Das mit dem Preis möchte ich so nicht stehen lassen...
Hab gerade mal bei Alternate nach den günstigsten 256GB SSDs geschaut. Die günstigste Thunderbolt (allerdings portable) kostet 314,- während eine Plextor PCIe SSD der gleichen Größe aber mehr als doppelten Geschwindigkeit für gerade mal 229,- zu bekommen ist. Das ist gerade mal doppelt so teuer wie eine 840er Evo, aber auch nur 50% schneller...
Festplatte im Bildbearbeitungs-PC (Lightroom, Photoshop)
Moderator: pilfi
ja richtig - aber bei pcie gibt es auch unterschiede die plextor hat auch nur 1/4 der geschwindigkeit der von mir verlinkten speicher, die lacie ist pcie extern mit thunderbolt2 - wie immer fallender grenzwertnutzen
ich würde mir vermutlich diese noch bezahlbare sehr schnelle 8x pcie als systemplatte verbauen: mushkin-scorpion-deluxe-240gb
wobei ich auch sehr interessant finde dass sandisk und samsung auf ihre pro karten inzwischen 10 Jahre garantie geben!
gruss tina
ich würde mir vermutlich diese noch bezahlbare sehr schnelle 8x pcie als systemplatte verbauen: mushkin-scorpion-deluxe-240gb
wobei ich auch sehr interessant finde dass sandisk und samsung auf ihre pro karten inzwischen 10 Jahre garantie geben!
gruss tina
D4+DR-5;D800E+MB-D12;10.5DX;16-35VR;14-24;AF-S24/1.4;AF-S24-70/2.8;PC-E 45;AF-S60;AF-S 85/1.4;105VR/2.8;APO2/135ZF.2;70-200VRII/2.8+TC20EIII;200-500/5.6;300VR/4;400VR/2.8;SB-900;SB-400;R1C1(SU-800+8*SB-R200);AW1;Fieldscope85VR+FSA-L2.
Ja die meinte ich PCIe SATAstl hat geschrieben:eSATA steht doch nur für external SATA und hat genau die gleichen Limitierungen wie die internen Versionen bezüglich der Geschwindigkeit. Wenn man wirklich schnelle SSD einrüsten möchte greift man zur PCIe SSD die den Umweg über die SATA-Schnittstelle weglässt.Thomas S. hat geschrieben:Das gleicht gilt bei SSD hier ist die SATA 3 Schnittstelle der Flaschenhals nicht die SSD! Wenn du wirklich eine schnelle SSD willst dann über eSATA
Danke, Inge. An USB 3 für den Card Reader hätte ich grundsätzlich schon gedacht.Oymel hat geschrieben:ein letzter kleiner tipp noch, wolfgang. denk bitte auch daran, dass dein card-reader usb3 sein sollte. usb2 ist bei den großen nef's grottenlangsam.

Das Problem hier scheint mir auch nicht so sehr der theoretisch mögliche und in der Praxis dann nicht erreichte Durchsatz wegen "lahmer" Speicherkarten als vielmehr die sehr unterschiedliche Qualität der angebotenen Lesegeräte. Was nützt der schnellste Card Reader, wenn er einzelne Karten gar nicht erst erkennt - so wie bei meinem aktuellen Rechner (obwohl, schnell ist das Gerät ja auch nicht ...).
Schätze, damit hast du ins Schwarze getroffen. Gerade habe ich folgenden 'Schnipsel' in Wikipedia gefunden: "USB 2.0: 480 Mbit/s (nur bei mit dem Zertifizierungslogo versehenen Geräten voll erreicht)"vdaiker hat geschrieben:Die 60MBit CF Karten oder 95MBit SD Karten sollten auch USB2 Reader nicht überfordern, sofern diese was taugen. Da liegt vermutlich eher das Problem, wenn die Karten nicht mit der vermuteten Geschwindigkeit arbeiten.
@all
Leute, ihr seht's mich ziemlich verwirrt. Thunderbolt, PCIe SSD ...

Klar geht es immer schneller, die Technik macht ja auch nicht halt. Nur, ich hatte mir ein Preislimit gestellt, und das lag anfangs bei 1000 Euro (ein Auge schielt ja auch noch auf das ein oder andere Stück Fototechnik



Btw. wenn's nur um die pure Leistung (unter Photoshop) ginge, dann käme ein komplett anderer Rechner heraus mit ein oder gar mehreren Prozessoren und einem Motherboard, dass 64 GByte besser 128 GByte RAM unterstützt ...
... und wäre vermutlich ein MAC.

Viele Grüße
Wolfgang
Gruß,
Wolfgang
Wolfgang
Selstverständlich bringt viel RAM einiges an Leistungsreserven.
Auf meinem Ultrabook für unterwegs nutze ich nur LR und kein Photoshop und komme spielend mit den D800 NEFs zurecht, obwohl die Kiste "nur" 4GB RAM hat. Insofern würde ich das Thema nicht überbewerten.
Wie oft bearbeitest Du Bilder in PS so intensiv, dass Du eine zweistellige Anzahl von Ebenen benötigst? Oder wie oft werden von Dir längere Videos geschnitten? Erst dann ist RAM jenseits von 16GB nützlich.
Es sei denn Du hast gern gleichzeitig noch viele Programme geöffnet.
Auf meinem Ultrabook für unterwegs nutze ich nur LR und kein Photoshop und komme spielend mit den D800 NEFs zurecht, obwohl die Kiste "nur" 4GB RAM hat. Insofern würde ich das Thema nicht überbewerten.
Wie oft bearbeitest Du Bilder in PS so intensiv, dass Du eine zweistellige Anzahl von Ebenen benötigst? Oder wie oft werden von Dir längere Videos geschnitten? Erst dann ist RAM jenseits von 16GB nützlich.
Es sei denn Du hast gern gleichzeitig noch viele Programme geöffnet.
"Macht der Himmel Dir die Arbeit schwer, versuchs mit dem Verlaufsfilter."
Natürlich wären 64 und wahrscheinlich auch 32 GByte RAM in meinem Fall gut überdimensioniert, bei meinen aktuellen Photoshop-Kenntnissen allemal.
Nur spricht einiges dafür, dass ich in Zukunft auch Fremddateien (Composing) mit etlichen Photoshop-Ebenen auf den Desktop kriege.
Mit meiner Anmerkung zur Speicher- und Rechnerdimensionierung habe ich die Aussagen eines Photoshop-Dozenten wiedergegeben, der sich im Kurs auch zur Rechnerausstattung seines Fotofachlabors (inkl. Grafik- und Design-Dienstleistungen) geäußert hat. So gesehen habe ich da wohl am Ziel vorbeigeschossen, sorry.
Viele Grüße
Wolfgang

Mit meiner Anmerkung zur Speicher- und Rechnerdimensionierung habe ich die Aussagen eines Photoshop-Dozenten wiedergegeben, der sich im Kurs auch zur Rechnerausstattung seines Fotofachlabors (inkl. Grafik- und Design-Dienstleistungen) geäußert hat. So gesehen habe ich da wohl am Ziel vorbeigeschossen, sorry.
Viele Grüße
Wolfgang
Gruß,
Wolfgang
Wolfgang