Dann hab ich für Dich noch ein paar Frischluftfotos aus der südlichen Eiskammer Namibias.
Am Canyon lockerte sich im Laufe des Vormittags die Bewölkung auf und ein leckerer Fotohimmel formierte sich über der verkraterten Landschaft.
Die Temperaturen dort blieben aber unter 20°.
Es waren vielleicht noch drei bis vier weitere Allradreisende in der Region unterwegs, denen wir an den 4 Aussichtspunkten immer wieder begegneten.
Darunter auch zwei holländische Paare, die gemeinsam mit uns von Frankfurt losgeflogen sind. Namibia ist zwar riesig, aber die "Hotspots" sind dann doch wieder sehr konzentriert.
Von Massentourismus ist das weit entfernt und kann stellenweise an Einsamkeit oder positiv formuliert an Individualität locker mit Grönland aufnehmen.
Ängstliche Reisende buchen für die Region und die weiteren Strecken, die wir gefahren sind, ein Satellitentelefon für den Fall einer Panne am Fahrzeug. Netzabdeckung Fehlanzeige.
Hier noch ein paar Canyonbilder mit etwas ansprechenderem Licht:
dh19 Schleife
dh20 Furchen
dh21 Weg nach "Mordor"
