warum eine NIKON statt CANON 300D?

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Moderator: donholg

merlin88
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Beitrag von merlin88 »

@beta

Ich verstehe immer nicht so ganz, warum die DSLR Fotogrphie dermaßen auf den Sockel gehoben werden muss. Natürlich kann ich mit meiner D70 auch einfach aus der Tür gehen und sofort Bilder machen. Die sehen auch gar nicht schlecht aus. Klar, wenn ich etwas besonderes will, ist hinterher nacharbeiten angesagt. Aber ansonsten kommen da richtig gute Bilder raus. Mag sein, dass ich das auch mit einer Prosumer könnte. Aber mir macht die D70 eben richtig Spaß.
Es sollte sich keiner davon abhalten lassen, sich eine D70 zuzulegen - wenn er es sich leisten kann und möchte. Und man kann sicher eine ziemliche Weile mit dem Kitobjektiv leben. Auch wenn nach und nach neue Begehrlichkeiten auftauchen.
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UweL
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Beitrag von UweL »

beta hat geschrieben:Ich befürchte halt nur das viele eher frustriert mit der D70 oder 300d oder was auch immer hantieren, weil es einfach zu viel auf einmal ist und das Automatik nicht die Bilder liefert, die in der Broschüre gezeigt wurden.
Das wird bei dem ein- oder anderen sicher so sein, besonders, wenn er die Kamera nur gekauft hat, um damit "professioneller" auftreten zu können (hätte jetzt auch "angeben" sagen können ;) ).
beta hat geschrieben:Ich persönlich bin froh mit ner Kompakten begonnen zu haben, denn nun weiss ich ziemlich genau, worauf ich persönlich wert lege und was eine Cam können muss, damit dabei die Bilder entstehen die ich vor meinem inneren Auge sehe.
Hast Du mit dieser Kamera nur das digitale Zeitalter begonnen oder hast Du schon 'ne Analogzeit ;) hinter Dir?
Für mich wird die D70 die Lücke schließen, die entstand, als ich meine gute alte Minolta X-500 zur Seite gelegt habe (nur manueller Fokus, da gab's noch nicht mal 'ne Programmautomatik, nur Blende- und Zeitautomatik und manuell).
Gruß, Uwe

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Beitrag von beta »

merlin88 hat geschrieben:Ich verstehe immer nicht so ganz, warum die DSLR Fotogrphie dermaßen auf den Sockel gehoben werden muss.
Muss man nicht. Man sollte sich nur im Klaren sein das ne DSLR nen bischen was anders macht als ne Kompakte. Wie oft hört man das es einfach ein ganz anderes Fotografieren ist?
Das steht auf keiner Featureliste irgendwo geschrieben. Es ist gut und schön, hat aber auch seinen Preis. Als es die D70 und 300D noch nicht gab, da haben wir hier auch super Bilder gesehen. Die Kompakten sind nicht ne Notlösung oder so. Mit denen kann man auch ziemliche Hammerbilder hinlegen und das wollte ich nur erwähnen. Vielleicht ist für den ein oder anderen der Schritt zur Kompakten der bessere bzw. erfolgversprechendere.

merlin88 hat geschrieben: Natürlich kann ich mit meiner D70 auch einfach aus der Tür gehen und sofort Bilder machen. Die sehen auch gar nicht schlecht aus. Klar, wenn ich etwas besonderes will, ist hinterher nacharbeiten angesagt.
Will ich gar nicht bestreiten. Klar kann man das und ich glaube das sollte man auch ;-) Nur wenn man es andauernd so macht, dann würde ich mich vielleicht fragen ob es nicht auch eine Coolpix getan hätte.

merlin88 hat geschrieben: Aber ansonsten kommen da richtig gute Bilder raus. Mag sein, dass ich das auch mit einer Prosumer könnte. Aber mir macht die D70 eben richtig Spaß.
Ich will keinem den Spaß nehmen und stimme dir da vollkommen zu. DSLR macht einfach richtig Spass. Aber auch nur so lange, wie da vernünftige Bilder zu stande kommen. Wenn die nicht da sind hört der Spass bald auf und dann kommt der große Frust.

merlin88 hat geschrieben: Es sollte sich keiner davon abhalten lassen, sich eine D70 zuzulegen - wenn er es sich leisten kann und möchte. Und man kann sicher eine ziemliche Weile mit dem Kitobjektiv leben. Auch wenn nach und nach neue Begehrlichkeiten auftauchen.
Ich will hier auch keinen davon abhalten. Ich möchte nur darauf aufmerksam machen das die Prosumer Cameras auch was zu bieten haben und das es sich vielleicht eher lohnt sich ne Kompakte zu kaufen, damit ersteinmal zu fotografieren und ersteinmal zu begreifen, wie das alles so funktioniert und was man selber für anforderungen hat. Vielleicht das gesparte Geld noch in einen neuen Rechner stecken, damit auch was mit den Bildern noch machen kann. Die DSLR läuft einem nicht weg.

UweL hat geschrieben: Hast Du mit dieser Kamera nur das digitale Zeitalter begonnen oder hast Du schon 'ne Analogzeit hinter Dir?
Ich hatte/habe ne Analoge SLR. Als ich 16 oder so war habe ich super viele Fotos geschossen. Dadurch das es Analog war habe ich aber nie wirklich begriffen wie das mit der Blende usw. funktioniert und auch die Motivwahl war recht unkreativ. Ich konnte halt nicht mal eben so 20 Bilder von einer situation machen. Naja als ich dann meine CP4500 bekam flammte die alte Liebe wieder auf und seitdem geht es wieder bergauf.



beta
mtrab
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Beitrag von mtrab »

merlin88 hat geschrieben:@beta

Ich verstehe immer nicht so ganz, warum die DSLR Fotogrphie dermaßen auf den Sockel gehoben werden muss. Natürlich kann ich mit meiner D70 auch einfach aus der Tür gehen und sofort Bilder machen. Die sehen auch gar nicht schlecht aus. Klar, wenn ich etwas besonderes will, ist hinterher nacharbeiten angesagt. Aber ansonsten kommen da richtig gute Bilder raus. Mag sein, dass ich das auch mit einer Prosumer könnte. Aber mir macht die D70 eben richtig Spaß.
Es sollte sich keiner davon abhalten lassen, sich eine D70 zuzulegen - wenn er es sich leisten kann und möchte. Und man kann sicher eine ziemliche Weile mit dem Kitobjektiv leben. Auch wenn nach und nach neue Begehrlichkeiten auftauchen.
Das habe ich auf der Seite davor auch gedacht ... :lol:

Als es nur analoge gab, haben auch nicht alle SLR-Besitzer dieses geforderte Wissen gehabt (weswegen gibt es denn jetzt die ganzen Motivprogramme :wink: ). Schon mal an einer Kamera vor der F801 nach Motivprogrammen gesucht? Die kamen alle erst später, weil man auch ohne grosses Wissen bessere und flexiblere Bilder mit der Automatik machen kann, als mit den Kompakten. Zugegeben, die DSLR benötigt mehr Zeit für die Nachbearbeitung (die ich momentan wegen Bau eigentlich nicht habe), da die Programme sehr kompliziert sind. Früher gingen die Bilder wieder zurück ins Labor und dann war gut. Heute muss ich selber Hand anlegen und noch schärfen, da sie größer dargestellt werden usw..

Zu meiner Abiturszeit hatte ich auch noch alle Begriffe im Kopf und ich konnte die Bilder sogar noch selber entwickeln ... aber man wird älter ... verläßt sich auf Programmautomatik ... läßt entwickeln ... und vergißt wieder ... :twisted:

Also ich denke auch, wenn jemand den Wunsch und das nötige Grossgeld hat, nur zu ... Man muss ja auch nicht immer gleich mit teuren Objektiven einsteigen, am Anfang langen auch Sigma Objektive die keine größte Blende mit 2,8 haben (obwohl ich auch begeistert war, als ich es mir letztes Jahr gekauft hatte) :-)
Viele Grüße
Maik
einmalposter

Beitrag von einmalposter »

mtrab

sehe es so wie du. mir gab die dslr mehr und wie schon erwähnt reichen mir meine 2 objektive. ausbauen, wenn ich lust habe kann ich noch immer. mein € 650,-- teures spielzeug (ixus 400) liegt irgendwo,da ich keine lust mehr habe damit zu fotografieren,da wenn ich nach hause komme meistens schon dämmrig ist-probiere dann die ixus einmal-jetzt würde ich 250,- euro dafür bekommen. muß man immer das teuerste kaufen um bei 100% vergrößerung zu sehen aha daß ist nicht so gut um zu beweisen - ich bin ein profi-ich kenne mich aus-blödsinn,nikon wird auch bedacht darauf sein,es an die maße zu verkaufen,darin liegt der gewinn für nikon.wenn ich in meinen bekanntenkreis so sehe,seit ich mich für die fotografie interessiere,wieviele eine analoge noch haben die sehr viele dm gekostet haben und du fragst was kann die,die antwort - da gibt es einen knopf wo drauf steht-automatik-was das andere bedeutet weiß ich nicht-und sind auch glücklich. ich mache gerne bilder,sehe was rauskommt,versuche es das nächste mal zu verbessern,da brauche ich noch kein bildbearbeitungsprogramm,das kommt später,wenn ich mit meinen bildern nicht mehr zufrieden bin.

seit ich meine dslr besitze komme ich auf einmal wieder raus in die natur-weg von der arbeit-einmal abschalten,das war für mich immens wichtig-ich habe plötzlich ein hobby-mit dem ich mich steigern kann um mir was zu beweisen,daß ich mit 51 noch lernfähig bin.

darum eine DSLR :P :P
einmalposter

Beitrag von einmalposter »

ups
muß man immer das teuerste kaufen um bei 100% vergrößerung zu sehen aha daß ist nicht so gut um zu beweisen -

sollte -muß man nicht immer das teuerste kaufen.........
jodi2
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Beitrag von jodi2 »

Auch auf die Gefahr hin, mir meine Preise beim bereits angedachten Verkauf hier im Forum zu verderben, den Punkt "bessere Bildqualität" bei DSLR bzw. D70 kann ich bisher nach 3 Monaten bzw. 2000-3000 Auslösungen nicht nachvollziehen.

Bisher beschränkt sich (für mich bzw. meine Ansprüche) mein Haupt-Lob für die D70 bzw. DSLR allgemein:
- schneller AF und Auslöseverzögerung
- Einschalt- und Bereitschaftszeiten
- manuelles Zoom und manueller Fokus
- Sucher (im Vergleich zu EVF)
- logische und schnelle Bedienung, dadurch nicht nur schneller "Gewehr bei Fuß", sondern auch mehr und schnellere Lerneffekte für mich
Weitere Pluspunkte wie NEF, Akku oder Haptik sind nett, aber für mich nicht unbedingt kaufentscheidend.

An Schwächen hat sich erstaunlicherweise fast nichts neues für mich aufgetan. Größe, Gewicht und eine gewisse Sorge um das gute Stück waren mir schon vorher klar, überrascht war ich, daß mir die Live-Vorschau nicht die Bohne fehlt. Schlimmer als erwartet war nur die Kostenexplosion bzw. die Preise für gute Optiken mit denen man sich immer mehr konfrontiert sieht, umso länger rnan mit einer SLR arbeitet. Und erschreckend (und beziehungsbelastend!!!) der Zeitaufwand, den man in die Sache steckt. sei es Objektivergleiche, RAW-Software oh whatever. Um sowas hab ich mir mit meiner S30 nie eine großen Kopf gemacht, der Zeitaufwand war ein Bruchteil dessen mit der D70.

Ich habe als Hauptvergleich nur meine zwei Jahre/7000 Auslösungen mit einer Canon S30, lediglich eine der vielen Kompaktknipsen mit Dreifachzoom, wenn auch ein der besseren. Ich hab noch keinen ausführlichen direkten Vergleich der zwei gemacht, aber bisher bin ich schlichtweg enttäuscht von der D70. Nicht, daß sie schlechte Bilder macht und ich denke auch nicht, daß andere DSLR mit ähnlichen Optiken bessere machen, nur den großen Gewinn sehe ich bisher nicht. Ich kann für mich bei keinem Punkt (Schärfe, Farben, Tiefenunschärfe, Vignettierung, Verzeichnung, CAs) bisher sagen, daß meine D70 mir pauschal bessere Bildergebnisse liefern würde als meine kleine S30. Ok, mehr Auflösung, die ich bisher nicht gebraucht habe, die nur zu mehr Speicherbedarf bei PC-RAM, Festplatte, DVD/ Archivierung und CF-Bedarf geführt hat. Auch im Rauschverhalten sehe ich keinen großen Gewinn mehr mit lichtschwachen Optiken bzw. solange lichtstarke Objektive vierstellige Summen kosten. Auch hört bei mir der gute Bereich bei ISO400 auf, ISO 800 ist für den Notfall, ISO 1600 eher für die Kategorie "Nostalgie". Demgegenüber stehen lichtstarke Prosumercams, teils mit Bildstabi, für den Preis eines mittelmäßiges (D)SLR Objektives.

Bitte nicht mißverstehen, ich will nicht DSLR und schon gar nicht die D70 schlecht machen. Eine tolle Sache für engagierte Fotografen, die mit Prosumermodellen an ihre Grenze kommen würden bzw. schon gekommen sind und sicher auch für weniger ambitionierte in vielen Punkten (AF, Auslösverzögerung, Aufnahmebereitschaft) ein Gewinn. Auch braucht vielleicht der ein oder andere im Gegensatz zu mir die Möglichkeit Wechseloptiken. Aber das große "Ahhh" und "Ohhhh" bei der Bildqualität im Vergleich zu einer guten Kompakten ist meiner Meinung nach ziemlich überstilisiert. Klar seh ich vielleicht in den Details bwz. wenn ich genaue Tests mit Stativ und Auschnittsvergrößerungen machen kleine Unterschiede. Und Geo- oder Hochglanzprospektfotos werden mit einer Kompakten sicher auch schwer. Aber in der üblichen Monitordarstellung auf 17-19 Zoll oder bei Abzügen von A6 bis A4 von "normalen" Fotos bzw. Schnappschüssen merke ich praktisch keinen Unterschied. Ich habe mit meiner D70 bei allen Lichtverhältnissen nicht weniger eher enttäuschende Fotos, wo ich viel mehr erwartet hatte, als mit der S30 und mit der S30 kaum weniger tolle Treffer bei guten Bedingungen als mit der D70.
Andererseits sehe ich hier und anderswo reihensweise sagenhafte und neiderregende Fotos mit dem gleiche D70-Equipment geschossen wie ich es habe. Aber auch genauso mit einer G2/3 oder einer A1/2 oder ähnlichen (sorry, kenne mich mit Nikon in dieser Riege kaum aus).

Mir ist klar, daß diese Enttäuschung zum großen Teil an mir selbst liegt, daß einerseits meine Hoffnungen in die Bildqualitätssteigerung durch eine DSLR einfach viel zu hoch waren und daß ebenso meine noch mageren fotografischen Fähigkeiten bzw. Talente. Ich hatte eigentlich nicht das Gefühl, daß mich die D70 noch überfordert, ich kenne die meisten Funktionen und weiß die meisten davon theoretisch anzuwenden und mit jeder Fotosession schaff ich es auch etwas mehr, daß in der Praxis auch anzuwenden. Auch hab ich irgendwie kein völliges Untalent für Motive und Getaltung. Trotzdem kommt bisher auch aus meiner D70 nur fotografisches unterstes Mittelmaß raus. Man kann die D70 durchaus in ihren Funktion etwa beherrschen und fotografische Grundkenntnisse haben und trotzdem kann einen die Kamera überfordern. Ich denke jedenfalls inwzischen, daß meine mittelmäßigen Fähigkeiten und Ansprüche auch eine Prosumergurke für die Hälfte oder ein Drittel des Preises einer D70-Kits befriedigen würde. Und das geht vielleicht noch andere so, die noch im DSLR-Hype sind und kurz vor dem Kauf stehen.
Auch häten wir das Geld dieses Jahr besser anderswo gebrauchen können. Und manuelles Zoom und schneller AF ist nicht mehr nur auf DSLR beschränkt, nur beim Sucher rmuß man wohl noch länger Abstriche machen.

Seufzende Grüße
Jo
Reiner
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Beitrag von Reiner »

jodi2 hat geschrieben:Auch auf die Gefahr hin, mir meine Preise beim bereits angedachten Verkauf hier im Forum zu verderben, den Punkt "bessere Bildqualität" bei DSLR bzw. D70 kann ich bisher nach 3 Monaten bzw. 2000-3000 Auslösungen nicht nachvollziehen.
*Ich* denke, daß der Begriff "Bildqualität" unterschiedlich eingesetzt wird.
Und das daher manch einer dadurch vielleicht mit zu hohen Erwartungen an die DSLR rangeht.

Es gibt m.E. zwei Arten von Qualität, die in den Diskussionen gerne vermischt werden:
- Für mich liegt die bessere "Qualität" der Bilder darin, daß ich Objekte freistellen kann (d.h. den Hintergrund schön unscharf hinbekomme) und ich denke, daß genau das viele derjenigen meinen, die von "Bildqualität" sprechen. Diese Art von Qualität der Bilder, die wir auch hier im Forum von einigen zu sehen bekommen beruht aber auf grosser Erfahrung/Können der jeweiligen Fotografen.

- Die rein *technische* Qualität der kompakten Kameras ist zu grossen Teilen nicht schlechter, als die einer DSLR (Wobei das natürlich mit einem schlechten Objektiv wieder anders aussehen kann).
Reiner
paco

Beitrag von paco »

er schreibt ja-er ist sehr lernfähig und will lernen.
warum-da nicht eine dslr?
Also ich denke auch, wenn jemand den Wunsch und das nötige Grossgeld hat, nur zu ... Man muss ja auch nicht immer gleich mit teuren Objektiven einsteigen, am Anfang langen auch Sigma Objektive die keine größte Blende mit 2,8 haben (obwohl ich auch begeistert war, als ich es mir letztes Jahr gekauft hatte
DAAAAAANKE, 1xposter, matrab und alle anderen Unterstuetzer;)

Und danke, jodi, fuer Deinen ausfuehrlichen und persoenlichen Bericht. Genau solche kann ich zu all der Theorie und dem Anfassen im Shop hinzufuegen.

PS: Wer sich uebrigens immernoch nicht sicher ist, ob ich mir eine SLR wuenschen "darf":), dem geb ich gern einen Link zu ein paar Fotos auf photocase :wink:
mtrab
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Beitrag von mtrab »

Her mit dem Link ... :wink:
Viele Grüße
Maik
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