Hallo Zusammen
ich kam günstig zu einem Gitzo GM2541 Einbein Stativ.
Nun meine Frage, verwendet ihr Stativneigekopf auf den Einbein oder nur eine Schnellwechselplatte?
Wenn ja was verwendet ihr für einen Neigekopf meine Ansprüche sind da im Moment nicht besonders hoch. Das schwerste Objektiv mit Kamera wiegt ca. 2.6 KG
Was ich bis jetzt gesehen habe ist sind: Habt ihr Erfahrung damit?
-Manfrotto 234RC max 2.5 KG Belastbarkeit scheint schon mal zu schwach zu sein
- Benro DJ90 scheint eine Kopie des Manfrotto zu sein. 2.5 KG
- Kirk MPA-2 habe max Belastbarkeit nicht gerade gefunden aber sehr teuer.
- SIRUI L-10 mit 15 Kg wohl ok wobei ob das stimmt.
- Sunwayphoto DT-02D50 12Kg.
der Kopf müsste auf alle Fälle Arca Swiss Kompatibel sein.
Gruss Thomas
Stativneigekopf auf Einbein ? Ja oder Nein
Moderator: pilfi
hallo,
ich bin ja ein ja kirk fan (finde ich sogar besser als rrs) ich nutze den mpa-2 link2 zwar meistens mit dem 400er (obwohl einbein und 400/2.8 nicht optimal ist) und der kopf hat auch keine probleme mit dem gewicht aber angenehmer ist es mit dem 70-200/2,8. auch im winter optimal mit handschuhen zu bedienen! die verarbeitung ist super und alles ist sehr satt, insbesondere die schnellwechselkupplung (kann 90° verdreht werden; hier sollte man dann auch eine kirk platte haben wegen der begrenzungsschrauben bzw. l-winkel - ist halt noch nicht alles kompatibel) sicher ein kopf für mehrere jahrzehnte und dann relativiert sich auch der preis
ganz allgemein kann auch der höhengewinn ein kaufargument sein.
gruss tina
ich bin ja ein ja kirk fan (finde ich sogar besser als rrs) ich nutze den mpa-2 link2 zwar meistens mit dem 400er (obwohl einbein und 400/2.8 nicht optimal ist) und der kopf hat auch keine probleme mit dem gewicht aber angenehmer ist es mit dem 70-200/2,8. auch im winter optimal mit handschuhen zu bedienen! die verarbeitung ist super und alles ist sehr satt, insbesondere die schnellwechselkupplung (kann 90° verdreht werden; hier sollte man dann auch eine kirk platte haben wegen der begrenzungsschrauben bzw. l-winkel - ist halt noch nicht alles kompatibel) sicher ein kopf für mehrere jahrzehnte und dann relativiert sich auch der preis

ganz allgemein kann auch der höhengewinn ein kaufargument sein.
gruss tina
D4+DR-5;D800E+MB-D12;10.5DX;16-35VR;14-24;AF-S24/1.4;AF-S24-70/2.8;PC-E 45;AF-S60;AF-S 85/1.4;105VR/2.8;APO2/135ZF.2;70-200VRII/2.8+TC20EIII;200-500/5.6;300VR/4;400VR/2.8;SB-900;SB-400;R1C1(SU-800+8*SB-R200);AW1;Fieldscope85VR+FSA-L2.
Ich benutze keinen Neiger, weil ich weder Tiere von oben herab noch von unten herauf fotografieren will. Ich gehe dann in die Knie oder neige leicht das Einbein...oder mache das Foto dann nicht.
Sobald Gebäude wichtiger Bildbestandteil werden gebe ich mir auch alle Mühe, schon bei der Aufnahme stürzende Linien zu vermeiden.
Alles für mich Gründe, einen Neiger auf dem Einbein überflüssig zu finden
Mein Tipp wäre eh, mich nicht in Haufen von Equipment zu verlieren sondern lieber losziehen und knipsen und das gesparte Geld in den Besuch besonderer Locations zu investieren...Für einen ordentlichen Neiger kannst Du bestimmt auch bald mit dem Zug auf die Jungfrau hoch
Unterm Strich wette ich, dass sowohl das Seelen- als auch das Fotografenwohl in Form von lebenslangen Erinnerungen und guten Bilder mehr davon haben als ein blöder Klumpen überteuert zurecht gefrästes Alu, das mit Wertverlust an den nächsten Gadgethuldigen verhökert wird...
Ach ja, dann lieber das Stativ direkt mitnehmen
Sobald Gebäude wichtiger Bildbestandteil werden gebe ich mir auch alle Mühe, schon bei der Aufnahme stürzende Linien zu vermeiden.
Alles für mich Gründe, einen Neiger auf dem Einbein überflüssig zu finden



Ach ja, dann lieber das Stativ direkt mitnehmen

-
- Braucht keine Motivprogramme
- Beiträge: 1268
- Registriert: Mi 16. Jun 2004, 18:36
- Wohnort: Berlin-Nord
- Kontaktdaten:
Re: Stativneigekopf auf Einbein ? Ja oder Nein
Das ist wohl 'ne Frage der Übung.Thomas S. hat geschrieben:Nun meine Frage, verwendet ihr Stativneigekopf auf den Einbein oder nur eine Schnellwechselplatte?
- Eine Hand am Kamerabody.
- Eine Hand zur Stativstabilisierung (auf dem Objektiv oder am Schaft).
- Eine Hand zur Bedienung des Kopfes.
Ich habe viel probiert und mir war immer unwohl, wenn die Stabilisierungshand loslassen musste, um den Kopf zu justieren (leider habe ich nur zwei Hände

Dann habe ich die Kamera direkt auf dem Stativ montiert und sofort ein viel sicheres Gefühl gehabt. Allerdings ist man bei extremen Vertikaleinstellungen dann nicht mehr so flexibel.
-
- Braucht keine Motivprogramme
- Beiträge: 1114
- Registriert: Mi 1. Nov 2006, 00:32
- Wohnort: in den Bergen
- Kontaktdaten:
Den Stativfuss kann man drehenstl hat geschrieben:Noch nie Hochformat mit dem Ein ein genutzt? Oder gibt es da einen L- Winkel mit zweitem seitlichem Gewinde?Klenkes hat geschrieben:Ach ja, ich verwende nichtmal ein Schnellwechselsystem am Einbein, weil man ganz leicht das Einbein in die Kamera- oder Objektivplatte reindrehen kann. Klappt super

mit kürzeren Linsen braucht man doch kein einbein
