, die wir in Kulusuk zu verbringen hatten, allerdings ziemlich unsinnig und auch der größte Kritikpunkt auf der gesamten Reise.

#2.3
Bild

Und da ist sie nun, "unsere" Rembrandt. Als die Zeit endlich soweit voran gerückt war, dass sich sämtliche Passagiere nach und nach am Pier einfanden um zum Schiff gefahren zu werden, stieg dfie Vorfreude nochmals ordentlich an. Besonders, als wir von einem der Phillipinos direkt namentlich begrüßt wurden. :cool: Diese Freude steigerte sich noch, als wir feststellten, dass lediglich der Erste Offizier, der Hotelmanager (dies war allerdings ein wirklich herber Verlust) und der Maschinist gewechselt hatten. Dementsprechend fiel die Begrüung sehr herzlich aus. :) Im Anschluss mussten wir das übliche Procedere über uns ergehen lassen, sprich Sicherheitstraining, Schwimmwesten anlegen und ähnliches. Auch gab es nun die Gelegenheit, seinen Kabinennachbarn kennenzulernen. Wobei mir dann allerdings auffiel, dass ich aus Kostengründen die einzige 3er-Kabine gebucht hatte, letztlich aber eine 2er-Kabine mit Bullauge bekam. :cool: Auf der Rembrandt im Prinzip die höchste Kabinenkategorie. Dazu kam auch noch, dass die Kabine weitestgehend mitschiffs lag, was sich später noch als wahrer Glücksfall erweisen sollte. :)

Soweit erstmal zum ersten Tag, weiter gehts dann mit Bildern aus einer "richtigen" Kamera. :)
Doorman
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Beitrag von Doorman »

Schöner Einstand für die zweite Grönland-Bildertour. :super: Was ich mich frage, Du schreibst immer so spannend und detailliert, Konrad, führst Du auf Deinen Reisen konsequent Tagebuch?
Konrad P. hat geschrieben: Bild
Hier noch mal die Rembrandt unter Segeln, auf dem Weg Richtung Disco-Bucht. Mir gefiel besonders das Verhältnis zwischen Himmel, Segel und ganz weit im Hintergrund Land so gut... . Ich kanns nicht wirklich beschreiben. :)
Ungewöhnlicher Bildschnitt, aber ich kann Deine Begeisterung verstehen. :super: Nicht ganz so toll die Tonwertabrisse und die Sensorflecken. ;)
Gruß,
Wolfgang
DoSued
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Beitrag von DoSued »

Moin Konrad, .....ich freu mich auf deinen 2. Teil des Reiseberichtes :super:
Gruss aus Dortmund
Volker



Der glückliche Zufall begünstigt den vorbereiteten Geist

Ansel A.
Konrad P.
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Beitrag von Konrad P. »

Doorman hat geschrieben:Schöner Einstand für die zweite Grönland-Bildertour. :super: Was ich mich frage, Du schreibst immer so spannend und detailliert, Konrad, führst Du auf Deinen Reisen konsequent Tagebuch?
Ein Tagebuch führe ich nicht. Vermutlich reicht es mir, einfach intensiv an der Reise teilzunehmen. Die EIndrücke, die ich bei beiden Touren sammeln durfte, haben sich derartig ins Hirn eingebrannt, dass ich kaum eine Gedächtnisstütrze brauchte. Hinzu kommt aber auch, dass unsere beiden Guides jeden Tag ein Log erstellten, über das, was so los gewesen war. Dies bekam dann jeder Reisende in digitaler Form. So kann ich bei Unsicherheiten noch mal schnell nachschlagen. :)
Doorman hat geschrieben: Ungewöhnlicher Bildschnitt, aber ich kann Deine Begeisterung verstehen. :super: Nicht ganz so toll die Tonwertabrisse und die Sensorflecken. ;)
Danke, ja, die Tonwertabrisse habe ich erst später bemerkt. Das liegt wohl an meiner Bearbeitung. Habe in Gimp jetzt mal rum probiert und nun wohl eine Methode gefunden, die Abrisse vermeidet, die Bilder dennoch klarer erscheinen lässt. Da ich derzeit noch an den Bildern der aktuellen Reise sitze, werde ich die "alten" noch nicht überarbeiten. Aber danke für den hinweis. :super:
DoSued hat geschrieben:Moin Konrad, .....ich freu mich auf deinen 2. Teil des Reiseberichtes :super:
Freut mich, dass du auch wieder rein schaust. :)
Konrad P.
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Beitrag von Konrad P. »

Tag 2, Auf See zum Kangertigtivatsiaqfjord.

#2.4
Bild

Nach dem wir nun die üblichen Prozeduren über uns ergehen ließen und zum ersten Mal den Barmann ob seiner Tauglichkeit überprüften (das Ergebnis fiel nicht sooo sonderlich berauschend aus, die Messlatte hing eben auch sehr hoch), verbrachten wir den Vormittag des zweiten Tages auf See. Wir erhielten nochmals eine Unterweisung hinsichtlich des Verhaltens in den arktischen Regionen und lernten nun auch, wie man Zodiacs benutzt. :cool: Einen Crashkurs hatten wir ja bereits am Vortag vermittelt bekommen. Zwischendurch blieb immer mal wieder Zeit, sich an Deck zu begeben, den kühlen Wind zu genießen und tatsächlich auch beim Segel setzen zu helfen. Anders als im letzten Jahr, gab es diesmal häufiger die Möglichkeit, die Crew beim hissen der Segel zu unterstützen. :) Auf obiger Aufnahme erkennt man die typische Aussicht auf die Küste Ostgrönlands. Schnee, Gletscher, karger, rauher Fels und hohe, massive Felswände, die aus der See quasi senkrecht empor gewachsen scheinen. Das Wetter lässt sich mit dieser Aufnahme im Prinzip auch allumfänglich umschreiben, grau, windig und recht kühl, irgendwo zwischen 4-7°C.

#2.5
Bild

Vielleicht keine sonderlich spektakuläre Aufnahme, aber so typisch für den Osten Grönlands. Eis, Berge, Meer und schlechtes Wetter. :cool: Gleichzeitig befinden wir uns nun schon ein Stück im Kangertigtivatsiaqfjord, ein relativ großes Fjordsystem, welches außerdem auch den Vorteil hatte, dass wir recht wettergeschützt waren. Denn in den Tagen vor Beginn unserer Reise tauchte ein Tiefdruckgebiet im Süden Grönlands auf, welches Richtung Island zog und Windgeschwindigkeiten mit sich brachte, die die Rembrandt ähnlich überforderten, wie letztes Jahr. :) Man fühlte sich auch einen Moment in der Zeit zurück versetzt, als es hieß, wir können nicht nach Norden fahren, der Wind ist zu stark. :bgrin: Den Passagieren war die Wettervorhersage zu diesem Zeitpunkt aber noch relativ egal, denn im Fjord selbst, gab es Eisberge noch und nöcher und für den Nachmittag wurde auch der erste Landgang angesetzt, so lange uns kein Eisbär einen Strich durch die Rechnung macht. :)

#2.6
Bild

Hier nun ein tiefblauer Eisberg, im Westen Grönlands nicht so häufig zu sehen, im Osten dagegen tauchen diese Kameraden immer mal wieder auf. Die blaue Färbung kommt durch den extremen Komprimierungsgrad des gefrorenen Wassers, so dass beinahe sämtliche Luft aus dem Eis entweicht. Diese intensive blaue Färbung ist ein Hinweis, auf das hohe Alter des Eises, welches da vor uns trieb. Mithin wohl einige tausend Jahre. Die schwarze Färbung an der Rückseite wiederum kann darauf hindeuten, dass das Eis quasi aus der untersten Schicht eines Gletschers entstammt.
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