Danke euch, schätze mal die Entscheidung für eine WD Green, und zwar die WD30EZRX 3 TB ist gefallen. Inge und Volker, ihr beide habt mich da doch sehr bestärkt, eine "Energiepar-Platte" zu nehmen.

Wenn die wirklich (nur) bei Nichtbenutzung, z.B. Surfen im Internet, geparkt wird, um so besser.
vdaiker hat geschrieben:Und, beim Prozessor nicht sparen. Die EBV Programme nutzen den intensiv, nur wenige nutzen den Grafikprozessor. Bei mir hat alleine das Update des Prozessors auf dem alten PC viel gebracht.
Na ja, ein wenig möchte/muss ich schon auf die "Penunze" schauen, aber ein i7 mit Hyperthreading wäre wegen Photoshop wohl nicht verkehrt. Denke, mal, ich werde den i7-4770 (Haswell-CPU) nehmen, taktet nur 100 MHz niedriger als der i5-4690, dafür ist der L3-Cache etwas größer und der GPU-Takt ist fast doppelt so hoch.
Oymel hat geschrieben:für die arbeitsgeschwindigkeit in der ebv sind ohnehin arbeitsspeicher und grafikkarte entscheidender. beim arbeitsspeicher hatte ich - aus erfahrung - was schnelles genommen: 16 GB corsair vengance black (CL 10-10-10-27) statt des üblichen standards. das macht sich definitiv bemerkbar.
Leider kenne ich mich mit den Angaben zu den Latenzzeiten von Speichermodulen nicht aus und aus der Beschreibung in
Wikipedia werde ich auch nicht recht schlau.

Mir wurde halt ein Pärchen Kingston-Module (2x 8 GB; DDR3-1600 ValueRAM, CL11 11-11-35) empfohlen mit der Bemerkung, dass die wohl am stabilsten liefen. Was mir auffällt, die von dir genannten corsair-Speicher benötigen wohl dezidiert 1,5 V Spannung, bei den Kingston-Modulen wird dagegen ein Bereich 1,425 - 1,575 Volt angegeben. Aber eigentlich habe ich keine Ahnung davon und lasse mich gerne beraten.

Die Speichermodule sollten halt für ein ASUS H97-PLUS geeignet sein, auf dieses Motherboard habe ich mich schon festgelegt.
donholg hat geschrieben:Mit meiner 840er EVO bin ich sehr zufrieden.
Holger, ich hoffe, dass ich bald ebenso zufrieden sein kann wie du.

Auf eine 840er EVO hatte ich mich schon von Anfang an festgelegt.
donholg hat geschrieben:Bei Samsung SSDs kann man die freie Speichergröße mit der Samsungsoftware selbst verwalten und festlegen, wie viel Platz hierfür verwendet werden soll.
Nachdem ich den PC vom Händler zusammenbauen und grundkonfigurieren lasse, wird's wohl die Bulk-Version mit 250 GB werden. Hoffentlich ist die Samsungsoftware dann installiert oder lässt sich zumindest aus dem i-Net nachladen.
Eine (letzte) Frage zum Thema SSD hätte ich noch: Macht es Sinn, die SSD zu partionieren für System und Programme (Part. 1) und LR-Katalog und Auslagerungsdateien von PS und Windows (Part. 2) oder sollte man das gerade im Hinblick auf "Over Provisioning" vermeiden?
Auf eine weitere SSD an Board werde ich (vorerst) mal verzichten. Bei Bedarf kann man ja immer noch eine zweite SSD "nachschieben".
Viele Grüße
Wolfgang