Bei den Amis ist von den Nikkoren (zumindest nach meiner Wahrnehmung) eher das 28/2.8 als das 28/2.0 der Favorit. Hat jemand dazu eine Meinung? Das 28/2.8 hatte ich noch nicht in Händen.
Und wie schlägt sich das Zeiss 28/2.0 im Vergleich zu den Nikkoren?
Und wo ich beim Thema 28 mm bin. Gibt es noch andere Kandidaten?
Welches 28er ?
Moderator: donholg
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laut Leitax für FX ungeeignet
http://www.leitax.com/conversion/leica/ ... index.html
aber da gibt es dann noch das Zeiss 2.8 25mm, wenn´s weiter sein darf
http://www.leitax.com/conversion/leica/ ... index.html
aber da gibt es dann noch das Zeiss 2.8 25mm, wenn´s weiter sein darf
Thomas
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- Sollte mal wieder fotografieren...
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das 2,8/28 ist beim NP-Sponsor im Blog verdammt gut weg gekommen.
Das 2.0 kenne ich nur von den pixelpeeper-seiten -> wenn Blende 2 notwendig ist, dann kann man's in der Bildmitte nutzen, alles andere wäre nix für mich, dann lieber gleich das 2,8 (behalten).
Beim Leica 24 gibt es verdammt große Serienstreuung, da von Minolta nicht nur gerechnet, sondern zum Großteil auch gebaut. Ich konnte in Spitzbergen mal unter extremen Lichtbedingungen einen Velvia mit drei verschiedenen 24ern belichten. Erschreckend, wie schlecht meines gegen die der Kollegen war. An meiner S5Pro hingegen isses wieder richtig schnuckelig.
(Das M 24er hingegen ist allererste Sahne, passt aber nicht an Nikon)
Dann lieber ein Shift-28er von Leica bzw Schneider-Kreuznach. Das ist deutlich besser, hat eher 30 als 28mm, ist viiiiel universeller einsetzbar und bietet Möglichkeiten, die auch mit PS am Rechner nur schwer hinzubekommen sind (damit meine ich nicht das nachträgliche Geradeziehen der Linien, sondern bei Landschaft mit Vordergrund und/oder für 2:1-Pano). Nachteil: grö0ßer, schwerer und wohl auch (deutlich) teurer. Aber die Zeissige wurden ja auch schon erwähnt.
Als ich in der Übersicht nur den Titel las, dachte ich auch gleich ans aktuelle AF-S 1,8 -> hatte es gegen mein Sigma 35/1,4 und muss sagen es überrascht. Aber dann bemerkte ich die Rubrik
Ab 28mm wird es bei den alten Schätzchen m.E. eng, da die damals weder rechen- noch materialtechnisch in der Lage waren, halbwegs parallele Strahlen auf den Sensor zu bekommen. Dem Filmkorn war (ist(!)
)'s ja egal.
Das 2.0 kenne ich nur von den pixelpeeper-seiten -> wenn Blende 2 notwendig ist, dann kann man's in der Bildmitte nutzen, alles andere wäre nix für mich, dann lieber gleich das 2,8 (behalten).
Beim Leica 24 gibt es verdammt große Serienstreuung, da von Minolta nicht nur gerechnet, sondern zum Großteil auch gebaut. Ich konnte in Spitzbergen mal unter extremen Lichtbedingungen einen Velvia mit drei verschiedenen 24ern belichten. Erschreckend, wie schlecht meines gegen die der Kollegen war. An meiner S5Pro hingegen isses wieder richtig schnuckelig.
(Das M 24er hingegen ist allererste Sahne, passt aber nicht an Nikon)
Dann lieber ein Shift-28er von Leica bzw Schneider-Kreuznach. Das ist deutlich besser, hat eher 30 als 28mm, ist viiiiel universeller einsetzbar und bietet Möglichkeiten, die auch mit PS am Rechner nur schwer hinzubekommen sind (damit meine ich nicht das nachträgliche Geradeziehen der Linien, sondern bei Landschaft mit Vordergrund und/oder für 2:1-Pano). Nachteil: grö0ßer, schwerer und wohl auch (deutlich) teurer. Aber die Zeissige wurden ja auch schon erwähnt.
Als ich in der Übersicht nur den Titel las, dachte ich auch gleich ans aktuelle AF-S 1,8 -> hatte es gegen mein Sigma 35/1,4 und muss sagen es überrascht. Aber dann bemerkte ich die Rubrik

Ab 28mm wird es bei den alten Schätzchen m.E. eng, da die damals weder rechen- noch materialtechnisch in der Lage waren, halbwegs parallele Strahlen auf den Sensor zu bekommen. Dem Filmkorn war (ist(!)

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Gruss - Torsten
ich befürchte, ich bin wach
(gesehen auf einer Postkarte von bruederbach.de)
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