Hmm, im Frühjahr 2011 muss das aber ähnlich gewesen sein, der Kunene war so breit wie nie, Epupa- und Ruacanafalls führten irre viel Wasser und viele Trockenflüsse war reißende Ströme. Wir sind deswegen sogar einen Umweg von 100km gefahren. In Etosha war wenig Wild zu sehen, da die Tiere Wasser an jeder Ecke fanden und nicht zu den Wasserlöcher kamen ... Seltsam, dass das in diesem Jahr schon wieder so istEinige Namibiakenner, die wir dort getroffen haben, sagten, dass es schon lange nicht mehr so viel geregnet hat und sie sich nicht erinnern könnten, wann das Land das letzte Mal so "grün" gewesen ist.

dh9 ist ein Klassiker

Gruß
Eckart