wir haben die Ecke umMoushole immer als "Rentner-Ecke" bezeichnet, ähem. Sobald wir dort in der Nähe unterwegs waren, hat die durchschnittliche Albedo der Touri-Bekleidung drastisch zugenommen.
Aber beim nächsten mal wird's eingeplant, scheint ja doch recht fotogen zu sein. Die Möwe ist dabei allerdings der Bringer.
Cornwall zum ...?????
Moderator: orlando
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Gruss - Torsten
ich befürchte, ich bin wach
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Vielen Dank für die Rückmeldungen. Ich sehe mir auch immer wieder eure Reiseberichte über Cornwall an, da sich doch sehr viele von uns besuchten Orte mit euren schneiden. Hier sind schon ausgesprochene Cornwall-Kenner präsent. ...und die anderen kriegen wir noch....
Wir waren zu einer Zeit unterwegs, da waren so viele Leute anwesend, da konnten wir gar nicht nach Rentnern oder nicht unterscheiden. Womöglich waren mehr Familien an den Stränden. Aber wenn man sich einmal auf den Coast-Path begeben hat, dann war man eigentlich immer allein. Da hat man sich über die einzelnen Begegnungen richtig gefreut. In den Touri-Ballungszentren (St. Michaels Mount, St. Ives etc.) war dafür zu dieser Zeit so viel los, das hat wenig Spaß gemacht.
Apropos Weicheier: Ein paar Unerschrockene baden sehr wohl ohne Neopren in diesem Wasser. Aber sie sind deutlich in der Unterzahl.
Bei #21 sieht man schon über dem Land die Wolken aufziehen. Wir waren froh, dass wir den Weg von Sennen Cove nach Lands End im Abendlicht gemacht haben. Wenn das mal rauskommt, dann ist die Küste nochmal so schön. Aber es kamen schon deutlich Wolken vom Land.
#22 ist fast vom gleichen Standpunkt aus, wie #21, aber in südliche Richtung mit Blick auf Lands End. Das ist wirklich ein faszinierender Küstenabschnitt, vor allem, weil Heidekraut und Ginster geblüht haben. Wenn man sich mal hinsetzt und die Küste genießt, sieht man auch immer wieder Seehunde. Im Bild sieht man auch das Wrack der RMS Mühlheim, welches im Jahr 2003 an dieser Stelle aufgelaufen ist.

#23 zeigt Lands End mit dem Longship-Leuchtturm. Davon haben ein paar Fotografen tolle Tele-Fotos bei starkem Seegang in Galerien hängen.

#24 zeigt unsere "Blechbüchse", in der wir unseren Urlaub verbracht hatten auf der Sennen Cove Campsite. Allerdings sieht man auch, dass über Nacht "thick clouds" aufgezogen waren. Jetzt wissen wir, was damit gemeint ist. Dennoch kann man sagen, dass direkt an der Meeresküste, zumindest bei uns, an den nächsten Tagen etwas bessere Sicht war, als ein paar hundert Meter weiter Richtung Land. Aber zwei Tage "thick clouds"!!! Da braucht man viel Lesestoff oder ein nettes Cafe mit cream tea....


Wir waren zu einer Zeit unterwegs, da waren so viele Leute anwesend, da konnten wir gar nicht nach Rentnern oder nicht unterscheiden. Womöglich waren mehr Familien an den Stränden. Aber wenn man sich einmal auf den Coast-Path begeben hat, dann war man eigentlich immer allein. Da hat man sich über die einzelnen Begegnungen richtig gefreut. In den Touri-Ballungszentren (St. Michaels Mount, St. Ives etc.) war dafür zu dieser Zeit so viel los, das hat wenig Spaß gemacht.
Apropos Weicheier: Ein paar Unerschrockene baden sehr wohl ohne Neopren in diesem Wasser. Aber sie sind deutlich in der Unterzahl.
Bei #21 sieht man schon über dem Land die Wolken aufziehen. Wir waren froh, dass wir den Weg von Sennen Cove nach Lands End im Abendlicht gemacht haben. Wenn das mal rauskommt, dann ist die Küste nochmal so schön. Aber es kamen schon deutlich Wolken vom Land.
#22 ist fast vom gleichen Standpunkt aus, wie #21, aber in südliche Richtung mit Blick auf Lands End. Das ist wirklich ein faszinierender Küstenabschnitt, vor allem, weil Heidekraut und Ginster geblüht haben. Wenn man sich mal hinsetzt und die Küste genießt, sieht man auch immer wieder Seehunde. Im Bild sieht man auch das Wrack der RMS Mühlheim, welches im Jahr 2003 an dieser Stelle aufgelaufen ist.
#23 zeigt Lands End mit dem Longship-Leuchtturm. Davon haben ein paar Fotografen tolle Tele-Fotos bei starkem Seegang in Galerien hängen.
#24 zeigt unsere "Blechbüchse", in der wir unseren Urlaub verbracht hatten auf der Sennen Cove Campsite. Allerdings sieht man auch, dass über Nacht "thick clouds" aufgezogen waren. Jetzt wissen wir, was damit gemeint ist. Dennoch kann man sagen, dass direkt an der Meeresküste, zumindest bei uns, an den nächsten Tagen etwas bessere Sicht war, als ein paar hundert Meter weiter Richtung Land. Aber zwei Tage "thick clouds"!!! Da braucht man viel Lesestoff oder ein nettes Cafe mit cream tea....

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Sehr schöne Küstenbilder!

Wir waren ja etwa zur gleichen Zeit dort wie ihr. Und genau das kann ich vollends unterschreiben. Auf dem Coast Path - vor allem am Vormittag - waren wir quasi alleine, als wir vom Trevalgan Touring Park nach Zennor und retour gewandert sind. In St Ives steppte hingegen der Bär ... zumindest am Hafen und in der zentralen "Fußgängerzone". Aber schon wenige hundert Meter außerhalb hatte man wieder seine Ruhe.wurzelsepp hat geschrieben:... Aber wenn man sich einmal auf den Coast-Path begeben hat, dann war man eigentlich immer allein. Da hat man sich über die einzelnen Begegnungen richtig gefreut. In den Touri-Ballungszentren (St. Michaels Mount, St. Ives etc.) war dafür zu dieser Zeit so viel los, das hat wenig Spaß gemacht. ...
Haha... genau das wollte ich für "Klenkes" auch gerade schreiben.wurzelsepp hat geschrieben:...Apropos Weicheier: Ein paar Unerschrockene baden sehr wohl ohne Neopren in diesem Wasser. Aber sie sind deutlich in der Unterzahl. ...
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"Thick clouds" also...
Die Familie hat sich verkrochen und ich bin mal Richtung Cape Cornwall, nachdem es mir dort eigentlich so gut gefallen hatte. Ich habe ein bisschen mit dem Fotokrams herumgespielt und ne Menge Ausschuss produziert. Da muss ich erst noch schauen, was man da vielleicht doch noch verwenden kann.
#25 ganz rechts mittig sieht man beim sogenannten "priest cove" ein Becken als Pool, welches bei Ebbe zum Baden gedacht ist bzw. in dem man bei ruhigem Wasser auch verschiedene Wassertierchen finden kann.

#26

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#25 ganz rechts mittig sieht man beim sogenannten "priest cove" ein Becken als Pool, welches bei Ebbe zum Baden gedacht ist bzw. in dem man bei ruhigem Wasser auch verschiedene Wassertierchen finden kann.
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Auf dem Campingplatz und in der näheren Umgebung war außer Nebel nicht viel zu sehen. Wir sind an die Küste nach Porthgwarra gefahren (durchaus mit Engstellen bestückt), um von dort Richtung Lands End zu wandern. Wir haben es nicht bereut. In Porthgwarra war ein niedliches kleines Cafe und an der Küste selbst konnte man mehr sehen, als im Landesinneren.
#28 man beachte genau in der Bildmitte befinden sich zwei Kletterer im Fels...

#29

#30

#28 man beachte genau in der Bildmitte befinden sich zwei Kletterer im Fels...
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